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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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hingeben. Nachdem Oestreich zur Fahne des Rechts in diesem Streite getreten ist,
und der Zutritt Preußens mindestens gehofft werden darf, handelt es sich aber
nicht mehr um ein Rückdrängcn des Feindes, der gegen drei oder vier Großmächte
den Handschul/ in unbegreiflicher Selbstüberschätzung aufgenommen, sondern um
seine Niederwerfung.

Für den Fall, daß Preußen sich nicht unmittelbar betheiligt, erscheint es mir
wahrscheinlich, Oestreich werde den Krieg mit der Vorschiebung eines
Ossensivslügels nach Bessarabien und gegen den Zugang der Krim begin¬
nen, dagegen seine Linke, die in Galizien aus viele Befestigungen gestützt ist, refü-
siren und dem Feinde Gelegenheit bieten, sich aus östreichischen Territorium zu
engagiren, in welchem wol Preußen die Mitwirkung zu seiner Abwehr nicht würde
verweigern können.

Es ist eine besondere Gunst der Umstände, und die östreichische Politik hat
wiederholt dargethan, wie klug sie dieselbe" auszubeuten versteht, daß der Bruch
mitten im Winter geschieht. Das ganze Jahr liegt dem Feldzeugmeister Heß nun-
mehr zur freien Verwendung vor. Märsche und Gegenmärsche werden ohne Zweifel
noch die ersten Monate ausfüllen, ehe die Hauptmassen handgemein werden; indeß
will ich Sie daraus aufmerksam machen, daß der Krieg, wenn die Straßen nur
irgendwie prakticablc sind, ebensowol durch einen großen Schlag eröffnet werden
könnte, behufs welches Baron Heß den Fürsten Gvrtschakoff auf dessen rechter Flanke
(im Norden) umgehend und, mit verwandter Fronte die Schlacht liefernd, ihn gegen
die Donau oder das schwarze Meer werfen würde. Wenn ich alles in Ueberlegung
nehme, erscheint mir dies als das Angemessenste und als eine Operation, deren
Nachwirkungen unermeßlich sein würden. , Der große Napoleon war bekanntlich ein
Meister in der Ausführung derartiger Entwürfe; aber wie unerreicht er auch darin
geblieben, so ist von Seite des östreichischen Feldherrn bei Novara (1849) doch be¬
wiesen worden, daß er dem Vorbild nachzueifern verstanden.

Geht Preußen mit Oestreich, so fragt es sich wiederum, ob seine Mitwirkung
eine aufrichtige, durch Einwirkungen aus der Hoszvne unbehinderte und von allen
Kräften getragene sein wird. Ist dies der Fall, so können beide Großmächte ver¬
eint sofort den Dniepr zur Höhenlinie für ihre Operationen wählen und direct da¬
hin vorgehen. Ein Fcstungskrieg in Polen könnte anderthalbhunderttausend Manu
alsdann zurückhalten; dem Vormarsch selbst würde er keine Schranken aufzuerlegen
vermögen, es sei denn, daß Kaiser Nikolaus im Modliner Dreieck (zwischen Motum,
Warschau und Sierock) eine Feldarmee der Einschließung preisgeben wollte.


-- Es hat hier einen tiefen Eindruck hervorgebracht, als Lord
Clarendon im englischen Parlament erklärte, die östreichischen Generale in den Donan-
surstcnthümcrn und der Jnternuntius zu Konstantinopel hätten ihre Instructionen
überschritten. In einem Lande, wo der Gehorsam schon vom Bürger im allgemeinen
so streng gefordert wird, tritt es um so auffallender hervor, wenn Heer und Beamte
davon "abweichen. Doch dürste dies beim Heere in seinen obersten Spitzen und in
gewissen Füllen noch zu entschuldigen sein. Die Jahre 1848--49 haben den Be¬
weis geliefert, daß in abnormen Fällen den commandirenden Generalen eine gewisse
Weite der Vollmacht gegeben werden muß. besonders wenn die Truppenkörper gleich-


hingeben. Nachdem Oestreich zur Fahne des Rechts in diesem Streite getreten ist,
und der Zutritt Preußens mindestens gehofft werden darf, handelt es sich aber
nicht mehr um ein Rückdrängcn des Feindes, der gegen drei oder vier Großmächte
den Handschul/ in unbegreiflicher Selbstüberschätzung aufgenommen, sondern um
seine Niederwerfung.

Für den Fall, daß Preußen sich nicht unmittelbar betheiligt, erscheint es mir
wahrscheinlich, Oestreich werde den Krieg mit der Vorschiebung eines
Ossensivslügels nach Bessarabien und gegen den Zugang der Krim begin¬
nen, dagegen seine Linke, die in Galizien aus viele Befestigungen gestützt ist, refü-
siren und dem Feinde Gelegenheit bieten, sich aus östreichischen Territorium zu
engagiren, in welchem wol Preußen die Mitwirkung zu seiner Abwehr nicht würde
verweigern können.

Es ist eine besondere Gunst der Umstände, und die östreichische Politik hat
wiederholt dargethan, wie klug sie dieselbe» auszubeuten versteht, daß der Bruch
mitten im Winter geschieht. Das ganze Jahr liegt dem Feldzeugmeister Heß nun-
mehr zur freien Verwendung vor. Märsche und Gegenmärsche werden ohne Zweifel
noch die ersten Monate ausfüllen, ehe die Hauptmassen handgemein werden; indeß
will ich Sie daraus aufmerksam machen, daß der Krieg, wenn die Straßen nur
irgendwie prakticablc sind, ebensowol durch einen großen Schlag eröffnet werden
könnte, behufs welches Baron Heß den Fürsten Gvrtschakoff auf dessen rechter Flanke
(im Norden) umgehend und, mit verwandter Fronte die Schlacht liefernd, ihn gegen
die Donau oder das schwarze Meer werfen würde. Wenn ich alles in Ueberlegung
nehme, erscheint mir dies als das Angemessenste und als eine Operation, deren
Nachwirkungen unermeßlich sein würden. , Der große Napoleon war bekanntlich ein
Meister in der Ausführung derartiger Entwürfe; aber wie unerreicht er auch darin
geblieben, so ist von Seite des östreichischen Feldherrn bei Novara (1849) doch be¬
wiesen worden, daß er dem Vorbild nachzueifern verstanden.

Geht Preußen mit Oestreich, so fragt es sich wiederum, ob seine Mitwirkung
eine aufrichtige, durch Einwirkungen aus der Hoszvne unbehinderte und von allen
Kräften getragene sein wird. Ist dies der Fall, so können beide Großmächte ver¬
eint sofort den Dniepr zur Höhenlinie für ihre Operationen wählen und direct da¬
hin vorgehen. Ein Fcstungskrieg in Polen könnte anderthalbhunderttausend Manu
alsdann zurückhalten; dem Vormarsch selbst würde er keine Schranken aufzuerlegen
vermögen, es sei denn, daß Kaiser Nikolaus im Modliner Dreieck (zwischen Motum,
Warschau und Sierock) eine Feldarmee der Einschließung preisgeben wollte.


— Es hat hier einen tiefen Eindruck hervorgebracht, als Lord
Clarendon im englischen Parlament erklärte, die östreichischen Generale in den Donan-
surstcnthümcrn und der Jnternuntius zu Konstantinopel hätten ihre Instructionen
überschritten. In einem Lande, wo der Gehorsam schon vom Bürger im allgemeinen
so streng gefordert wird, tritt es um so auffallender hervor, wenn Heer und Beamte
davon "abweichen. Doch dürste dies beim Heere in seinen obersten Spitzen und in
gewissen Füllen noch zu entschuldigen sein. Die Jahre 1848—49 haben den Be¬
weis geliefert, daß in abnormen Fällen den commandirenden Generalen eine gewisse
Weite der Vollmacht gegeben werden muß. besonders wenn die Truppenkörper gleich-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/157>, abgerufen am 22.07.2024.