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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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lager zu verschaffen. Sie wirft sich vor den sterbenden Philosophen hin, küßt ihm die
Hände und betet für sein Heil, sie sucht durch Bitten zu erlangen, was den anderen
nicht gelungen war. Lamennais verlangt, daß man ihm künftig ähnliche Scenen erspare.
Der Arme war aber noch lange nicht am Ende. Ohne auf das ausdrückliche Verbot
der Aerzte zu achten, dringt Herr von Vitrolles nochmals hin zu ihm. Er wird von
Lamennais so unzart empfangen, daß er sich ein wenig entmuthigt zurückzieht. Nach
Herrn von Vitrolles war die Reihe an Herrn Bcrrycr. Seine Beredtsamkeit scheiterte
gleichfalls. Nach dem Legitimisten versuchte sich eine große Dame, eine Madame L. ..,
die ihre fromme Zurückgezogenheit in der !>>ni!>ve -nix Kois verläßt, um die wunder¬
bare Bekehrung zu bewerkstelligen. Diese Dame führt als Titel zu ihrem Besuche an,
daß sie ruft mit Lamennais irgendwo an demselben Tische zu Gaste geladen war. Der
frommen Dame folgte der Abbe G..., der Pfarrer von Se. Artim und der niemals
fehlende Pater Ventura. Lamennais, dem man diese Besuche ankündigt, verbietet, daß
man och xens zulasse.

Bisher hatte man sich mit officiösen Schritten begnügt, es sollten auch die
officiellen nicht fehlen. Der Pfarrer vom Sprengel, in dem Lamennais wohnt, fragt
an, ob man ihn empfangen wolle und nach ihm der Erzbischof von Paris in eigener
Person.

Ueber den Zweck seines Besuches befragt, erklärt der Pfarrer, daß er eine Ver¬
leugnung seiner bisherigen Meinungen von Lamennais verlangen wolle. Man antwortet
ihm, er möge die Güte haben, wieder zu kommen, wenn sich Lamennais wohler befinde,
da ein Sterbender keine Discussion halten könne. Uebrigens habe er seine förmliche
Willensäußerung niedergeschrieben und mündlich wiederholt. Der Pfarrer liest die Wil¬
lenserklärung und zieht sich hierauf zurück, nachdem er dem Arzte Jallat das Versprechen
abgenommen, ihn sofort holen zu lassen, sowie die leiseste Neue in Lamennais bemerkbar.
Trotz dieses Versprechens kam der Herr Pfarrer doch am folgenden Tage wieder. Der Erz¬
bischof bleibt auch nicht unthätig, er schickt seine frommen Sendlinge zu dem Sterbenden,
ohne sich durch die Erfolglosigkeit dieser geistlichen Missionen abschrecken zu lassen. Am
30. Januar erscheint Herr D'OrtigncS, ein musikalischer Schriftsteller, der durch feine
Frömmelei noch bekannter ist, als durch seine musikalischen Arbeiten. Er erzählt mit
rührender Naivetät, daß er und Herr von Vitrolles Lamennais trotz der gegentheiligen
Ansicht der Aerzte als todt betrachten. "Er komme folglich (!) ihm zu sagen: Mein
Freund, Ihr Leben ist zu Ende und Sie müssen Ihre falschen Meinungen widerrufe"
"und in die römische Orthodoxie zurückkehren." Der ehemalige Marineminister Karl X.,
Herr Hyde de Neuville, fand es auch der Mühe werth, in die Schranken zu trete", doch
zieht er sich mit gleichem Erfolge zurück. Alles wird versucht. Die Dienerschaft La-
wennais wird bearbeitet. Madame C. sucht den Diener des Kranken für ihre Absicht
Zu gewinnen. Dies ist der genaue Hergang dieses geheimen Feldzuges gegen den Be-
kämpfer des Klerus. Wir enthalten uns jeder Bemerkung und fügen blos die tröstliche
Nachricht hinzu, daß sich Lamennais aus dem Wege der Besserung befindet. --



we

Die Depeschen, die in der orientalische" Verwickelung ge¬
chselt worden, liegen jetzt dem Parlament vor und gestatten eine klarere Einsicht in
die Politik des englische" Ministeriums, als man bisher im großen Publicum hatte,
geht daraus hervor, daß blos die mehrfach wiederholte und bestimmte Versicherung


Grenzboten, I. -1864. 33

lager zu verschaffen. Sie wirft sich vor den sterbenden Philosophen hin, küßt ihm die
Hände und betet für sein Heil, sie sucht durch Bitten zu erlangen, was den anderen
nicht gelungen war. Lamennais verlangt, daß man ihm künftig ähnliche Scenen erspare.
Der Arme war aber noch lange nicht am Ende. Ohne auf das ausdrückliche Verbot
der Aerzte zu achten, dringt Herr von Vitrolles nochmals hin zu ihm. Er wird von
Lamennais so unzart empfangen, daß er sich ein wenig entmuthigt zurückzieht. Nach
Herrn von Vitrolles war die Reihe an Herrn Bcrrycr. Seine Beredtsamkeit scheiterte
gleichfalls. Nach dem Legitimisten versuchte sich eine große Dame, eine Madame L. ..,
die ihre fromme Zurückgezogenheit in der !>>ni!>ve -nix Kois verläßt, um die wunder¬
bare Bekehrung zu bewerkstelligen. Diese Dame führt als Titel zu ihrem Besuche an,
daß sie ruft mit Lamennais irgendwo an demselben Tische zu Gaste geladen war. Der
frommen Dame folgte der Abbe G..., der Pfarrer von Se. Artim und der niemals
fehlende Pater Ventura. Lamennais, dem man diese Besuche ankündigt, verbietet, daß
man och xens zulasse.

Bisher hatte man sich mit officiösen Schritten begnügt, es sollten auch die
officiellen nicht fehlen. Der Pfarrer vom Sprengel, in dem Lamennais wohnt, fragt
an, ob man ihn empfangen wolle und nach ihm der Erzbischof von Paris in eigener
Person.

Ueber den Zweck seines Besuches befragt, erklärt der Pfarrer, daß er eine Ver¬
leugnung seiner bisherigen Meinungen von Lamennais verlangen wolle. Man antwortet
ihm, er möge die Güte haben, wieder zu kommen, wenn sich Lamennais wohler befinde,
da ein Sterbender keine Discussion halten könne. Uebrigens habe er seine förmliche
Willensäußerung niedergeschrieben und mündlich wiederholt. Der Pfarrer liest die Wil¬
lenserklärung und zieht sich hierauf zurück, nachdem er dem Arzte Jallat das Versprechen
abgenommen, ihn sofort holen zu lassen, sowie die leiseste Neue in Lamennais bemerkbar.
Trotz dieses Versprechens kam der Herr Pfarrer doch am folgenden Tage wieder. Der Erz¬
bischof bleibt auch nicht unthätig, er schickt seine frommen Sendlinge zu dem Sterbenden,
ohne sich durch die Erfolglosigkeit dieser geistlichen Missionen abschrecken zu lassen. Am
30. Januar erscheint Herr D'OrtigncS, ein musikalischer Schriftsteller, der durch feine
Frömmelei noch bekannter ist, als durch seine musikalischen Arbeiten. Er erzählt mit
rührender Naivetät, daß er und Herr von Vitrolles Lamennais trotz der gegentheiligen
Ansicht der Aerzte als todt betrachten. „Er komme folglich (!) ihm zu sagen: Mein
Freund, Ihr Leben ist zu Ende und Sie müssen Ihre falschen Meinungen widerrufe»
"und in die römische Orthodoxie zurückkehren." Der ehemalige Marineminister Karl X.,
Herr Hyde de Neuville, fand es auch der Mühe werth, in die Schranken zu trete», doch
zieht er sich mit gleichem Erfolge zurück. Alles wird versucht. Die Dienerschaft La-
wennais wird bearbeitet. Madame C. sucht den Diener des Kranken für ihre Absicht
Zu gewinnen. Dies ist der genaue Hergang dieses geheimen Feldzuges gegen den Be-
kämpfer des Klerus. Wir enthalten uns jeder Bemerkung und fügen blos die tröstliche
Nachricht hinzu, daß sich Lamennais aus dem Wege der Besserung befindet. —



we

Die Depeschen, die in der orientalische» Verwickelung ge¬
chselt worden, liegen jetzt dem Parlament vor und gestatten eine klarere Einsicht in
die Politik des englische» Ministeriums, als man bisher im großen Publicum hatte,
geht daraus hervor, daß blos die mehrfach wiederholte und bestimmte Versicherung


Grenzboten, I. -1864. 33
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/281>, abgerufen am 22.07.2024.