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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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förmigen Todcssehnsncht zu unterhalten, weil ihre Schwingen zu matt sind, sich zu
der Größe ihres göttlichen Gemüths zu erheben. Sie ist in Schwindsucht, dem
Tode nah, da findet ihr liebenswürdiger Gemahl es angemessen, sie anch noch zu
ermorden. Das alles in einem metaphysischen Schwulst, den man sonst als ein
Kennzeichen der deutschen Romantik anzugeben pflegte, und so, daß der Dichter mit
seinem Helden ganz einverstanden zu sein scheint. Faust und Gretchen, Siebentes
und Lenette, oder "Heinrich" aus dem "Lorbeerbaum und Bettelstab." Arme
Dichterfraucn! -- Die derselben Schule angehörigen Gedichte von John Keats
(1795--1820; Endimivn; Lamia; Isabella; Hyperion u. s. w.), der, wie man
erzählt, an den Folgen einer übelwollenden Recension gestorben ist, sind neu mit
Illustrationen herausgegeben. Die unzweifelhaft verwerfliche Tendenz seiner Dich'
trugen, die ganz mit Shelley Hand in Hand geht, wird durchsein außerordentliches
lyrisches Talent wenigstens zum Theil aufgewogen. -- Matthew Arnold, der
junge Dichter, dessen poetische Werke soeben eine' neue Auflage erlebt haben, gehört
entschieden der entgegengesetzten Richtung an; er ist Klassiker in seinem Stil wie
in seinem Denken und Empfinden. --

Katalog einer ausgezeichneten Sammlung von Autographen, welche am
Is. Mai 18Si> im T. O. Weigelschen Auctionslocale zu Leipzig durch den vcr-
pflichteteten Proclamator Herrn Friedrich Förster gegen baare Zahlung ver¬
steigert werden soll. Leipzig, 18S4, eingesandt von T. O. Weigel in Leipzig,
welcher sich zur Besorgung von Aufträgen bestens empfiehlt. -- Autographensamm-
lungen gehören wieder zur Modelicbhabcrci unseres Zeitalters; ja, dieses Interesse
hat eine Ausdehnung und einen Idealismus gewonnen, wie man es gar nicht für
möglich gehalten hätte. Wer in der illustrirten Zeitung die Unzähligen Spalten
überfliegt, in welchen Männer und Frauen ans allen Ständen und Bildungskreisen
ihre Handschriften einschicken, wie man früher einer Zigeunerin die Hand hinstreckte,
um sich ihren Charakter und ihr Schicksal prophezeihen zu lassen, der wird wol zu¬
geben, daß uoch viel Gutmüthigkeit, kindliches Wesen, Romantik und Verrücktheit
im deutschen Volke zu finden ist. Indessen warum sollten wir nicht Chirographomantie
treiben, da wir uns ja auch der noch feinern Kunst der Trapezomantie hingegeben
haben. Jedenfalls ist dies Vergnügen eins der unschuldigsten, das man sich auf
der Welt denken kann. -- Das Interesse an den Handschriften historischer Persön¬
lichkeiten hat nun wol noch einen ändern Reiz. Man wird nicht grade den Cha¬
rakter derselben daraus herzuleiten suchen, den man auf anderem Wege bequemer
erkennen kann, aber man freut sich daran, wie an anderen Dingen, die a"f sinnliche
Weise die Tradition berühmter Männer überliefern. Die .gegenwärtige Sammlung,
wie man es, von der Verlagshandlung voraussetzen kann, gehört zu den classischen
dieser Gattung. Es sind zwar anch apokryphische Handschriften darunter, d. h.
Handschriften von Personen, die noch leben oder die nicht grade in die erste Classe
der berühmten gehören, aber der bei weitem größere Theil erfreut sich des ange¬
messenen historischen Staubes, sie gehöre" wirklich Notabilitäten an und sind, was
die Hauptsache ist, mit Namen und Daten versehen. --




Herausgegeben von Gustav Freytag "ut Julia" Schmidt.
Ais verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow.-- Verlag von F. L. Heri'ig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.


förmigen Todcssehnsncht zu unterhalten, weil ihre Schwingen zu matt sind, sich zu
der Größe ihres göttlichen Gemüths zu erheben. Sie ist in Schwindsucht, dem
Tode nah, da findet ihr liebenswürdiger Gemahl es angemessen, sie anch noch zu
ermorden. Das alles in einem metaphysischen Schwulst, den man sonst als ein
Kennzeichen der deutschen Romantik anzugeben pflegte, und so, daß der Dichter mit
seinem Helden ganz einverstanden zu sein scheint. Faust und Gretchen, Siebentes
und Lenette, oder „Heinrich" aus dem „Lorbeerbaum und Bettelstab." Arme
Dichterfraucn! — Die derselben Schule angehörigen Gedichte von John Keats
(1795—1820; Endimivn; Lamia; Isabella; Hyperion u. s. w.), der, wie man
erzählt, an den Folgen einer übelwollenden Recension gestorben ist, sind neu mit
Illustrationen herausgegeben. Die unzweifelhaft verwerfliche Tendenz seiner Dich'
trugen, die ganz mit Shelley Hand in Hand geht, wird durchsein außerordentliches
lyrisches Talent wenigstens zum Theil aufgewogen. — Matthew Arnold, der
junge Dichter, dessen poetische Werke soeben eine' neue Auflage erlebt haben, gehört
entschieden der entgegengesetzten Richtung an; er ist Klassiker in seinem Stil wie
in seinem Denken und Empfinden. —

Katalog einer ausgezeichneten Sammlung von Autographen, welche am
Is. Mai 18Si> im T. O. Weigelschen Auctionslocale zu Leipzig durch den vcr-
pflichteteten Proclamator Herrn Friedrich Förster gegen baare Zahlung ver¬
steigert werden soll. Leipzig, 18S4, eingesandt von T. O. Weigel in Leipzig,
welcher sich zur Besorgung von Aufträgen bestens empfiehlt. — Autographensamm-
lungen gehören wieder zur Modelicbhabcrci unseres Zeitalters; ja, dieses Interesse
hat eine Ausdehnung und einen Idealismus gewonnen, wie man es gar nicht für
möglich gehalten hätte. Wer in der illustrirten Zeitung die Unzähligen Spalten
überfliegt, in welchen Männer und Frauen ans allen Ständen und Bildungskreisen
ihre Handschriften einschicken, wie man früher einer Zigeunerin die Hand hinstreckte,
um sich ihren Charakter und ihr Schicksal prophezeihen zu lassen, der wird wol zu¬
geben, daß uoch viel Gutmüthigkeit, kindliches Wesen, Romantik und Verrücktheit
im deutschen Volke zu finden ist. Indessen warum sollten wir nicht Chirographomantie
treiben, da wir uns ja auch der noch feinern Kunst der Trapezomantie hingegeben
haben. Jedenfalls ist dies Vergnügen eins der unschuldigsten, das man sich auf
der Welt denken kann. — Das Interesse an den Handschriften historischer Persön¬
lichkeiten hat nun wol noch einen ändern Reiz. Man wird nicht grade den Cha¬
rakter derselben daraus herzuleiten suchen, den man auf anderem Wege bequemer
erkennen kann, aber man freut sich daran, wie an anderen Dingen, die a»f sinnliche
Weise die Tradition berühmter Männer überliefern. Die .gegenwärtige Sammlung,
wie man es, von der Verlagshandlung voraussetzen kann, gehört zu den classischen
dieser Gattung. Es sind zwar anch apokryphische Handschriften darunter, d. h.
Handschriften von Personen, die noch leben oder die nicht grade in die erste Classe
der berühmten gehören, aber der bei weitem größere Theil erfreut sich des ange¬
messenen historischen Staubes, sie gehöre» wirklich Notabilitäten an und sind, was
die Hauptsache ist, mit Namen und Daten versehen. —




Herausgegeben von Gustav Freytag »ut Julia» Schmidt.
Ais verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow.— Verlag von F. L. Heri'ig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/127>, abgerufen am 29.06.2024.