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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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ihre Massen (die Jnfantcriccorvs Ur. III., IV. und V.) sich concentrirt zu haben, sondern
neue gewaltige Colonnen werden aus dem Innern des Landes, laut den hier einge¬
gangenen Nachrichten, gegen den Pruth vorgeschoben, wozu kaum ein Anlaß vorhanden
sein würde, wenn man die Offensive nicht in kürzester Zeit ergreifen wollte.

Gehen die Russen wirklich hinüber, so hege ich die Ansicht, und zwar im Gegensatz
zu vielen anderen, die sich in deutschen Zeitungen ausgesprochen finden, daß sie zu ihrem
weiteren Vormarsch denselben Weg' wählen werden, den sie im Jahre 1829 eingeschlagen.
Eine Operation auf der "großen Straße", nämlich von Widdin über Sofia nach
Adrianopel, ließe Bulgarien mit seinem jetzt wohlgeordneten Fcstnngösystem in der
linken Flanke, wäre unbasirt, und die strategische Schwäche der Situation, in die man sich
damit hineinbegcben würde, so groß, daß ein Unglücksfall leicht möglich sich zur Ka¬
tastrophe steigern könnte.

. Die Anordnungen Omer Paschas lassen vermuthen, daß er diese Ansicht theilt,
und einen Angriff in der Richtung auf Varna (Uebergang bei Matschin oder Hirsowa)
erwartet. Sein Armecgros steht auf den Straßen von Schumla nach Rustschuck und
Silistria vertheilt^ was ihn in den Stand setzt, je nach Umständen, mit der rechten
oder linken, Flanke an der Donau lehnend, seine strategische Fronte zwischen diesem
Strome und Schumla zü ziehen. Gehen die Russen bei Matschiu oder Hirsowa, über¬
haupt unterstiomwärts über, so ist er im Stande, sein Heer in ihre rechte Flanke zu
werfen; wählen sie den Uebergang oberstromwärts, so ist ihre linke Flanke diejenige,
gegen welche der Seriaskcr agiren wird. Diese Verhältnisse sind einfach, leicht ver¬
ständlich, und wie vortheilhaft sie für die Defensive sind, muß auch dem Laien ein¬
leuchte".

In den letzten Tagen des vergangenen Jahres und während der ersten nach Neujahr
wütheten bier erschreckliche Stürme, insbesondere des Nachts- Mehre Häuser wurden in
türkischen Stadtvierteln umgestürzt und die aufgethürmten, hoch brandenden Wellen des
Bosporus ließen einen Schluß auf die Wuth des Elements auf hoher See machen.
Es müssen zahlreiche Unglücksfälle stattgefunden haben. Daß in einer der ärgsten
Sturmnächte, wenn ich mich recht entsinne, war eS in der Nacht vom ersten zum
' zweiten d. Mes., ein großer Brand mehre hundert Häuser hier in Asche legte, wissen
Sie aus den Zeitungen. Es war im Hause eines griechischen Erzbischofs, nahe beim
Fanar, dem Faubourg Se. Germain von Stambul, wo das Feuer zum Ausbruch kam.
Die Brunst übersprang die Mauern an mehren Stellen, und röthete den Himmel
tageshell.


Konstantinopel,

2. -- Die weiteren Nachrichten,
die vom Kriegsschauplatz an der Donau hier eingegangen und vom hiesigen Gouvernement
publicirt worden sind, beschränken sich im wesentlichen auf die Bestätigung dessen, was
Ihnen bereits bekannt ist. Inzwischen gehen, freilich meist nur in Gestalt unbestimmter
Gerüchte, beunruhigende Aussage" über eine zweite, in derselben Gegend vorgefallene
Schlacht von Mund zu Mund. In derselben, so heißt es, hätten die Türken eine
empfindliche Niederlage erlitten. Wenn auch ein solches Umschlagen des Glücks nicht
außerhalb der Grenzen des Möglichen liegt, so muß mau dabei doch in Betracht zie¬
hen, daß hier , schon ost Sagen ganz ähnlicher Art, und die erweislich von russischen
Agenten ausgegangen waren, sich im Umlauf befanden. Gegen letztere hat die hiesige


ihre Massen (die Jnfantcriccorvs Ur. III., IV. und V.) sich concentrirt zu haben, sondern
neue gewaltige Colonnen werden aus dem Innern des Landes, laut den hier einge¬
gangenen Nachrichten, gegen den Pruth vorgeschoben, wozu kaum ein Anlaß vorhanden
sein würde, wenn man die Offensive nicht in kürzester Zeit ergreifen wollte.

Gehen die Russen wirklich hinüber, so hege ich die Ansicht, und zwar im Gegensatz
zu vielen anderen, die sich in deutschen Zeitungen ausgesprochen finden, daß sie zu ihrem
weiteren Vormarsch denselben Weg' wählen werden, den sie im Jahre 1829 eingeschlagen.
Eine Operation auf der „großen Straße", nämlich von Widdin über Sofia nach
Adrianopel, ließe Bulgarien mit seinem jetzt wohlgeordneten Fcstnngösystem in der
linken Flanke, wäre unbasirt, und die strategische Schwäche der Situation, in die man sich
damit hineinbegcben würde, so groß, daß ein Unglücksfall leicht möglich sich zur Ka¬
tastrophe steigern könnte.

. Die Anordnungen Omer Paschas lassen vermuthen, daß er diese Ansicht theilt,
und einen Angriff in der Richtung auf Varna (Uebergang bei Matschin oder Hirsowa)
erwartet. Sein Armecgros steht auf den Straßen von Schumla nach Rustschuck und
Silistria vertheilt^ was ihn in den Stand setzt, je nach Umständen, mit der rechten
oder linken, Flanke an der Donau lehnend, seine strategische Fronte zwischen diesem
Strome und Schumla zü ziehen. Gehen die Russen bei Matschiu oder Hirsowa, über¬
haupt unterstiomwärts über, so ist er im Stande, sein Heer in ihre rechte Flanke zu
werfen; wählen sie den Uebergang oberstromwärts, so ist ihre linke Flanke diejenige,
gegen welche der Seriaskcr agiren wird. Diese Verhältnisse sind einfach, leicht ver¬
ständlich, und wie vortheilhaft sie für die Defensive sind, muß auch dem Laien ein¬
leuchte».

In den letzten Tagen des vergangenen Jahres und während der ersten nach Neujahr
wütheten bier erschreckliche Stürme, insbesondere des Nachts- Mehre Häuser wurden in
türkischen Stadtvierteln umgestürzt und die aufgethürmten, hoch brandenden Wellen des
Bosporus ließen einen Schluß auf die Wuth des Elements auf hoher See machen.
Es müssen zahlreiche Unglücksfälle stattgefunden haben. Daß in einer der ärgsten
Sturmnächte, wenn ich mich recht entsinne, war eS in der Nacht vom ersten zum
' zweiten d. Mes., ein großer Brand mehre hundert Häuser hier in Asche legte, wissen
Sie aus den Zeitungen. Es war im Hause eines griechischen Erzbischofs, nahe beim
Fanar, dem Faubourg Se. Germain von Stambul, wo das Feuer zum Ausbruch kam.
Die Brunst übersprang die Mauern an mehren Stellen, und röthete den Himmel
tageshell.


Konstantinopel,

2. — Die weiteren Nachrichten,
die vom Kriegsschauplatz an der Donau hier eingegangen und vom hiesigen Gouvernement
publicirt worden sind, beschränken sich im wesentlichen auf die Bestätigung dessen, was
Ihnen bereits bekannt ist. Inzwischen gehen, freilich meist nur in Gestalt unbestimmter
Gerüchte, beunruhigende Aussage» über eine zweite, in derselben Gegend vorgefallene
Schlacht von Mund zu Mund. In derselben, so heißt es, hätten die Türken eine
empfindliche Niederlage erlitten. Wenn auch ein solches Umschlagen des Glücks nicht
außerhalb der Grenzen des Möglichen liegt, so muß mau dabei doch in Betracht zie¬
hen, daß hier , schon ost Sagen ganz ähnlicher Art, und die erweislich von russischen
Agenten ausgegangen waren, sich im Umlauf befanden. Gegen letztere hat die hiesige


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/276>, abgerufen am 03.07.2024.