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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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hat uns noch gar nichts versprochen; wir können sicher sein, daß sie wenigstens so
viel halten wird. Virtuosen sind noch nicht angekündigt, aber die bleiben auch
unangckündigt uicht aus. Schmerzlich werden die Freunde der Beethovenschen So-
naten wie überhaupt der klassischen Salonmusik die Abwesenheit von Fräulein
Wilhelmine Clauß fühlen; sie wird die nächste Saison in Holland und in
Wien zubringen. Weil ich grade von Wie.n rede: Der Fechter von Ravenna ver¬
ursacht den Deutschen hier Kopfzerbrechen. Die Vermuthung Ihres Berichter¬
statters hat sich, nach dem, was ich über das Stück gelesen habe, für Vincens We¬
ber, 'den Verfasser des Spartacus, ausgesprochen.


Notiz.

-- Ein zweiter Pariser Brief folgt im nächsten Hast.


Literatur.

-- Lieder und Sprüche. Von H. Nord he im. Weimar,
Kühn. -- Zum Besten der vertriebenen Holstciucr. -- Zart empfundene und gut
stilisirte kleine Gedichte aber, ohne eigentliche Originalität. --

Gedichte von I. G. Fischer. Stuttgart und Tübingen, Cotta. -- Die
kleine Sammlung gehört zu den besten, die uns in neuester Zeit vorgekommen sind.
Es ist darin nichts von dem modernen Weltschmerz, von jener Zerrissenheit des
Gefühls, welche die angeblichen Mißgriffe Gottes durch Sünden gegen die Gram¬
matik und Logik rächt; im Gegentheil ein stilles, bescheidenes Naturgefühl, und doch,
wo es 'daraus ankommt, eine tüchtige männliche Gesinnung. -- Von der poetischen
Melodie geben wir einige Proben:

Gebiert auf einmal solchen Duft.
Einstimmt zur Wcildermclodei
Redselig buntes Feldgeschrei;
Zum Himmel wiederhallts und gellt,
Wie nun gedeihlich sei die Welt.
Wer nun nicht auferstehen mag
, Soll schlafen bis zum jüngsten Tag.
Erwachen will das junge Laub;
ES hebt der Erde milden Staub,
Und weicher Neger gleitet sacht
Und hilft heraus ihm über Nacht,
Dazu des frühen Donners Kraft,
Der mit am grünen Wunder schafft.
Man weiß nicht, all woher die Luft

In einem andern, etwas längern Gedicht, sucht der Dichter die Spur der
Frühlingsgöttin aus; er sieht sie vou weitem --

Ins Grüne will ich mich verstecken,
Mit dichten Stränßern mich bedecke".
So nahe seines Odems Rauschen,
Sein Lcbensräthsel zu erlauschen,
Doch siehe, von des Horchers Kopf
Abweht der Wind des Grases Schöpf.
Die Vögel kommen, in grellen Tönen
Den arme,, Dichter zu verhöhnen. ,
Doch weh! schon windest du dich los
lind fliehst im leichten Morgenkleide
Hin über Thal und Wald und Heide.
Und deinen Hauch empfind ich blos;
lind wieder zieht minds dort und hier,
Will mir zertheilen die Seele schier.
Wer sagt mir. wo in allerWelt
Der Geist des Frühlings stille hält?
Was die tausend spielenden Lichter all
Und die Brunnen sagen mit ihrem Schall?
Was Wunder die hellen Vogclkehlcn
Der nickenden Blnmeuwelt erzählen?
Von wannen die süßen Geister sind,
Die mich umflattern mit dem Wind,
lind was im Frendcnübermnth
Der jauchzende Frühling alles.thut?
Wer möcht in diesem bunten Schalten
Den Geist erspähn und fest ihn halten?
Wer mag in einem Buche lesen,
Und draus verstehn des Autors Wesen,
Das durcheinander wirst die Letter"
Aus Farben, Klängen, Donnerwettern?
Fort, sott, ob solchem Buchstabircn
Nicht Kopf und Sinne zu verlieren!



Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als ver antwort!. Redacteur lcgitimirn F. W. Grnnow. -- Verlag von F. L. Hevvig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in LeiWg.

hat uns noch gar nichts versprochen; wir können sicher sein, daß sie wenigstens so
viel halten wird. Virtuosen sind noch nicht angekündigt, aber die bleiben auch
unangckündigt uicht aus. Schmerzlich werden die Freunde der Beethovenschen So-
naten wie überhaupt der klassischen Salonmusik die Abwesenheit von Fräulein
Wilhelmine Clauß fühlen; sie wird die nächste Saison in Holland und in
Wien zubringen. Weil ich grade von Wie.n rede: Der Fechter von Ravenna ver¬
ursacht den Deutschen hier Kopfzerbrechen. Die Vermuthung Ihres Berichter¬
statters hat sich, nach dem, was ich über das Stück gelesen habe, für Vincens We¬
ber, 'den Verfasser des Spartacus, ausgesprochen.


Notiz.

— Ein zweiter Pariser Brief folgt im nächsten Hast.


Literatur.

— Lieder und Sprüche. Von H. Nord he im. Weimar,
Kühn. — Zum Besten der vertriebenen Holstciucr. — Zart empfundene und gut
stilisirte kleine Gedichte aber, ohne eigentliche Originalität. —

Gedichte von I. G. Fischer. Stuttgart und Tübingen, Cotta. — Die
kleine Sammlung gehört zu den besten, die uns in neuester Zeit vorgekommen sind.
Es ist darin nichts von dem modernen Weltschmerz, von jener Zerrissenheit des
Gefühls, welche die angeblichen Mißgriffe Gottes durch Sünden gegen die Gram¬
matik und Logik rächt; im Gegentheil ein stilles, bescheidenes Naturgefühl, und doch,
wo es 'daraus ankommt, eine tüchtige männliche Gesinnung. — Von der poetischen
Melodie geben wir einige Proben:

Gebiert auf einmal solchen Duft.
Einstimmt zur Wcildermclodei
Redselig buntes Feldgeschrei;
Zum Himmel wiederhallts und gellt,
Wie nun gedeihlich sei die Welt.
Wer nun nicht auferstehen mag
, Soll schlafen bis zum jüngsten Tag.
Erwachen will das junge Laub;
ES hebt der Erde milden Staub,
Und weicher Neger gleitet sacht
Und hilft heraus ihm über Nacht,
Dazu des frühen Donners Kraft,
Der mit am grünen Wunder schafft.
Man weiß nicht, all woher die Luft

In einem andern, etwas längern Gedicht, sucht der Dichter die Spur der
Frühlingsgöttin aus; er sieht sie vou weitem —

Ins Grüne will ich mich verstecken,
Mit dichten Stränßern mich bedecke».
So nahe seines Odems Rauschen,
Sein Lcbensräthsel zu erlauschen,
Doch siehe, von des Horchers Kopf
Abweht der Wind des Grases Schöpf.
Die Vögel kommen, in grellen Tönen
Den arme,, Dichter zu verhöhnen. ,
Doch weh! schon windest du dich los
lind fliehst im leichten Morgenkleide
Hin über Thal und Wald und Heide.
Und deinen Hauch empfind ich blos;
lind wieder zieht minds dort und hier,
Will mir zertheilen die Seele schier.
Wer sagt mir. wo in allerWelt
Der Geist des Frühlings stille hält?
Was die tausend spielenden Lichter all
Und die Brunnen sagen mit ihrem Schall?
Was Wunder die hellen Vogclkehlcn
Der nickenden Blnmeuwelt erzählen?
Von wannen die süßen Geister sind,
Die mich umflattern mit dem Wind,
lind was im Frendcnübermnth
Der jauchzende Frühling alles.thut?
Wer möcht in diesem bunten Schalten
Den Geist erspähn und fest ihn halten?
Wer mag in einem Buche lesen,
Und draus verstehn des Autors Wesen,
Das durcheinander wirst die Letter»
Aus Farben, Klängen, Donnerwettern?
Fort, sott, ob solchem Buchstabircn
Nicht Kopf und Sinne zu verlieren!



Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als ver antwort!. Redacteur lcgitimirn F. W. Grnnow. — Verlag von F. L. Hevvig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in LeiWg.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/248>, abgerufen am 22.07.2024.