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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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3. Bande dem Publicum vollständig vorliegen werden. Die Form dieser Ausgabe ist
sehr bequem, die Ausstattung elegant, der Druck scheint, wie wir nach einer flüchtigen
Durchsicht urtheilen können, correct zu sein, und der Preis ist bei der Ausstattung, die
immer noch besser ist. als unsere Klassiker-Ausgaben, in der That auffallend billig.
Jeder Band kostet -16 Ngr. und so erhält man Molieres sämmtliche Werke mit einer
biographischen Einleitung und einigen Noten versehen, für 1 Thlr. 18 Ngr. Die Aus¬
gabe verdient also allgemeine Verbreitung. --

I^es ^llisneos 6e la I'i'uneo, par ^. Killot, Lruxollös et I^eipsio, Xiessling
et Lompügnie. -- Seit dem Erscheinen der lettres lisnczues, die ein gewisses Aus¬
sehen machten, entwickelt Herr Billot eine wahrhaft bewundernswerthe Thätigkeit. Auch
das gegenwärtige Buch athmet sast nichts als Haß gegen England. England erscheint
als die Quelle alles Bösen in der Weltgeschichte, und der Verfasser ist unermüdlich,
die Vereinigung aller continentalen Staaten im alten Napoleonischen Sinn zur Unter¬
drückung dieses Erbfeindes der Menschheit anzuempfehlen. Die orientalische Frage bietet
ihm eine neue Gelegenheit dazu; er versichert, daß die ganze Abneigung der westlichen
Mächte gegen Nußland in dieser Frage lediglich aus den Interessen der britischen
Krämer entspringe, während das eigene Interesse Frankreich zu einer engen Allianz
mit Nußland treibe. Rußland habe die Bestimmung, die Türkei zu erobern, und es
werde diese Bestimmung erfüllen, l." Kussie est, un peupla en Mission, et sa Mission,
l" liussio I'aecompiiri", non üttulement in-iis proviäentiollement. Wenn der russische
Kaiser in Konstantinopel thronte und wenn Frankreich als sein enger Verbündeter die
Hegemonie im gesammten westlichen Europa führte, dann werde es möglich sein, diesen
Seeräuberstaat von zwei Seiten her zu ecrasircn. "Dieser Tag ist vielleicht näher als
man denkt," schließt der Verfasser; "ich glaube an seine glänzende Erscheinung, wie ich
an Gott glaube, wie ich an die Religion meiner Väter glaube. Was Unrecht ist,
kann wol eine Zeitlang die Welt beleidigen, aber endlich wird eS doch von Gottes
mächtiger Hand ergriffen und in den Abgrund gestoßen." --

Sardanapal, Trauerspiel von Byron, übersetzt von Emma Hertz. Posen,
Mcrzbach. -- Die Uebersetzung ist fließend und correct, wie denn überhaupt unter allen
Werken Byrons die Dramen noch die gefügigsten sind. Der Sardanapal gilt fast allgemein
für Byrons bestes Drama und er ist auch reich an großen poetischen Schönheiten, aber
ein eigentlich dramatisches Talent zeigt sich doch in diesem eben so wenig, wie in den
übrigen Dramen von Byron. Byron ist unübertrefflich groß in der Darstellung von
Stimmungen, Leidenschaften und Reflexionen, aber Charaktere zu zeichnen und Begeben¬
heiten klar und deutlich zu erzählen, hat er nie Verstanden. --


Literatur.

Gesammelte Schriften von Nadowitz. 5 Bd. Berlin, Reimer.--
Die vier ersten Bände dieser Sammlung haben wir im zweiten Vierteljahr dieses
Jahrganges S. 401 besprochen. Wir hatten fast in allen politischen Fragen, welche
ni denselben behandelt werden, eine allmälige Fortbildung des Verfassers nachgewiesen
und hatten uns des ehrlichen Sinnes gefreut, der auch für unangenehme Wahrheiten
empfänglich war und den Eigensinn im Festhalten früherer Aussprüche überwand;
wir hatten auch im gegenwärtigen Theil, welcher die auf Religion, Philosophie, Lite¬
ratur und Kunst bezüglichen Fragmente enthält, etwas Aehnliches gehofft, aber
wir sehen unsere Erwartungen wenigstens im ganzen nicht bestätigt. S. 33S


3. Bande dem Publicum vollständig vorliegen werden. Die Form dieser Ausgabe ist
sehr bequem, die Ausstattung elegant, der Druck scheint, wie wir nach einer flüchtigen
Durchsicht urtheilen können, correct zu sein, und der Preis ist bei der Ausstattung, die
immer noch besser ist. als unsere Klassiker-Ausgaben, in der That auffallend billig.
Jeder Band kostet -16 Ngr. und so erhält man Molieres sämmtliche Werke mit einer
biographischen Einleitung und einigen Noten versehen, für 1 Thlr. 18 Ngr. Die Aus¬
gabe verdient also allgemeine Verbreitung. —

I^es ^llisneos 6e la I'i'uneo, par ^. Killot, Lruxollös et I^eipsio, Xiessling
et Lompügnie. — Seit dem Erscheinen der lettres lisnczues, die ein gewisses Aus¬
sehen machten, entwickelt Herr Billot eine wahrhaft bewundernswerthe Thätigkeit. Auch
das gegenwärtige Buch athmet sast nichts als Haß gegen England. England erscheint
als die Quelle alles Bösen in der Weltgeschichte, und der Verfasser ist unermüdlich,
die Vereinigung aller continentalen Staaten im alten Napoleonischen Sinn zur Unter¬
drückung dieses Erbfeindes der Menschheit anzuempfehlen. Die orientalische Frage bietet
ihm eine neue Gelegenheit dazu; er versichert, daß die ganze Abneigung der westlichen
Mächte gegen Nußland in dieser Frage lediglich aus den Interessen der britischen
Krämer entspringe, während das eigene Interesse Frankreich zu einer engen Allianz
mit Nußland treibe. Rußland habe die Bestimmung, die Türkei zu erobern, und es
werde diese Bestimmung erfüllen, l.» Kussie est, un peupla en Mission, et sa Mission,
l» liussio I'aecompiiri», non üttulement in-iis proviäentiollement. Wenn der russische
Kaiser in Konstantinopel thronte und wenn Frankreich als sein enger Verbündeter die
Hegemonie im gesammten westlichen Europa führte, dann werde es möglich sein, diesen
Seeräuberstaat von zwei Seiten her zu ecrasircn. „Dieser Tag ist vielleicht näher als
man denkt," schließt der Verfasser; „ich glaube an seine glänzende Erscheinung, wie ich
an Gott glaube, wie ich an die Religion meiner Väter glaube. Was Unrecht ist,
kann wol eine Zeitlang die Welt beleidigen, aber endlich wird eS doch von Gottes
mächtiger Hand ergriffen und in den Abgrund gestoßen." —

Sardanapal, Trauerspiel von Byron, übersetzt von Emma Hertz. Posen,
Mcrzbach. — Die Uebersetzung ist fließend und correct, wie denn überhaupt unter allen
Werken Byrons die Dramen noch die gefügigsten sind. Der Sardanapal gilt fast allgemein
für Byrons bestes Drama und er ist auch reich an großen poetischen Schönheiten, aber
ein eigentlich dramatisches Talent zeigt sich doch in diesem eben so wenig, wie in den
übrigen Dramen von Byron. Byron ist unübertrefflich groß in der Darstellung von
Stimmungen, Leidenschaften und Reflexionen, aber Charaktere zu zeichnen und Begeben¬
heiten klar und deutlich zu erzählen, hat er nie Verstanden. —


Literatur.

Gesammelte Schriften von Nadowitz. 5 Bd. Berlin, Reimer.—
Die vier ersten Bände dieser Sammlung haben wir im zweiten Vierteljahr dieses
Jahrganges S. 401 besprochen. Wir hatten fast in allen politischen Fragen, welche
ni denselben behandelt werden, eine allmälige Fortbildung des Verfassers nachgewiesen
und hatten uns des ehrlichen Sinnes gefreut, der auch für unangenehme Wahrheiten
empfänglich war und den Eigensinn im Festhalten früherer Aussprüche überwand;
wir hatten auch im gegenwärtigen Theil, welcher die auf Religion, Philosophie, Lite¬
ratur und Kunst bezüglichen Fragmente enthält, etwas Aehnliches gehofft, aber
wir sehen unsere Erwartungen wenigstens im ganzen nicht bestätigt. S. 33S


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[0167] 3. Bande dem Publicum vollständig vorliegen werden. Die Form dieser Ausgabe ist sehr bequem, die Ausstattung elegant, der Druck scheint, wie wir nach einer flüchtigen Durchsicht urtheilen können, correct zu sein, und der Preis ist bei der Ausstattung, die immer noch besser ist. als unsere Klassiker-Ausgaben, in der That auffallend billig. Jeder Band kostet -16 Ngr. und so erhält man Molieres sämmtliche Werke mit einer biographischen Einleitung und einigen Noten versehen, für 1 Thlr. 18 Ngr. Die Aus¬ gabe verdient also allgemeine Verbreitung. — I^es ^llisneos 6e la I'i'uneo, par ^. Killot, Lruxollös et I^eipsio, Xiessling et Lompügnie. — Seit dem Erscheinen der lettres lisnczues, die ein gewisses Aus¬ sehen machten, entwickelt Herr Billot eine wahrhaft bewundernswerthe Thätigkeit. Auch das gegenwärtige Buch athmet sast nichts als Haß gegen England. England erscheint als die Quelle alles Bösen in der Weltgeschichte, und der Verfasser ist unermüdlich, die Vereinigung aller continentalen Staaten im alten Napoleonischen Sinn zur Unter¬ drückung dieses Erbfeindes der Menschheit anzuempfehlen. Die orientalische Frage bietet ihm eine neue Gelegenheit dazu; er versichert, daß die ganze Abneigung der westlichen Mächte gegen Nußland in dieser Frage lediglich aus den Interessen der britischen Krämer entspringe, während das eigene Interesse Frankreich zu einer engen Allianz mit Nußland treibe. Rußland habe die Bestimmung, die Türkei zu erobern, und es werde diese Bestimmung erfüllen, l.» Kussie est, un peupla en Mission, et sa Mission, l» liussio I'aecompiiri», non üttulement in-iis proviäentiollement. Wenn der russische Kaiser in Konstantinopel thronte und wenn Frankreich als sein enger Verbündeter die Hegemonie im gesammten westlichen Europa führte, dann werde es möglich sein, diesen Seeräuberstaat von zwei Seiten her zu ecrasircn. „Dieser Tag ist vielleicht näher als man denkt," schließt der Verfasser; „ich glaube an seine glänzende Erscheinung, wie ich an Gott glaube, wie ich an die Religion meiner Väter glaube. Was Unrecht ist, kann wol eine Zeitlang die Welt beleidigen, aber endlich wird eS doch von Gottes mächtiger Hand ergriffen und in den Abgrund gestoßen." — Sardanapal, Trauerspiel von Byron, übersetzt von Emma Hertz. Posen, Mcrzbach. — Die Uebersetzung ist fließend und correct, wie denn überhaupt unter allen Werken Byrons die Dramen noch die gefügigsten sind. Der Sardanapal gilt fast allgemein für Byrons bestes Drama und er ist auch reich an großen poetischen Schönheiten, aber ein eigentlich dramatisches Talent zeigt sich doch in diesem eben so wenig, wie in den übrigen Dramen von Byron. Byron ist unübertrefflich groß in der Darstellung von Stimmungen, Leidenschaften und Reflexionen, aber Charaktere zu zeichnen und Begeben¬ heiten klar und deutlich zu erzählen, hat er nie Verstanden. — Literatur. Gesammelte Schriften von Nadowitz. 5 Bd. Berlin, Reimer.— Die vier ersten Bände dieser Sammlung haben wir im zweiten Vierteljahr dieses Jahrganges S. 401 besprochen. Wir hatten fast in allen politischen Fragen, welche ni denselben behandelt werden, eine allmälige Fortbildung des Verfassers nachgewiesen und hatten uns des ehrlichen Sinnes gefreut, der auch für unangenehme Wahrheiten empfänglich war und den Eigensinn im Festhalten früherer Aussprüche überwand; wir hatten auch im gegenwärtigen Theil, welcher die auf Religion, Philosophie, Lite¬ ratur und Kunst bezüglichen Fragmente enthält, etwas Aehnliches gehofft, aber wir sehen unsere Erwartungen wenigstens im ganzen nicht bestätigt. S. 33S

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/167>, abgerufen am 22.07.2024.