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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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cliffe zu wenig Europa, beachtet dessen Zustände und Verhältnisse viel zu wenig und
bereitet seiner Regierung stets gegenüber den europäischen Mächten ähnliche Ver¬
legenheiten, wie Herr von Brück sie Oestreich nicht selten der Pforte gegenüber
bereitete. .


Wiener Plaudereien.

---- Die hohen Mächte, welche über
Krieg und Frieden auf Erden zu entscheiden haben, gestatten uns wieder -- zu
plaudern. Es tulit sich seit einer Woche alles wieder in eine friedliche Stimmung
und der Russe singt dem jammernden Europa so liebe kleine Wiegenlieder, daß jedem
deutschen Großpapa vor freudiger Rührung die hellen Thränen über die Backen her¬
ablaufen müssen. Wo man hinhorcht in diesen Tagen wird über den Frieden ge¬
plaudert. Finanziers lehnen näch der Börsenzcit sehr gemächlich an ihre feuer¬
festem Kassen und erlaube" ihrem jüngsten Buchhalter, seine Ansicht über den vierten
Garantiepunkt zu entwickeln; ergraute Diplomaten nehmen mit weniger gründlicher
Verachtung als sonst ein Zeitungsblatt zur Hand und lesen einen ganzen Leitartikel
von oben bis unten, um zu wissen, was denn das liebe Fcdervvlk von den uner¬
warteten. Conferenzen halte; in den Kaffeehäusern spricht der Kornhändler mit dem
Schiffsmäkler über die Freiheit der Donaumündnngen und der Pelzliefcrant be¬
rechnet einem Kommissionär der Krimarmec den Schaden, den eine plötzliche Ein¬
stellung der Feindseligkeiten allen ehrlichen Speculanten bringen konnte; an einem
eleganten Kamin sitzend versucht eine gesprächige alte Dame einen jungen Mann
von besondern gesellschaftlichen Talenten dadurch zu amüsiren, daß sie ihm haarklein
die Toilette ihrer seligen Tante beschreibt, als dieselbe zur Zeit der letzten Wiener
Konferenzen, nämlich der alten letzten, aus dem großen Balle des ... . scheu
Gesandten erschien. Die jungen Lions stürzen, beunruhigt von der plötzlichen
Wendung der allgemeinen Mode, in das Atelier ihres besten Freundes, des Kleider¬
künstlers, und fordern kategorisch den neuesten Schnitt -> I" Gvrtschakvff. Hofbälle,
glänzende Fäden, Fricdensillnminationen, Kaiscrumarmungen, Armecnverbrüderuugcn,
kurz die ganze Seligkeit eines Friedensschlusses spukt schon den Leuten im Kopfe.
Und so plaudert denn alles nach Herzenslust und würde sortplaudcrn bis an den
jüngsten Tag, wenn nicht zuweilen doch noch einige schrille Töne in die Friedens-
symphonic störend hineinfielen, französische Gardcrevuereden, wo das zu be¬
wältigende Scbastopvl als sichere Siegesbeute bezeichnet wird, und russische Vvr-
pvstenschüsse, welche auf der langen Strecke vom eisernen Thor bis an unser Schanzel¬
thor zum Kanonendonner ganzer Armeecorps anschwellen.

- Uebrigens sollten alle Concertgeber und Gastgeber der civilisirten Welt, und
diese Menschengattungen bilden gewiß eine sehr ansehnliche sociale Gruppe, sich mit
den Manchcstcrmännern und Kreuzzeitungsrittern verbinden, um durch eine neue.große
Friedensdeputation den Dank des musikalischen, tanzenden, industriellen und patri-
monialen Erdensöhne dem Alleinherrscher aller Russen darzubringen. Er hat seinen
Wiener Gesandten grade so " >nur>i instruirt, daß die 80 Concerte, welche unsern
Musikliebhabern in dieser Saison zur gefälligen Auswahl geboten werden, durch
das große europäische Concert nicht gestört werden, und daß die Faschingssrcnden,
welche eben beginnen, möglichst ungetrübt vou den Zerwürfnissen der großmächtlichen
Kreise genossen werden können. Man sieht, der Zar ist noch immer für das Wohl


cliffe zu wenig Europa, beachtet dessen Zustände und Verhältnisse viel zu wenig und
bereitet seiner Regierung stets gegenüber den europäischen Mächten ähnliche Ver¬
legenheiten, wie Herr von Brück sie Oestreich nicht selten der Pforte gegenüber
bereitete. .


Wiener Plaudereien.

—— Die hohen Mächte, welche über
Krieg und Frieden auf Erden zu entscheiden haben, gestatten uns wieder — zu
plaudern. Es tulit sich seit einer Woche alles wieder in eine friedliche Stimmung
und der Russe singt dem jammernden Europa so liebe kleine Wiegenlieder, daß jedem
deutschen Großpapa vor freudiger Rührung die hellen Thränen über die Backen her¬
ablaufen müssen. Wo man hinhorcht in diesen Tagen wird über den Frieden ge¬
plaudert. Finanziers lehnen näch der Börsenzcit sehr gemächlich an ihre feuer¬
festem Kassen und erlaube« ihrem jüngsten Buchhalter, seine Ansicht über den vierten
Garantiepunkt zu entwickeln; ergraute Diplomaten nehmen mit weniger gründlicher
Verachtung als sonst ein Zeitungsblatt zur Hand und lesen einen ganzen Leitartikel
von oben bis unten, um zu wissen, was denn das liebe Fcdervvlk von den uner¬
warteten. Conferenzen halte; in den Kaffeehäusern spricht der Kornhändler mit dem
Schiffsmäkler über die Freiheit der Donaumündnngen und der Pelzliefcrant be¬
rechnet einem Kommissionär der Krimarmec den Schaden, den eine plötzliche Ein¬
stellung der Feindseligkeiten allen ehrlichen Speculanten bringen konnte; an einem
eleganten Kamin sitzend versucht eine gesprächige alte Dame einen jungen Mann
von besondern gesellschaftlichen Talenten dadurch zu amüsiren, daß sie ihm haarklein
die Toilette ihrer seligen Tante beschreibt, als dieselbe zur Zeit der letzten Wiener
Konferenzen, nämlich der alten letzten, aus dem großen Balle des ... . scheu
Gesandten erschien. Die jungen Lions stürzen, beunruhigt von der plötzlichen
Wendung der allgemeinen Mode, in das Atelier ihres besten Freundes, des Kleider¬
künstlers, und fordern kategorisch den neuesten Schnitt -> I» Gvrtschakvff. Hofbälle,
glänzende Fäden, Fricdensillnminationen, Kaiscrumarmungen, Armecnverbrüderuugcn,
kurz die ganze Seligkeit eines Friedensschlusses spukt schon den Leuten im Kopfe.
Und so plaudert denn alles nach Herzenslust und würde sortplaudcrn bis an den
jüngsten Tag, wenn nicht zuweilen doch noch einige schrille Töne in die Friedens-
symphonic störend hineinfielen, französische Gardcrevuereden, wo das zu be¬
wältigende Scbastopvl als sichere Siegesbeute bezeichnet wird, und russische Vvr-
pvstenschüsse, welche auf der langen Strecke vom eisernen Thor bis an unser Schanzel¬
thor zum Kanonendonner ganzer Armeecorps anschwellen.

- Uebrigens sollten alle Concertgeber und Gastgeber der civilisirten Welt, und
diese Menschengattungen bilden gewiß eine sehr ansehnliche sociale Gruppe, sich mit
den Manchcstcrmännern und Kreuzzeitungsrittern verbinden, um durch eine neue.große
Friedensdeputation den Dank des musikalischen, tanzenden, industriellen und patri-
monialen Erdensöhne dem Alleinherrscher aller Russen darzubringen. Er hat seinen
Wiener Gesandten grade so » >nur>i instruirt, daß die 80 Concerte, welche unsern
Musikliebhabern in dieser Saison zur gefälligen Auswahl geboten werden, durch
das große europäische Concert nicht gestört werden, und daß die Faschingssrcnden,
welche eben beginnen, möglichst ungetrübt vou den Zerwürfnissen der großmächtlichen
Kreise genossen werden können. Man sieht, der Zar ist noch immer für das Wohl


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/162>, abgerufen am 22.07.2024.