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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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innig ist, reicht bei weitem nicht mehr aus. Die Familien hocken nun dicht im Kreis
um ein in der Mitte des Zimmers stehendes Kohlenbecken herum, von dem eben uur
so viel Wärme ausstrahlt, um die vordere Fläche des Körpers vor Erstarrung zu
sichern.
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Man darf sich nicht wundern, wenn inmitten dieses Elends die Verbreche" im
Zunehmen begriffen sind. Ungeachtet des seit den letzten Jahren sehr verbesserten türkischen
Polizeiwcsens wird jede Woche in den hiesigen Zeitungen von Mordthaten, Raubansällen
und Einbrüchen berichtet. Viele derartige Vorkommnisse mögen eben gar nicht zu den
Ohren des Publicums gelangen.

Der Winter gibt übrigens dem Treiben auf den Straßen und Kirchhöfen (letztere
vertreten die öffentlichen Plätze) dieses Mal, wo er streng auftritt, eine ganz neue
Physiognomie. Die neben den Verkäufern ans den Gassen anch sonst wol ausgestellten
Kohlenbecken haben sich vermehrt, allenthalben werden warme Speisen, Suppen und
Getränke zum Kauf ausgeboten, abenteuerliche Gestalten, die den Pelz weit über die
Ohren gezogen haben, wandeln umher, und wenn man, vom Perahügel hinabsteigend,
sich nach dem Stadtviertel Kassia Pascha wendet, kann man auf dem mei'.ni-, c>um>>c>
(wie die Italiener den Kirchhof zunächst Pera auf der Westseite der Stadt nennen) die
kleinen, Türken- und Griechcnknaben aus Handschlitten und mit Hülse von Pikstöcken den
Abhang hcruicdcrrutschen sehen. Jude vummo vlivi- nous!

Das ist keine Witterung, wie sie den hiesigen Straßenhunden behagt. Man sieht
diese zweite Gasscnbcvölkeruug jetzt nicht, wie im Winter die unsrigen, in steter Be¬
wegung umherlaufend und springend, sondern echt orientalisch zusammengedrängt, einer
dicht neben dem andern, zunächst den Häusern, am liebsten an einem Kellerfcnster oder im
Winkel einer Freitreppe liegen, und sie verhalten sich so still dabei, daß im Schnee¬
treiben die weiße Decke sie mit überzieht.

Wol nicht ohne Rücksichtnahme ans den hier herrschenden Nothstand machen die Ge¬
sandten im diesjährigen Carneval einen großer" Aufwand und gebe" größere Saume" aus,
als sonst zu geschehe" pflegt. Dieselbe" circnlirc" indeß wol meist i" der oberen Schicht
der pcraischen HaiidclSwelt "ut die untere vermag keine" Vortheil für sich daraus zu
ziehen. Sollte die rauhe Witterung noch lange anhalten, so ka"" die Noth sich mög¬
licherweise zu eiuer bedenkliche" Höhe steigern, wofür am mindesten die hiesige Regierung
verantwortlich gemacht werden dürste, indem der Kriegszustand, im besonderen die
Versorgung der beiden Armeen, an der Donau und in Asien, alle ihre Aufmerksamkeit
und die Vollzahl ihrer Kräfte in Anspruch nimmt.


Berlin,

Der Contrast zwischen der Weltlage und dem Gebahren
bei uns zu Lande wird immer unheimlicher. Occident und Orient wollen ausel"a"der
stürme"; "och vor Ablauf dieses Monats könne" sich die feindlichen Geschwader auch
an unser" Küsten begegne"; an verschiedene" Orten, in Spanien, in der Türkei, züngelt
die Flamme des Aufruhrs empor, -- "och nicht gefährlich, doch el" warnendes Zeug¬
niß für die vulkanische Natur des Bodens; unter den Slawenstämmc" herrscht eine
beunruhigende Gährung; fast überall auf dem europäischen Continent werden jetzt <">es
die Blinde" gewahr, i" welchem Grade das vom Gift des Parteigeistes getränkte so¬
genannte conservative Regiment alle -Stütze" eigner Kraft zerfresse" hat. Der öst¬
reichische Staat, der fnedcuSbcdürftigste aller Staate") bisher unermüdlich thätig, neue


innig ist, reicht bei weitem nicht mehr aus. Die Familien hocken nun dicht im Kreis
um ein in der Mitte des Zimmers stehendes Kohlenbecken herum, von dem eben uur
so viel Wärme ausstrahlt, um die vordere Fläche des Körpers vor Erstarrung zu
sichern.
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Man darf sich nicht wundern, wenn inmitten dieses Elends die Verbreche» im
Zunehmen begriffen sind. Ungeachtet des seit den letzten Jahren sehr verbesserten türkischen
Polizeiwcsens wird jede Woche in den hiesigen Zeitungen von Mordthaten, Raubansällen
und Einbrüchen berichtet. Viele derartige Vorkommnisse mögen eben gar nicht zu den
Ohren des Publicums gelangen.

Der Winter gibt übrigens dem Treiben auf den Straßen und Kirchhöfen (letztere
vertreten die öffentlichen Plätze) dieses Mal, wo er streng auftritt, eine ganz neue
Physiognomie. Die neben den Verkäufern ans den Gassen anch sonst wol ausgestellten
Kohlenbecken haben sich vermehrt, allenthalben werden warme Speisen, Suppen und
Getränke zum Kauf ausgeboten, abenteuerliche Gestalten, die den Pelz weit über die
Ohren gezogen haben, wandeln umher, und wenn man, vom Perahügel hinabsteigend,
sich nach dem Stadtviertel Kassia Pascha wendet, kann man auf dem mei'.ni-, c>um>>c>
(wie die Italiener den Kirchhof zunächst Pera auf der Westseite der Stadt nennen) die
kleinen, Türken- und Griechcnknaben aus Handschlitten und mit Hülse von Pikstöcken den
Abhang hcruicdcrrutschen sehen. Jude vummo vlivi- nous!

Das ist keine Witterung, wie sie den hiesigen Straßenhunden behagt. Man sieht
diese zweite Gasscnbcvölkeruug jetzt nicht, wie im Winter die unsrigen, in steter Be¬
wegung umherlaufend und springend, sondern echt orientalisch zusammengedrängt, einer
dicht neben dem andern, zunächst den Häusern, am liebsten an einem Kellerfcnster oder im
Winkel einer Freitreppe liegen, und sie verhalten sich so still dabei, daß im Schnee¬
treiben die weiße Decke sie mit überzieht.

Wol nicht ohne Rücksichtnahme ans den hier herrschenden Nothstand machen die Ge¬
sandten im diesjährigen Carneval einen großer» Aufwand und gebe» größere Saume» aus,
als sonst zu geschehe» pflegt. Dieselbe» circnlirc» indeß wol meist i» der oberen Schicht
der pcraischen HaiidclSwelt »ut die untere vermag keine» Vortheil für sich daraus zu
ziehen. Sollte die rauhe Witterung noch lange anhalten, so ka»» die Noth sich mög¬
licherweise zu eiuer bedenkliche» Höhe steigern, wofür am mindesten die hiesige Regierung
verantwortlich gemacht werden dürste, indem der Kriegszustand, im besonderen die
Versorgung der beiden Armeen, an der Donau und in Asien, alle ihre Aufmerksamkeit
und die Vollzahl ihrer Kräfte in Anspruch nimmt.


Berlin,

Der Contrast zwischen der Weltlage und dem Gebahren
bei uns zu Lande wird immer unheimlicher. Occident und Orient wollen ausel»a»der
stürme»; »och vor Ablauf dieses Monats könne» sich die feindlichen Geschwader auch
an unser» Küsten begegne»; an verschiedene» Orten, in Spanien, in der Türkei, züngelt
die Flamme des Aufruhrs empor, — »och nicht gefährlich, doch el» warnendes Zeug¬
niß für die vulkanische Natur des Bodens; unter den Slawenstämmc» herrscht eine
beunruhigende Gährung; fast überall auf dem europäischen Continent werden jetzt <">es
die Blinde» gewahr, i» welchem Grade das vom Gift des Parteigeistes getränkte so¬
genannte conservative Regiment alle -Stütze» eigner Kraft zerfresse» hat. Der öst¬
reichische Staat, der fnedcuSbcdürftigste aller Staate») bisher unermüdlich thätig, neue


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[0440] innig ist, reicht bei weitem nicht mehr aus. Die Familien hocken nun dicht im Kreis um ein in der Mitte des Zimmers stehendes Kohlenbecken herum, von dem eben uur so viel Wärme ausstrahlt, um die vordere Fläche des Körpers vor Erstarrung zu sichern. ' Man darf sich nicht wundern, wenn inmitten dieses Elends die Verbreche» im Zunehmen begriffen sind. Ungeachtet des seit den letzten Jahren sehr verbesserten türkischen Polizeiwcsens wird jede Woche in den hiesigen Zeitungen von Mordthaten, Raubansällen und Einbrüchen berichtet. Viele derartige Vorkommnisse mögen eben gar nicht zu den Ohren des Publicums gelangen. Der Winter gibt übrigens dem Treiben auf den Straßen und Kirchhöfen (letztere vertreten die öffentlichen Plätze) dieses Mal, wo er streng auftritt, eine ganz neue Physiognomie. Die neben den Verkäufern ans den Gassen anch sonst wol ausgestellten Kohlenbecken haben sich vermehrt, allenthalben werden warme Speisen, Suppen und Getränke zum Kauf ausgeboten, abenteuerliche Gestalten, die den Pelz weit über die Ohren gezogen haben, wandeln umher, und wenn man, vom Perahügel hinabsteigend, sich nach dem Stadtviertel Kassia Pascha wendet, kann man auf dem mei'.ni-, c>um>>c> (wie die Italiener den Kirchhof zunächst Pera auf der Westseite der Stadt nennen) die kleinen, Türken- und Griechcnknaben aus Handschlitten und mit Hülse von Pikstöcken den Abhang hcruicdcrrutschen sehen. Jude vummo vlivi- nous! Das ist keine Witterung, wie sie den hiesigen Straßenhunden behagt. Man sieht diese zweite Gasscnbcvölkeruug jetzt nicht, wie im Winter die unsrigen, in steter Be¬ wegung umherlaufend und springend, sondern echt orientalisch zusammengedrängt, einer dicht neben dem andern, zunächst den Häusern, am liebsten an einem Kellerfcnster oder im Winkel einer Freitreppe liegen, und sie verhalten sich so still dabei, daß im Schnee¬ treiben die weiße Decke sie mit überzieht. Wol nicht ohne Rücksichtnahme ans den hier herrschenden Nothstand machen die Ge¬ sandten im diesjährigen Carneval einen großer» Aufwand und gebe» größere Saume» aus, als sonst zu geschehe» pflegt. Dieselbe» circnlirc» indeß wol meist i» der oberen Schicht der pcraischen HaiidclSwelt »ut die untere vermag keine» Vortheil für sich daraus zu ziehen. Sollte die rauhe Witterung noch lange anhalten, so ka»» die Noth sich mög¬ licherweise zu eiuer bedenkliche» Höhe steigern, wofür am mindesten die hiesige Regierung verantwortlich gemacht werden dürste, indem der Kriegszustand, im besonderen die Versorgung der beiden Armeen, an der Donau und in Asien, alle ihre Aufmerksamkeit und die Vollzahl ihrer Kräfte in Anspruch nimmt. Berlin, Der Contrast zwischen der Weltlage und dem Gebahren bei uns zu Lande wird immer unheimlicher. Occident und Orient wollen ausel»a»der stürme»; »och vor Ablauf dieses Monats könne» sich die feindlichen Geschwader auch an unser» Küsten begegne»; an verschiedene» Orten, in Spanien, in der Türkei, züngelt die Flamme des Aufruhrs empor, — »och nicht gefährlich, doch el» warnendes Zeug¬ niß für die vulkanische Natur des Bodens; unter den Slawenstämmc» herrscht eine beunruhigende Gährung; fast überall auf dem europäischen Continent werden jetzt <">es die Blinde» gewahr, i» welchem Grade das vom Gift des Parteigeistes getränkte so¬ genannte conservative Regiment alle -Stütze» eigner Kraft zerfresse» hat. Der öst¬ reichische Staat, der fnedcuSbcdürftigste aller Staate») bisher unermüdlich thätig, neue

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/440>, abgerufen am 22.07.2024.