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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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Die jüngste" bewaffneten Einbrüche ans dem Königreiche Hellas nach türkisch
Albanien nehmen hier ein leicht erklärliches Interesse in Anspruch. Die Fabrikanten
von Schreckensnachrichten reden bereits von einem großen, in Stanibul selbst beabsich¬
tigten griechischen Aufstände. Daran ist ohne Frage nichts wahres, denn gerade die
griechische Einwohnerschaft von Konstantinopel, die zumeist auf Handel und Schifffahrt
angewiesen ist, und die ans den heutigen Zuständen ihren Wohlstand gezogen hat, ist
am mindesten zur Empörung geneigt. Dagegen erscheint es als wahrscheinlich, daß der
bewaffnete Grenzcinbrnch mit der montenegrinischen Bewegung in Verbindung steht, und
beide zum Zusammenwirken bestimmt find. Neue Nachrichten über beide sind nicht ins
Publicum gekommen.

Die Witterung ist immer noch rauh und an jedem Morgen weist sich die Schnee¬
decke aus Dächern und Straßen, die den Tag über geschmolzen war, erneut. Das
Thermometer steht nicht selten dabei aus 2° N. und zuweilen ist es tiefer gefallen.

Mit dem 28. Februar hat, wie überall, auch hier der Karneval sein Ende ge¬
sunden. Wir leben nunmehr in den Zeiten der Fasten. Die von der hiesigen griechi¬
schen und armenischen Bevölkerung beginnen erst später. Die Gcsandtschastspalais,
welche noch in den letzten Tagen Zusammenkunstspnnkte der feinen Welt gewesen, find
nun verhältnißmäßig verödet, und mit dem nahenden Frühling rückt die Zeit heran,
wo in Pera die große Auswanderung nach Bujukdere beginnt.


-- Ueber die Aeußerungen der englischen Presse bei Be¬
sprechung der neuesten Wendung der preußischen Politik in der orientalischen Angelegen¬
heit gestatten Sie mir zu schweigen. Sie können den Schmerz und die Scham, die
jeder Deutsche darüber fühlen muß, daß Deutschland bei der Schlichtung einer der
größten Weltfragen unthätiger Zuschauer bleibt, nur vermehren, und werden 'schwerlich
aus die harte Haut derjenigen wirken, welche durch ihre Einflüsterungen die gegenwärtige
Wendung befördert haben. Am glimpflichsten spricht sich noch die zuweilen ministeriell
inspirirte Morning Chronicle ans; sie findet sogar ein Wort der Entschuldigung sür
Preußens Zaudern, sich gegen Rußland zu erklären, indem es auf die Schutzlosigkeit und
schlechte militärische Beschaffenheit seiner östlichen Grenzen hinweist, hebt aber doch her¬
vor, daß ein Staat, der sich unter die europäischen Großmächte zählt, selbstständige
Kraft genug besitzen müsse, um ohne Furcht vor seinen Nachbarn seine eigene Bahn in
der Politik zu gehen. Erwähnenswert!) ist, daß das ministerielle Blatt, um die Schwäche
der militärischen Grenzen abzuhelfen, ihm die Erwerbung Kurlands und eventuell auch
der sämmtlichen deutschen Ostseeprovinzen Rußlands in Aussicht stellt, eine Erwerbung,
die Preußen allerdings zur ersten Ostseemacht machen wird, aber es nicht nach der
Richtung hin consolidirt, wo der natürliche Schwerpunkt seiner Macht liegt.

Allen denjenigen, welche in dem Zaren immer noch einen Vorkämpfer des Christen¬
thums gegen den Islam und in der Unterstützung der Türken eine Verewigung der
Sclaverei der christlichen Kirche im Orient sehen, empfehlen wir eine Rede, welche Graf
Shaftesbury, dessen Frömmigkeit und Orthodoxie selbst ein Herr von Gerlach nicht
wagen dürfte anzuzweifeln, letzten Freitag im Oberhause hielt. Der Kreuzzug gegen
Nußland erhält dadurch eine Tendenz, welche nicht gestattet, daß treue Anhänger des
protestantischen Christenthums ihn unterstützen, denn er ist mit gegen dieses selbst ge¬
richtet. Seit 25 Jahren hat nämlich der Protestantismus unter den Mitgliedern der


Die jüngste» bewaffneten Einbrüche ans dem Königreiche Hellas nach türkisch
Albanien nehmen hier ein leicht erklärliches Interesse in Anspruch. Die Fabrikanten
von Schreckensnachrichten reden bereits von einem großen, in Stanibul selbst beabsich¬
tigten griechischen Aufstände. Daran ist ohne Frage nichts wahres, denn gerade die
griechische Einwohnerschaft von Konstantinopel, die zumeist auf Handel und Schifffahrt
angewiesen ist, und die ans den heutigen Zuständen ihren Wohlstand gezogen hat, ist
am mindesten zur Empörung geneigt. Dagegen erscheint es als wahrscheinlich, daß der
bewaffnete Grenzcinbrnch mit der montenegrinischen Bewegung in Verbindung steht, und
beide zum Zusammenwirken bestimmt find. Neue Nachrichten über beide sind nicht ins
Publicum gekommen.

Die Witterung ist immer noch rauh und an jedem Morgen weist sich die Schnee¬
decke aus Dächern und Straßen, die den Tag über geschmolzen war, erneut. Das
Thermometer steht nicht selten dabei aus 2° N. und zuweilen ist es tiefer gefallen.

Mit dem 28. Februar hat, wie überall, auch hier der Karneval sein Ende ge¬
sunden. Wir leben nunmehr in den Zeiten der Fasten. Die von der hiesigen griechi¬
schen und armenischen Bevölkerung beginnen erst später. Die Gcsandtschastspalais,
welche noch in den letzten Tagen Zusammenkunstspnnkte der feinen Welt gewesen, find
nun verhältnißmäßig verödet, und mit dem nahenden Frühling rückt die Zeit heran,
wo in Pera die große Auswanderung nach Bujukdere beginnt.


— Ueber die Aeußerungen der englischen Presse bei Be¬
sprechung der neuesten Wendung der preußischen Politik in der orientalischen Angelegen¬
heit gestatten Sie mir zu schweigen. Sie können den Schmerz und die Scham, die
jeder Deutsche darüber fühlen muß, daß Deutschland bei der Schlichtung einer der
größten Weltfragen unthätiger Zuschauer bleibt, nur vermehren, und werden 'schwerlich
aus die harte Haut derjenigen wirken, welche durch ihre Einflüsterungen die gegenwärtige
Wendung befördert haben. Am glimpflichsten spricht sich noch die zuweilen ministeriell
inspirirte Morning Chronicle ans; sie findet sogar ein Wort der Entschuldigung sür
Preußens Zaudern, sich gegen Rußland zu erklären, indem es auf die Schutzlosigkeit und
schlechte militärische Beschaffenheit seiner östlichen Grenzen hinweist, hebt aber doch her¬
vor, daß ein Staat, der sich unter die europäischen Großmächte zählt, selbstständige
Kraft genug besitzen müsse, um ohne Furcht vor seinen Nachbarn seine eigene Bahn in
der Politik zu gehen. Erwähnenswert!) ist, daß das ministerielle Blatt, um die Schwäche
der militärischen Grenzen abzuhelfen, ihm die Erwerbung Kurlands und eventuell auch
der sämmtlichen deutschen Ostseeprovinzen Rußlands in Aussicht stellt, eine Erwerbung,
die Preußen allerdings zur ersten Ostseemacht machen wird, aber es nicht nach der
Richtung hin consolidirt, wo der natürliche Schwerpunkt seiner Macht liegt.

Allen denjenigen, welche in dem Zaren immer noch einen Vorkämpfer des Christen¬
thums gegen den Islam und in der Unterstützung der Türken eine Verewigung der
Sclaverei der christlichen Kirche im Orient sehen, empfehlen wir eine Rede, welche Graf
Shaftesbury, dessen Frömmigkeit und Orthodoxie selbst ein Herr von Gerlach nicht
wagen dürfte anzuzweifeln, letzten Freitag im Oberhause hielt. Der Kreuzzug gegen
Nußland erhält dadurch eine Tendenz, welche nicht gestattet, daß treue Anhänger des
protestantischen Christenthums ihn unterstützen, denn er ist mit gegen dieses selbst ge¬
richtet. Seit 25 Jahren hat nämlich der Protestantismus unter den Mitgliedern der


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[0486] Die jüngste» bewaffneten Einbrüche ans dem Königreiche Hellas nach türkisch Albanien nehmen hier ein leicht erklärliches Interesse in Anspruch. Die Fabrikanten von Schreckensnachrichten reden bereits von einem großen, in Stanibul selbst beabsich¬ tigten griechischen Aufstände. Daran ist ohne Frage nichts wahres, denn gerade die griechische Einwohnerschaft von Konstantinopel, die zumeist auf Handel und Schifffahrt angewiesen ist, und die ans den heutigen Zuständen ihren Wohlstand gezogen hat, ist am mindesten zur Empörung geneigt. Dagegen erscheint es als wahrscheinlich, daß der bewaffnete Grenzcinbrnch mit der montenegrinischen Bewegung in Verbindung steht, und beide zum Zusammenwirken bestimmt find. Neue Nachrichten über beide sind nicht ins Publicum gekommen. Die Witterung ist immer noch rauh und an jedem Morgen weist sich die Schnee¬ decke aus Dächern und Straßen, die den Tag über geschmolzen war, erneut. Das Thermometer steht nicht selten dabei aus 2° N. und zuweilen ist es tiefer gefallen. Mit dem 28. Februar hat, wie überall, auch hier der Karneval sein Ende ge¬ sunden. Wir leben nunmehr in den Zeiten der Fasten. Die von der hiesigen griechi¬ schen und armenischen Bevölkerung beginnen erst später. Die Gcsandtschastspalais, welche noch in den letzten Tagen Zusammenkunstspnnkte der feinen Welt gewesen, find nun verhältnißmäßig verödet, und mit dem nahenden Frühling rückt die Zeit heran, wo in Pera die große Auswanderung nach Bujukdere beginnt. — Ueber die Aeußerungen der englischen Presse bei Be¬ sprechung der neuesten Wendung der preußischen Politik in der orientalischen Angelegen¬ heit gestatten Sie mir zu schweigen. Sie können den Schmerz und die Scham, die jeder Deutsche darüber fühlen muß, daß Deutschland bei der Schlichtung einer der größten Weltfragen unthätiger Zuschauer bleibt, nur vermehren, und werden 'schwerlich aus die harte Haut derjenigen wirken, welche durch ihre Einflüsterungen die gegenwärtige Wendung befördert haben. Am glimpflichsten spricht sich noch die zuweilen ministeriell inspirirte Morning Chronicle ans; sie findet sogar ein Wort der Entschuldigung sür Preußens Zaudern, sich gegen Rußland zu erklären, indem es auf die Schutzlosigkeit und schlechte militärische Beschaffenheit seiner östlichen Grenzen hinweist, hebt aber doch her¬ vor, daß ein Staat, der sich unter die europäischen Großmächte zählt, selbstständige Kraft genug besitzen müsse, um ohne Furcht vor seinen Nachbarn seine eigene Bahn in der Politik zu gehen. Erwähnenswert!) ist, daß das ministerielle Blatt, um die Schwäche der militärischen Grenzen abzuhelfen, ihm die Erwerbung Kurlands und eventuell auch der sämmtlichen deutschen Ostseeprovinzen Rußlands in Aussicht stellt, eine Erwerbung, die Preußen allerdings zur ersten Ostseemacht machen wird, aber es nicht nach der Richtung hin consolidirt, wo der natürliche Schwerpunkt seiner Macht liegt. Allen denjenigen, welche in dem Zaren immer noch einen Vorkämpfer des Christen¬ thums gegen den Islam und in der Unterstützung der Türken eine Verewigung der Sclaverei der christlichen Kirche im Orient sehen, empfehlen wir eine Rede, welche Graf Shaftesbury, dessen Frömmigkeit und Orthodoxie selbst ein Herr von Gerlach nicht wagen dürfte anzuzweifeln, letzten Freitag im Oberhause hielt. Der Kreuzzug gegen Nußland erhält dadurch eine Tendenz, welche nicht gestattet, daß treue Anhänger des protestantischen Christenthums ihn unterstützen, denn er ist mit gegen dieses selbst ge¬ richtet. Seit 25 Jahren hat nämlich der Protestantismus unter den Mitgliedern der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/486>, abgerufen am 22.07.2024.