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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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durch Verbrennung der Nahrungsstoffe in unsern' Lungen hervorgebracht wird.
Wir wollen uns auf die Anwendung dieses Gesetzes auf das Universum, wobei
der Verfasser zu dem Resultat kommt, daß in unserm Planetensystem, wenn auch"
nach einer Unendlichkeit der Zeit, doch wesentliche Verwandlungen, die man wol mit
dem Namen Weltuntergang bezeichnen kann, bevorstehen, gar nicht einlassen. Wir
wollen nur auf einen Punkt hindeuten, den man um der Gerechtigkeit willen doch
nicht aus den Angen lassen sollte, nämlich um die Ehrenrettung eines Theils der
französischen Philosophie. Wer von den Söhnen des 19. Jahrhunderts hat nicht
einmal ein verdammendes Gutachten über jene Denker abgegeben, die den Menschen
als eine Maschine darstellten? Und dieses Urtheil ist auch insofern vollkommen be¬
gründet, als jene Forscher von einer höchst unvollkommenen Kenntniß der Natur¬
kräfte ausgingen, und höchst leichtsinnig das Concrete durch das Abstracte, das
Zusammengesetzte dnrch das Einzelne, Einfache erklären wollten. Der Versuch, das>
Leben auf die Gesetze der Mechanik zurückzuführen, mußte natürlich scheitern, weil
im Leben noch viele andere Kräfte mitwirken, als die einfachen der Bewegung.
Was aber das Princip betrifft, so überzeugt man sich bei der Entwicklung der
Naturwissenschaft immer mehr davon, daß der Versuch an sich ein berechtigter war,
daß es innerhalb des Lebens nicht zwei Gesetze geben kann, die einander aufheben^
Und wenigstens ein fleincr Theil dieses Verdienstes kommt doch den unvollkommenen
Bestrebungen" der Aufklärer des vorigen Jahrhunderts zu, denn hätten sie nicht
durch ihre mathematische Methode deu Weg gebahnt, die auf theologischer Mctha-
physik basirenden Abstractionen ^ des Geisteslebens auszulösen, so würde die an-
schancnde und vergleichende Naturwissenschaft unserer Tage in der Feinheit ihrer
Forschung weit größeren HindcriUssen begegnen. -- Eine andere Vorlesung von
Professor Witte in Halle: Der katholische Tendenzroman in Italien
(21. Januar 1836. Berlin, Wilhelm Hertz), beschäftigt sich vorzugsweise mit der
Monatsschrift Kivilu', c^vue.-,, die aus die Anregung Pius IX. seit 1830 geschrieben
wird und die in novellistischer Fotm das Wesen und die Bedeutung des katholischen
Lebens darzustellen sucht. Die fruchtbarsten Mitarbeiter dieser Zeitschrift sind die
Geistlichen Brcsciani und Tapparclli. Die Auffassung des Redners von diesen
Bestrebungen ist, eine äußerst günstige, für einen Protestanten zu günstige. --
Ungleich interessanter ist der Vortrag des Professor Erdnl a,in (80. Januar 1834):
Ueber das Heidnische im Christenthum (Berlin, Hertz). Wir versuchten
schon früher einmal den gemischten Eindruck zu schildern, den sämmtliche Schriften
des Professor Erdmann ans uns mache". Für einen Vorkämpfer der spceisisch-
christlichcn Partei ist diese kleine Schrift bis zum Erschrecken aufgeklärt. Herr
Erdmann bekämpft mit entschiedenem Glücke die neumodische Richtung unserer
Literatur und Kunst, die nicht blos aus der Religion, sondern anch ans dem
öffentlichen Leben, ans der Bildung und aus der Kunst alles das verbannen
möchte, was an'die Vorstellungen des Heidenthums erinnert, und weist nach, daß
das Christenthum grade dadurch eine welthistorische Religion wurde, daß es den
Positiven Gehalt des Heidenthums nicht durch einfache Verleugnung, sondern durch
Erhebung in einen höheren, concentrirterem geistigen Gehalt überwand. Das Chri¬
stenthum ist hervorgegangen aus einer Ueberwindung der beiden Gegensätze, des
Heidenthums und des Judenthums, und innerhalb desselben ist daher das eine


durch Verbrennung der Nahrungsstoffe in unsern' Lungen hervorgebracht wird.
Wir wollen uns auf die Anwendung dieses Gesetzes auf das Universum, wobei
der Verfasser zu dem Resultat kommt, daß in unserm Planetensystem, wenn auch"
nach einer Unendlichkeit der Zeit, doch wesentliche Verwandlungen, die man wol mit
dem Namen Weltuntergang bezeichnen kann, bevorstehen, gar nicht einlassen. Wir
wollen nur auf einen Punkt hindeuten, den man um der Gerechtigkeit willen doch
nicht aus den Angen lassen sollte, nämlich um die Ehrenrettung eines Theils der
französischen Philosophie. Wer von den Söhnen des 19. Jahrhunderts hat nicht
einmal ein verdammendes Gutachten über jene Denker abgegeben, die den Menschen
als eine Maschine darstellten? Und dieses Urtheil ist auch insofern vollkommen be¬
gründet, als jene Forscher von einer höchst unvollkommenen Kenntniß der Natur¬
kräfte ausgingen, und höchst leichtsinnig das Concrete durch das Abstracte, das
Zusammengesetzte dnrch das Einzelne, Einfache erklären wollten. Der Versuch, das>
Leben auf die Gesetze der Mechanik zurückzuführen, mußte natürlich scheitern, weil
im Leben noch viele andere Kräfte mitwirken, als die einfachen der Bewegung.
Was aber das Princip betrifft, so überzeugt man sich bei der Entwicklung der
Naturwissenschaft immer mehr davon, daß der Versuch an sich ein berechtigter war,
daß es innerhalb des Lebens nicht zwei Gesetze geben kann, die einander aufheben^
Und wenigstens ein fleincr Theil dieses Verdienstes kommt doch den unvollkommenen
Bestrebungen" der Aufklärer des vorigen Jahrhunderts zu, denn hätten sie nicht
durch ihre mathematische Methode deu Weg gebahnt, die auf theologischer Mctha-
physik basirenden Abstractionen ^ des Geisteslebens auszulösen, so würde die an-
schancnde und vergleichende Naturwissenschaft unserer Tage in der Feinheit ihrer
Forschung weit größeren HindcriUssen begegnen. — Eine andere Vorlesung von
Professor Witte in Halle: Der katholische Tendenzroman in Italien
(21. Januar 1836. Berlin, Wilhelm Hertz), beschäftigt sich vorzugsweise mit der
Monatsschrift Kivilu', c^vue.-,, die aus die Anregung Pius IX. seit 1830 geschrieben
wird und die in novellistischer Fotm das Wesen und die Bedeutung des katholischen
Lebens darzustellen sucht. Die fruchtbarsten Mitarbeiter dieser Zeitschrift sind die
Geistlichen Brcsciani und Tapparclli. Die Auffassung des Redners von diesen
Bestrebungen ist, eine äußerst günstige, für einen Protestanten zu günstige. —
Ungleich interessanter ist der Vortrag des Professor Erdnl a,in (80. Januar 1834):
Ueber das Heidnische im Christenthum (Berlin, Hertz). Wir versuchten
schon früher einmal den gemischten Eindruck zu schildern, den sämmtliche Schriften
des Professor Erdmann ans uns mache». Für einen Vorkämpfer der spceisisch-
christlichcn Partei ist diese kleine Schrift bis zum Erschrecken aufgeklärt. Herr
Erdmann bekämpft mit entschiedenem Glücke die neumodische Richtung unserer
Literatur und Kunst, die nicht blos aus der Religion, sondern anch ans dem
öffentlichen Leben, ans der Bildung und aus der Kunst alles das verbannen
möchte, was an'die Vorstellungen des Heidenthums erinnert, und weist nach, daß
das Christenthum grade dadurch eine welthistorische Religion wurde, daß es den
Positiven Gehalt des Heidenthums nicht durch einfache Verleugnung, sondern durch
Erhebung in einen höheren, concentrirterem geistigen Gehalt überwand. Das Chri¬
stenthum ist hervorgegangen aus einer Ueberwindung der beiden Gegensätze, des
Heidenthums und des Judenthums, und innerhalb desselben ist daher das eine


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/166>, abgerufen am 29.06.2024.