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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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girrt mit einer "Unparteiischen Geschichte" des orientalischen Krieges und zwar:
"Erster Artikel: Grundanlässe und Symptome" der jetzigen Verwicklungen. In
diesem Stile ist auch das ganze, sonst recht verdienstliche Material der Wochenschrift
gehalten. Im Feuilleton beginnt eine pikante Erzählung, welche mit seltner Takt¬
losigkeit den noch lebenden und zwar in östreichischer Gefangenschaft und kricgs-
rechtlicher Untersuchung befindlichen or. Schütte neben dem todten Robert Blum
den Lesern vorführt. -- Unsre Concertsaison hat nun in aller Glorie begonnen.
Sie bringt eine Reihe von größern Aufführungen classischer Musik und soll uns
in den Quartettsoireen mit den Werken neuerer Componisten im Fache der Kammer¬
musik bekannt machen. Auch die Vertreter der modernen Richtung, Berlioz, Wag¬
ner, Schumann sollen nun dem Urtheile der sonst so reuommirten Wiener Kunst¬
welt unterworfen werden. Von Virtuosen par excellence sind vorläufig angemeldet:
Clara Schumann, Marie Wicck, Arabella Goddard, Rubinstein und Wilhelmine Clcmß^
Wir sind also in diesem Genre so wohlversorgt wie jedes Jahr. Trotz Krieg und
Theurung wird sich Wien noch einige Gulden für musikalische Genüsse erübrigen.


Literatur.

-- Papstthum und Christenthum, oder Beweis, daß das mo¬
derne Papstthum, innerhalb der christlichen Kirche, keinerlei Berechtigung habe. Der ge-
sammten Christenheit zur Beherzigung,' von G. A. Wimmer, Prediger. Bremen,
Schüncmanns Buchhandlung. -- Die Schrift ist veranlaßt durch folgenden Artikel des
Univers: "der heilige Vater hat beschlossen, gegen Ende October die Bischöfe aller Natio¬
nen in der Hauptstadt der christlichen Welt zu versammeln, um Berathungen über die un¬
befleckte Empfängniß der heiligen Jungfrau Maria beizuwohnen. Ohne Zweifel
sollen sie auch an der Verkündigung der dogmatischen Bestimmungen theilnehmen.
Es ist daher wahrscheinlich, daß der achte December dieses Jahres die Erfüllung
des allgemeinen Wunsches bringt, und der unfehlbare Mund der Kirche die Em¬
pfängniß Marias feierlich für unbefleckt erklärt. Man weiß, was die Heiligen der
letzten Zeitalter und die allgemeine Meinung von der Erklärung erwarten. Der
Friede der Welt und der Sieg der Kirche sollen der Lohn für diese höchste, der
Königin der Jungfrauen erzeigte Ehre sein. So süße Hoffnungen werden nicht
getäuscht bleiben. Laßt uns inbrünstig beten, daß dem Statthalter Christi nichts
entgegentrete, oder eine Freude verzögere, nach welcher die katholische Welt sich so
innig sehnt!" -- Der Verfasser ist durch dieses Factum in eine Aufregung versetzt,
die eigentlich keinen rechten Grund hat. Wir können die inneren Angelegenheiten
der katholischen Kirche, die unbefleckte Empfängnis; wie den heiligen Rock, ganz ruhig
dein Belieben unsrer Glaubensverwandtcn überlassen, die Haltung unsrer eignen
Kirche wird dadurch nicht alterirt werden. Wenn der Papst ein neues Dogma aus¬
stellt, und die katholische Kirche darauf eingeht, so können wir damit zufrieden sein,
da wir der sichtbaren katholischen Kirche nicht angehören. Die Macht des Papstes
an und für sich hat keinen Einfluß auf unsre Existenz; wol aber wäre es der Mühe
werth, die Art und Weise, wie von Seiten unsrer Staatsgewalt in den Concordaten
die Autorität des Papstes als einer geistlichen Macht, mit der man unterhandeln kann,
noch immer anerkannt wird, ernsthaft in Erwägung zu ziehen, da von jener Seite
uns durchaus keine Anerkennung zu Theil wird. Die Frage, ob Coneordate dnrch ein
Staatsgesetz ohne Betheiligung der Curie abgeändert werden können, wird sich früher


girrt mit einer „Unparteiischen Geschichte" des orientalischen Krieges und zwar:
„Erster Artikel: Grundanlässe und Symptome" der jetzigen Verwicklungen. In
diesem Stile ist auch das ganze, sonst recht verdienstliche Material der Wochenschrift
gehalten. Im Feuilleton beginnt eine pikante Erzählung, welche mit seltner Takt¬
losigkeit den noch lebenden und zwar in östreichischer Gefangenschaft und kricgs-
rechtlicher Untersuchung befindlichen or. Schütte neben dem todten Robert Blum
den Lesern vorführt. — Unsre Concertsaison hat nun in aller Glorie begonnen.
Sie bringt eine Reihe von größern Aufführungen classischer Musik und soll uns
in den Quartettsoireen mit den Werken neuerer Componisten im Fache der Kammer¬
musik bekannt machen. Auch die Vertreter der modernen Richtung, Berlioz, Wag¬
ner, Schumann sollen nun dem Urtheile der sonst so reuommirten Wiener Kunst¬
welt unterworfen werden. Von Virtuosen par excellence sind vorläufig angemeldet:
Clara Schumann, Marie Wicck, Arabella Goddard, Rubinstein und Wilhelmine Clcmß^
Wir sind also in diesem Genre so wohlversorgt wie jedes Jahr. Trotz Krieg und
Theurung wird sich Wien noch einige Gulden für musikalische Genüsse erübrigen.


Literatur.

— Papstthum und Christenthum, oder Beweis, daß das mo¬
derne Papstthum, innerhalb der christlichen Kirche, keinerlei Berechtigung habe. Der ge-
sammten Christenheit zur Beherzigung,' von G. A. Wimmer, Prediger. Bremen,
Schüncmanns Buchhandlung. — Die Schrift ist veranlaßt durch folgenden Artikel des
Univers: „der heilige Vater hat beschlossen, gegen Ende October die Bischöfe aller Natio¬
nen in der Hauptstadt der christlichen Welt zu versammeln, um Berathungen über die un¬
befleckte Empfängniß der heiligen Jungfrau Maria beizuwohnen. Ohne Zweifel
sollen sie auch an der Verkündigung der dogmatischen Bestimmungen theilnehmen.
Es ist daher wahrscheinlich, daß der achte December dieses Jahres die Erfüllung
des allgemeinen Wunsches bringt, und der unfehlbare Mund der Kirche die Em¬
pfängniß Marias feierlich für unbefleckt erklärt. Man weiß, was die Heiligen der
letzten Zeitalter und die allgemeine Meinung von der Erklärung erwarten. Der
Friede der Welt und der Sieg der Kirche sollen der Lohn für diese höchste, der
Königin der Jungfrauen erzeigte Ehre sein. So süße Hoffnungen werden nicht
getäuscht bleiben. Laßt uns inbrünstig beten, daß dem Statthalter Christi nichts
entgegentrete, oder eine Freude verzögere, nach welcher die katholische Welt sich so
innig sehnt!" — Der Verfasser ist durch dieses Factum in eine Aufregung versetzt,
die eigentlich keinen rechten Grund hat. Wir können die inneren Angelegenheiten
der katholischen Kirche, die unbefleckte Empfängnis; wie den heiligen Rock, ganz ruhig
dein Belieben unsrer Glaubensverwandtcn überlassen, die Haltung unsrer eignen
Kirche wird dadurch nicht alterirt werden. Wenn der Papst ein neues Dogma aus¬
stellt, und die katholische Kirche darauf eingeht, so können wir damit zufrieden sein,
da wir der sichtbaren katholischen Kirche nicht angehören. Die Macht des Papstes
an und für sich hat keinen Einfluß auf unsre Existenz; wol aber wäre es der Mühe
werth, die Art und Weise, wie von Seiten unsrer Staatsgewalt in den Concordaten
die Autorität des Papstes als einer geistlichen Macht, mit der man unterhandeln kann,
noch immer anerkannt wird, ernsthaft in Erwägung zu ziehen, da von jener Seite
uns durchaus keine Anerkennung zu Theil wird. Die Frage, ob Coneordate dnrch ein
Staatsgesetz ohne Betheiligung der Curie abgeändert werden können, wird sich früher


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/524>, abgerufen am 03.07.2024.