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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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Fragen wir nun jedoch nach den praktischen Consequenzen dieser unerwarteten Ver¬
öffentlichung, so können wir zunächst folgendes als wahrscheinlich annehmen.

Größere Festigung des Freundschaftsbandes zwischen Frankreich und England. Die
französische Nation muß ihrem Aliirtcn dankbar sein für dessen edle und zuversichtliche
Haltung zu einer Zeit, wo die onlviUe Lorüi"I"z zwischen den beiden Staaten noch gar nicht
gereist war. Ihr Haß gegen Rußland muß zunehmen, da Rußlands Politik von vorn¬
herein gegen Frankreich gerichtet war. Es ist augenscheinlich, wie der Zar zum Los-
rückcn auf langgehegte Plane im Oriente durch seine Erbitterung gegen und seine Angst
vor Frankreich angespornt wird. Er zielt aus Frankreich, nachdem er sichrer Hilfe
Oestreichs gewiß, und auf die englische hoffen zu dürfen glaubt.

Eine andere Folge dürste der umgehende Ausbruch der Feindseligkeiten, das heißt
die von, Frankreich ausgehende Kriegserklärung sein. Wenn die beiden Regierungen bisher
der Ansicht der deutschen Cabinete Rechnung tragen konnten, die letzte Aufforderung an
den Zaren wäre zu peremptorisch gewesen, wenn sie bisher mich die letzten legitimen
Einwürfe Preußens und Oestreichs nicht ungewürdigt lassen und noch zögern wollten,
so kann namentlich Frankreich jetzt nicht mehr länger säumen. Napoleon III. weiß jetzt,
was er zu erwarten hat, oder richtiger gesagt, er sieht, daß Rußlands Politik gegen ihn
aufgedeckt ist und jeder Grund zum Rückhalte fällt weg. Die Nachricht des Moniteur,
in welcher gesagt wird, wie auch Frankreich in mehr oder weniger directer Weise ähnliche
Vorschläge gemacht worden seien, deutet die Empfindlichkeit des französischen Gouver¬
nements genugsam an. Eine dritte wahrscheinliche Folge dürfte wol die Veröffentlichung
neuer Documente von russischer Seite sein. Denn daß Nußland diese Herausforderung
zu diesem Documcntenduelle so gaiiz ohne jeden Rückhalt gewagt hätte, ist selbst ber
einem Manne wie Nikolaus schwer anzunehmen.

Ob aber die Veröffentlichung dieser merkwürdige" Actenstücke auch Preußen zu
einem eclatanten Schritte veranlassen werde, dies zu wissen, wäre interessant, aber bleibt
nach allem, was bisher geschehen, um so schwerer zu entscheiden.

Merkwürdig ist die fortwährend ruhige unberührte Stimmung hier zu Lande --
man erkennt in diesem Volke kaum mehr die kampflustigen Franzosen, denen militärischer
Ruhm der einzige Götze gewesen, dem sie unter allen Regierungen und in allen politi¬
schen Strömungen mit gleicher Anbetung anhingen. Wo man immer hinhört, wird die
Haltung Englands gebilligt, mau freut sich der Allianz mit diesem Lande, aber gezün¬
det hats im Herzen dieser Nation noch nicht und selbst die Begeisterung der Briten, die
eher im Zunehmen begriffen ist, verhallt unerwidert an den französischen Küsten. Das
ist ein bedenkliches Symptom, bedenklicher als eS scheinen mag.

Der zweite December aus der Börse, der Anschlag gegen die großen Kapitalisten
ist auch nur insoweit gelungen, als weit über die aufgeschriebene Summe gezeichnet
worden -- wenn man jedoch bedenkt, daß die Zeichnenden von vornherein daraus ge¬
faßt fein mußten, nur, den dritten Theil der verlangten Summe zu .erhalten, so wird
auch in dieser Beziehung nicht von allzugroßem Enthusiasmus die Rede sein können.
Die Börse ist überdies noch gedrückt dnrch die täglich lauter werdenden Befürchtungen,
Oestreich und Preußen werden sich dem Westen nicht anschließen oder gar zu Ru߬
land haltend Die schüchternen Stimmen, die sich in der halbofficiellcn Presse dagegen
erheben, tragen nur wenig zur Beruhigung der Gemüther bei. Wenn man hierzu nebst
der allgemeinen Handclsstockung noch das Beginnen beträchtlicher Faillitcn ans hiesigem


Fragen wir nun jedoch nach den praktischen Consequenzen dieser unerwarteten Ver¬
öffentlichung, so können wir zunächst folgendes als wahrscheinlich annehmen.

Größere Festigung des Freundschaftsbandes zwischen Frankreich und England. Die
französische Nation muß ihrem Aliirtcn dankbar sein für dessen edle und zuversichtliche
Haltung zu einer Zeit, wo die onlviUe Lorüi»I«z zwischen den beiden Staaten noch gar nicht
gereist war. Ihr Haß gegen Rußland muß zunehmen, da Rußlands Politik von vorn¬
herein gegen Frankreich gerichtet war. Es ist augenscheinlich, wie der Zar zum Los-
rückcn auf langgehegte Plane im Oriente durch seine Erbitterung gegen und seine Angst
vor Frankreich angespornt wird. Er zielt aus Frankreich, nachdem er sichrer Hilfe
Oestreichs gewiß, und auf die englische hoffen zu dürfen glaubt.

Eine andere Folge dürste der umgehende Ausbruch der Feindseligkeiten, das heißt
die von, Frankreich ausgehende Kriegserklärung sein. Wenn die beiden Regierungen bisher
der Ansicht der deutschen Cabinete Rechnung tragen konnten, die letzte Aufforderung an
den Zaren wäre zu peremptorisch gewesen, wenn sie bisher mich die letzten legitimen
Einwürfe Preußens und Oestreichs nicht ungewürdigt lassen und noch zögern wollten,
so kann namentlich Frankreich jetzt nicht mehr länger säumen. Napoleon III. weiß jetzt,
was er zu erwarten hat, oder richtiger gesagt, er sieht, daß Rußlands Politik gegen ihn
aufgedeckt ist und jeder Grund zum Rückhalte fällt weg. Die Nachricht des Moniteur,
in welcher gesagt wird, wie auch Frankreich in mehr oder weniger directer Weise ähnliche
Vorschläge gemacht worden seien, deutet die Empfindlichkeit des französischen Gouver¬
nements genugsam an. Eine dritte wahrscheinliche Folge dürfte wol die Veröffentlichung
neuer Documente von russischer Seite sein. Denn daß Nußland diese Herausforderung
zu diesem Documcntenduelle so gaiiz ohne jeden Rückhalt gewagt hätte, ist selbst ber
einem Manne wie Nikolaus schwer anzunehmen.

Ob aber die Veröffentlichung dieser merkwürdige» Actenstücke auch Preußen zu
einem eclatanten Schritte veranlassen werde, dies zu wissen, wäre interessant, aber bleibt
nach allem, was bisher geschehen, um so schwerer zu entscheiden.

Merkwürdig ist die fortwährend ruhige unberührte Stimmung hier zu Lande —
man erkennt in diesem Volke kaum mehr die kampflustigen Franzosen, denen militärischer
Ruhm der einzige Götze gewesen, dem sie unter allen Regierungen und in allen politi¬
schen Strömungen mit gleicher Anbetung anhingen. Wo man immer hinhört, wird die
Haltung Englands gebilligt, mau freut sich der Allianz mit diesem Lande, aber gezün¬
det hats im Herzen dieser Nation noch nicht und selbst die Begeisterung der Briten, die
eher im Zunehmen begriffen ist, verhallt unerwidert an den französischen Küsten. Das
ist ein bedenkliches Symptom, bedenklicher als eS scheinen mag.

Der zweite December aus der Börse, der Anschlag gegen die großen Kapitalisten
ist auch nur insoweit gelungen, als weit über die aufgeschriebene Summe gezeichnet
worden — wenn man jedoch bedenkt, daß die Zeichnenden von vornherein daraus ge¬
faßt fein mußten, nur, den dritten Theil der verlangten Summe zu .erhalten, so wird
auch in dieser Beziehung nicht von allzugroßem Enthusiasmus die Rede sein können.
Die Börse ist überdies noch gedrückt dnrch die täglich lauter werdenden Befürchtungen,
Oestreich und Preußen werden sich dem Westen nicht anschließen oder gar zu Ru߬
land haltend Die schüchternen Stimmen, die sich in der halbofficiellcn Presse dagegen
erheben, tragen nur wenig zur Beruhigung der Gemüther bei. Wenn man hierzu nebst
der allgemeinen Handclsstockung noch das Beginnen beträchtlicher Faillitcn ans hiesigem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/41>, abgerufen am 29.06.2024.