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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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im ganzen weniger charakteristisch, und Fragmente ans einzelnen Reden und Novellen
geben in der Regel ein unbefriedigendes Bild. Bei den Prosaikern haben wir am
meisten gewünscht, daß vorzugsweise Sittenschilderungen des amerikanischen Lebens
mitgetheilt wären. Was der Herausgeber davon gibt, ist ganz entschieden das Jnter¬
essanteste an diesem prosaischen Theil. -- Die Sammlung wird durch das schöne Ge¬
dicht "Evangcline" von Longfellow eröffnet, von dem wir bereits im Früheren eine
Mittheilung gemacht haben. Es ist nach unserer Ueberzeugung das beste, was die
neue amerikanische Poesie überhaupt geliefert hat, und für den deutschen Leser wird es
auch insofern von Interesse sein, als die zwar noch immer sehr schwachen Versuche, den
Hexameter in die englische Sprache zu übertragen, ihn an seine eigene literarische Vor¬
zeit erinnern. Daß es möglich ist, sieht man schon aus diesen Versuchen. -- Aus
Longfellow, von dem noch einige kleinere Gedichte mitgetheilt werden, folgt Bryant,
dem ein großer Theil des amerikanischen Publicums den Vorzug vor Longfellow gibt.
Wir können dieser Meinung uicht beipflichten, wir finden etwas mehr Manier und et¬
was weniger Eigenthümlichkeit in ihm. --^ Die Gedichte von Poe werden mit einer
in Amerika sehr berühmten Ballade "der Rabe" eröffnet. Für uns ist in dieser Bal¬
lade nur die unerhörte Geschmacklosigkeit des Publicums charakteristisch, das sie bewun¬
dert. Denn wir finden in der gesammten Weltliteratur nicht ein einziges Gedicht,
welches mit einer so renvmmistischcn und lächerlichen Prätension den schalsten Stoff
behandelt. Zu dieser Mischung von Trivialität und Schwulst haben selbst wir es noch
nicht gebracht. Von den größeren Gedichten der übrigen Poeten sind' die interessan¬
testen "der Bukkanier" von Dana und "Marko Bozzaris" von Hallcck; unter den mit¬
getheilten Novellen heben wir das "Schuecbild" von Hawthoruc und "Thornton" von Dana
hervor. -- So ist denn ein neues, nicht uninteressantes Gebiet der allgemeinen Li¬
teratur für uns gewonnen, und wenn auch unser poetischer Schatz nicht in hohem
Grade damit bereichert wird, so gewinnen wir doch eine neue Einsicht in das Wesen
der Poesie überhaupt.


Bildende Kunst.

In dem Kunstcabinet des Freiherr v. Klein in Mainz
befindet sich unter anderen werthvollen Gemälden ein Bild von 4 Pariser Fuß 1 '/^ Zoll
Höhe und 3 Fuß -II ^ Zoll Breite, welches die Befreiung der im Vordergründe an
den Felsen geschmiedeten Androm eda von dem Seeungeheuer durch den aus dem Pegasus
über letzterem dahinschwebenden Perseus dargestellt. ' Kenner hielten es einstimmig sür
einen echten Titian, und zwar sür eines seiner schönsten Werke.

Die Anerkennung dieses Kunstwerkes beruhigte indessen den Eigenthümer immer
noch nicht so sehr, daß derselbe eine öffentliche Besprechung dieses Bildes sich erlauben
wollte. Jetzt findet sich eine äußere Bestätigung sür das Bild. In den vor Kurzem
in Berlin bei Trautwein erschienenen "Künstlerbriefen" von 1)>-. Ernst Guhl
(S. 291.) finden sich in einem Briefe Titians an König Philipp II. vom Jahre
1531 folgende Worte: "Bald werde ich die Geschichte^ von Perseus und Andromeda
schicken, die einen von den bisherigen ganz verschiedenen Anblick darbieten wird." Dieses
Gemälde wurde durch einen französischen General vor etwa vierzig Jahren nach Deutsch¬
land gebracht.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
A!s veraulwvrtl, Redacteur legituuirt: F. W. Gruui'w,-- Verlag von "s. L. Herbig
, in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

im ganzen weniger charakteristisch, und Fragmente ans einzelnen Reden und Novellen
geben in der Regel ein unbefriedigendes Bild. Bei den Prosaikern haben wir am
meisten gewünscht, daß vorzugsweise Sittenschilderungen des amerikanischen Lebens
mitgetheilt wären. Was der Herausgeber davon gibt, ist ganz entschieden das Jnter¬
essanteste an diesem prosaischen Theil. — Die Sammlung wird durch das schöne Ge¬
dicht „Evangcline" von Longfellow eröffnet, von dem wir bereits im Früheren eine
Mittheilung gemacht haben. Es ist nach unserer Ueberzeugung das beste, was die
neue amerikanische Poesie überhaupt geliefert hat, und für den deutschen Leser wird es
auch insofern von Interesse sein, als die zwar noch immer sehr schwachen Versuche, den
Hexameter in die englische Sprache zu übertragen, ihn an seine eigene literarische Vor¬
zeit erinnern. Daß es möglich ist, sieht man schon aus diesen Versuchen. — Aus
Longfellow, von dem noch einige kleinere Gedichte mitgetheilt werden, folgt Bryant,
dem ein großer Theil des amerikanischen Publicums den Vorzug vor Longfellow gibt.
Wir können dieser Meinung uicht beipflichten, wir finden etwas mehr Manier und et¬
was weniger Eigenthümlichkeit in ihm. —^ Die Gedichte von Poe werden mit einer
in Amerika sehr berühmten Ballade „der Rabe" eröffnet. Für uns ist in dieser Bal¬
lade nur die unerhörte Geschmacklosigkeit des Publicums charakteristisch, das sie bewun¬
dert. Denn wir finden in der gesammten Weltliteratur nicht ein einziges Gedicht,
welches mit einer so renvmmistischcn und lächerlichen Prätension den schalsten Stoff
behandelt. Zu dieser Mischung von Trivialität und Schwulst haben selbst wir es noch
nicht gebracht. Von den größeren Gedichten der übrigen Poeten sind' die interessan¬
testen „der Bukkanier" von Dana und „Marko Bozzaris" von Hallcck; unter den mit¬
getheilten Novellen heben wir das „Schuecbild" von Hawthoruc und „Thornton" von Dana
hervor. — So ist denn ein neues, nicht uninteressantes Gebiet der allgemeinen Li¬
teratur für uns gewonnen, und wenn auch unser poetischer Schatz nicht in hohem
Grade damit bereichert wird, so gewinnen wir doch eine neue Einsicht in das Wesen
der Poesie überhaupt.


Bildende Kunst.

In dem Kunstcabinet des Freiherr v. Klein in Mainz
befindet sich unter anderen werthvollen Gemälden ein Bild von 4 Pariser Fuß 1 '/^ Zoll
Höhe und 3 Fuß -II ^ Zoll Breite, welches die Befreiung der im Vordergründe an
den Felsen geschmiedeten Androm eda von dem Seeungeheuer durch den aus dem Pegasus
über letzterem dahinschwebenden Perseus dargestellt. ' Kenner hielten es einstimmig sür
einen echten Titian, und zwar sür eines seiner schönsten Werke.

Die Anerkennung dieses Kunstwerkes beruhigte indessen den Eigenthümer immer
noch nicht so sehr, daß derselbe eine öffentliche Besprechung dieses Bildes sich erlauben
wollte. Jetzt findet sich eine äußere Bestätigung sür das Bild. In den vor Kurzem
in Berlin bei Trautwein erschienenen „Künstlerbriefen" von 1)>-. Ernst Guhl
(S. 291.) finden sich in einem Briefe Titians an König Philipp II. vom Jahre
1531 folgende Worte: „Bald werde ich die Geschichte^ von Perseus und Andromeda
schicken, die einen von den bisherigen ganz verschiedenen Anblick darbieten wird." Dieses
Gemälde wurde durch einen französischen General vor etwa vierzig Jahren nach Deutsch¬
land gebracht.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
A!s veraulwvrtl, Redacteur legituuirt: F. W. Gruui'w,— Verlag von «s. L. Herbig
, in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/88>, abgerufen am 22.07.2024.