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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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den, und die Annahme des Znsatzartikels durch die Bundesversammlung und der
weitre auf ihn gegründete Beschluß sollen zwei gleichzeitige Acte sein. Was nun
den preußischen Entwurf des letzteren betrifft, fo schließt sich derselbe auf das
engste, zum Theil wörtlich an den in der vielbesprochenen Instruction an den kaiser¬
lichen Bnndcspräsidialgcsandten an, und enthält uur deu Zusatz, daß die Friedens-
bcstrebnngcn ans Grundlage der vier Präliminarpnnkte nachdrücklich zu verfolgen
seien. Da im wesentlichen also Preußen mit Oestreich übereinstimmt, und die
Einigkeit der deutschen Großmächte unter so wichtigen politischen und kriegerischen
Conjuncturen, wie die jetzigen, von unermeßlich wohlthätigen Folgen für das
Heil von Gcsammtdcutschland ist, hat das kaiserliche Cabinet die beiden Ent¬
würfe des preußischen angenommen und nnr einige wenige, ihren Inhalt durchaus
uicht, fondern nur die Redaction betreffende Abänderungen vorgeschlagen. Ohne
Zweifel hat die preußische Negierung bereits in diese Aenderungen gewilligt und
so wird in kürzester Zeit der Zusatzartikel von deu Grafen Brot und Arnim Hier¬
selbst unterzeichnet und werden dann sofort die nöthigen Weisungen an Baron
Prokesch zu Frankfurt abgesendet werden.


Nachwort der Redaction.


-- Indem wir über diesen vorläufigen
Ausgang unsre Befriedigung aussprechen, können wir doch uicht umhin, mit eini¬
gem Bedenken auf die Auslegung zu blicken, die dem Zusatzartikel, wenige Tage
vor seiner Unterzeichnung, von preußischen officiellen Blättern gegeben wurde. Es
wurde darin der Glaube, oder die Ueberzeugung, oder die sichere Aussicht ausge¬
sprochen, daß Oestreich uuter keinen Umständen, Nußland gegenüber, über die viel¬
besprochenen vier Garanticpunkte hinausgehn werde. In einem Augenblick, wo Ruß
land in dieser Beziehung formelle Concessionen macht, in der festen Ueberzeugung,
daß diese auf sein Verhältniß zu den Westmächten keinen Einfluß ausüben werden;
wo Frankreich erklärt, in den Schlachten vor Sebastopol sei jede Idee jener Garantie-
Punkte untergegangen: in diesem Augenblick wäre eine vorgefaßte Meinung von einer
wenn auch nnr stillschweigenden Verpflichtung, die Oestreich in dieser Hinsicht ein¬
gegangen sein sollte, verhängnißvoll für den Lauf der Ereignisse. Wir würden
es zwar für eine Prahlerei halten, die eines großen Staats unwürdig wäre, schon
jetzt laut mit weitergehenden Anforderungen hervorzutreten: aber sich die Hände
zu binden, hieße, sich den Westmächten gegenüber in eine ganz falsche und unhalt¬
bare Position setzen. Je fester wir davon überzeugt send, daß Oestreich eine solche
Verpflichtung weder laut noch stillschweigend eingegangen ist, Um so lebhafter
wünschen wir, daß solchen Gerüchten so schnell und nachdrücklich als möglich
widersprochen werde.

--Zum Schluß des Hefts geht uns der Wortlaut der östreichischen Note
vom 9.. November zu, der unsre Mittheilungen vom vorigen Heft bestätigt, und die
vorhin erwähnten Gerüchte niederschlägt. Möchten doch die Zeitungen, die der guten
Sache anhängen, sich vor der Ansnahme ähnlicher Jnsinuationen hüten. Oestreich
hat sich in keiner Weise die Hände gebunden, und sich auch nicht den Schein davon
gegeben.

Mehre Korrespondenzen haben aus Mangel an Raum zurückbleiben müssen, wir
liefern sie im nächsten Heft nach. Leider lautet die eine derselben über die Lage
in der Krim sehr niederschlagend. -->




Herausgegeben von Gustav Freyrag und Julian Schmidt.
Als vcrantwlirll, Redacteur legitimirt: F. W. Grnnow.-- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck vou K> (L, Vlbert in Leipzig.

den, und die Annahme des Znsatzartikels durch die Bundesversammlung und der
weitre auf ihn gegründete Beschluß sollen zwei gleichzeitige Acte sein. Was nun
den preußischen Entwurf des letzteren betrifft, fo schließt sich derselbe auf das
engste, zum Theil wörtlich an den in der vielbesprochenen Instruction an den kaiser¬
lichen Bnndcspräsidialgcsandten an, und enthält uur deu Zusatz, daß die Friedens-
bcstrebnngcn ans Grundlage der vier Präliminarpnnkte nachdrücklich zu verfolgen
seien. Da im wesentlichen also Preußen mit Oestreich übereinstimmt, und die
Einigkeit der deutschen Großmächte unter so wichtigen politischen und kriegerischen
Conjuncturen, wie die jetzigen, von unermeßlich wohlthätigen Folgen für das
Heil von Gcsammtdcutschland ist, hat das kaiserliche Cabinet die beiden Ent¬
würfe des preußischen angenommen und nnr einige wenige, ihren Inhalt durchaus
uicht, fondern nur die Redaction betreffende Abänderungen vorgeschlagen. Ohne
Zweifel hat die preußische Negierung bereits in diese Aenderungen gewilligt und
so wird in kürzester Zeit der Zusatzartikel von deu Grafen Brot und Arnim Hier¬
selbst unterzeichnet und werden dann sofort die nöthigen Weisungen an Baron
Prokesch zu Frankfurt abgesendet werden.


Nachwort der Redaction.


— Indem wir über diesen vorläufigen
Ausgang unsre Befriedigung aussprechen, können wir doch uicht umhin, mit eini¬
gem Bedenken auf die Auslegung zu blicken, die dem Zusatzartikel, wenige Tage
vor seiner Unterzeichnung, von preußischen officiellen Blättern gegeben wurde. Es
wurde darin der Glaube, oder die Ueberzeugung, oder die sichere Aussicht ausge¬
sprochen, daß Oestreich uuter keinen Umständen, Nußland gegenüber, über die viel¬
besprochenen vier Garanticpunkte hinausgehn werde. In einem Augenblick, wo Ruß
land in dieser Beziehung formelle Concessionen macht, in der festen Ueberzeugung,
daß diese auf sein Verhältniß zu den Westmächten keinen Einfluß ausüben werden;
wo Frankreich erklärt, in den Schlachten vor Sebastopol sei jede Idee jener Garantie-
Punkte untergegangen: in diesem Augenblick wäre eine vorgefaßte Meinung von einer
wenn auch nnr stillschweigenden Verpflichtung, die Oestreich in dieser Hinsicht ein¬
gegangen sein sollte, verhängnißvoll für den Lauf der Ereignisse. Wir würden
es zwar für eine Prahlerei halten, die eines großen Staats unwürdig wäre, schon
jetzt laut mit weitergehenden Anforderungen hervorzutreten: aber sich die Hände
zu binden, hieße, sich den Westmächten gegenüber in eine ganz falsche und unhalt¬
bare Position setzen. Je fester wir davon überzeugt send, daß Oestreich eine solche
Verpflichtung weder laut noch stillschweigend eingegangen ist, Um so lebhafter
wünschen wir, daß solchen Gerüchten so schnell und nachdrücklich als möglich
widersprochen werde.

--Zum Schluß des Hefts geht uns der Wortlaut der östreichischen Note
vom 9.. November zu, der unsre Mittheilungen vom vorigen Heft bestätigt, und die
vorhin erwähnten Gerüchte niederschlägt. Möchten doch die Zeitungen, die der guten
Sache anhängen, sich vor der Ansnahme ähnlicher Jnsinuationen hüten. Oestreich
hat sich in keiner Weise die Hände gebunden, und sich auch nicht den Schein davon
gegeben.

Mehre Korrespondenzen haben aus Mangel an Raum zurückbleiben müssen, wir
liefern sie im nächsten Heft nach. Leider lautet die eine derselben über die Lage
in der Krim sehr niederschlagend. —>




Herausgegeben von Gustav Freyrag und Julian Schmidt.
Als vcrantwlirll, Redacteur legitimirt: F. W. Grnnow.— Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
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[0408] den, und die Annahme des Znsatzartikels durch die Bundesversammlung und der weitre auf ihn gegründete Beschluß sollen zwei gleichzeitige Acte sein. Was nun den preußischen Entwurf des letzteren betrifft, fo schließt sich derselbe auf das engste, zum Theil wörtlich an den in der vielbesprochenen Instruction an den kaiser¬ lichen Bnndcspräsidialgcsandten an, und enthält uur deu Zusatz, daß die Friedens- bcstrebnngcn ans Grundlage der vier Präliminarpnnkte nachdrücklich zu verfolgen seien. Da im wesentlichen also Preußen mit Oestreich übereinstimmt, und die Einigkeit der deutschen Großmächte unter so wichtigen politischen und kriegerischen Conjuncturen, wie die jetzigen, von unermeßlich wohlthätigen Folgen für das Heil von Gcsammtdcutschland ist, hat das kaiserliche Cabinet die beiden Ent¬ würfe des preußischen angenommen und nnr einige wenige, ihren Inhalt durchaus uicht, fondern nur die Redaction betreffende Abänderungen vorgeschlagen. Ohne Zweifel hat die preußische Negierung bereits in diese Aenderungen gewilligt und so wird in kürzester Zeit der Zusatzartikel von deu Grafen Brot und Arnim Hier¬ selbst unterzeichnet und werden dann sofort die nöthigen Weisungen an Baron Prokesch zu Frankfurt abgesendet werden. Nachwort der Redaction. — Indem wir über diesen vorläufigen Ausgang unsre Befriedigung aussprechen, können wir doch uicht umhin, mit eini¬ gem Bedenken auf die Auslegung zu blicken, die dem Zusatzartikel, wenige Tage vor seiner Unterzeichnung, von preußischen officiellen Blättern gegeben wurde. Es wurde darin der Glaube, oder die Ueberzeugung, oder die sichere Aussicht ausge¬ sprochen, daß Oestreich uuter keinen Umständen, Nußland gegenüber, über die viel¬ besprochenen vier Garanticpunkte hinausgehn werde. In einem Augenblick, wo Ruß land in dieser Beziehung formelle Concessionen macht, in der festen Ueberzeugung, daß diese auf sein Verhältniß zu den Westmächten keinen Einfluß ausüben werden; wo Frankreich erklärt, in den Schlachten vor Sebastopol sei jede Idee jener Garantie- Punkte untergegangen: in diesem Augenblick wäre eine vorgefaßte Meinung von einer wenn auch nnr stillschweigenden Verpflichtung, die Oestreich in dieser Hinsicht ein¬ gegangen sein sollte, verhängnißvoll für den Lauf der Ereignisse. Wir würden es zwar für eine Prahlerei halten, die eines großen Staats unwürdig wäre, schon jetzt laut mit weitergehenden Anforderungen hervorzutreten: aber sich die Hände zu binden, hieße, sich den Westmächten gegenüber in eine ganz falsche und unhalt¬ bare Position setzen. Je fester wir davon überzeugt send, daß Oestreich eine solche Verpflichtung weder laut noch stillschweigend eingegangen ist, Um so lebhafter wünschen wir, daß solchen Gerüchten so schnell und nachdrücklich als möglich widersprochen werde. --Zum Schluß des Hefts geht uns der Wortlaut der östreichischen Note vom 9.. November zu, der unsre Mittheilungen vom vorigen Heft bestätigt, und die vorhin erwähnten Gerüchte niederschlägt. Möchten doch die Zeitungen, die der guten Sache anhängen, sich vor der Ansnahme ähnlicher Jnsinuationen hüten. Oestreich hat sich in keiner Weise die Hände gebunden, und sich auch nicht den Schein davon gegeben. Mehre Korrespondenzen haben aus Mangel an Raum zurückbleiben müssen, wir liefern sie im nächsten Heft nach. Leider lautet die eine derselben über die Lage in der Krim sehr niederschlagend. —> Herausgegeben von Gustav Freyrag und Julian Schmidt. Als vcrantwlirll, Redacteur legitimirt: F. W. Grnnow.— Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. Druck vou K> (L, Vlbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/408>, abgerufen am 03.07.2024.