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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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Wochenbericht.

-- So große Achtung wir vor der britischen Erbweisheit
empfinden, und so entschieden wir in der gegenwärtigen Frage mit der britischen
Politik im allgemeinen übereinstimmen, so finden wir doch, daß auch den erblichen
Staatsmännern zuweilen ebensolche Menschlichkeiten begegnen, wie den Vertretern
eines Parvcnnstaates. Zu solchen Menschlichkeiten rechnen wir die' Note, welche
Lord Clarendon an den Gesandten in Dresden gerichtet, hat. Die Antwort des
Herrn von Beust -- sowenig wir im übrigen die Politik vou Bregenz für zweck¬
mäßig halten können -- ist zugleich würdig und schlagend. Der englische Lord hat
in der Form unrecht; denn wenn auch die Lage der einzelnen deutschen Staaten
nicht von der Art ist, ihnen in der großen Politik volle Souveränetät zu ver¬
statten, so unterliegt es doch keinem Zweifel, daß England in dieser Beziehung
nicht das geringste mitzureden hat, und daß jeder Versuch der Art als eine unstatt¬
hafte Anmaßung zurückgewiesen werden aufi. Er Hai aber auch an der Sache un¬
recht, weil er sich an die falsche Adresse gewandt hat. Nicht in dem Verhalten der
deutschen Mittelstaaten liegt der Grund der Unschlüssigkeit Deutschlands, sondern in
der unklaren Haltung Preußens; denn die erstere würde nicht stattgefunden haben,
wenn Oestreich und Preußen ihren Verbündeten in 5>en schicklichen Formen einen
klaren, bestimmten, einigen Willen ausgedruckt hätten. Nicht Sachsen hat in den
Nevolntionsjahren von Rußland gelitten, sondern Preußen. In dem berühmten
Tage von Warschau war es nicht Herr von Beust, dem die russische Ueberlegenheit
auf eine empfindliche Weise fühlbar gemacht wurde, sondern Graf Brandenburg.
Nicht Herr von Beust ist infolge der russischen Haltung nach Ollmütz gereift, son¬
dern Baron von Manteuffel. Sachsen hat, als Staat für sich betrachtet, nicht die
geringste Veranlassung, mit Rußlands Politik der letzten Jahre unzufrieden zu sein,
sondern Preußen. Indeß auch diese retrospcctive Unzufriedenheit würde nicht den
Ausschlag geben dürfen, wenn nicht die Natur des preußischen Staats von der Art
wäre, daß der Gegensatz gegen Rußland solange hervortreten wird, als Preußen
sich nicht selbst ausgibt. Sachsen, Baiern., Würtemberg, als isolirte Staaten be¬
trachtet, abgesehen von ihrer Stellung zu Deutschland, haben kein Interesse weder
für noch gegen Rußland; sie haben nur Interesse an der Fortdauer dös Friedens,
und es ist ihnen nickt im geringsten zu verdenken, daß sie dieses Interesse geltend-
machen -- vorausgesetzt, daß sie patriotisch genug denken, ihr specielles Interesse
dem allgemeinen unterzuordnen, wenn dieses -- dnrch'die feste Einigung Oestreichs
und Preußens -- klar und entschieden hervortritt. -- Der Staat Friedrichs des
Großen hat dagegen eine andre Bedeutung. Als Herwegh die bekannten Worte sprach:
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Sieh, w:e die Jugend sich verzehrt
"In Gluten eines Meleager!
O drück in ihre Hand el" Schwert,
Fuhr aus den Städten sie ins Lager!

so klang das zwar äußerst studentisch und unreif, aber es lag doch ein Funke
Wahrheit darin. Es ist nicht grade die Rauflust der preußischen Jugend, welche
diese Sehnsucht hervorruft, sondern die Lage des preußischen Staats, der keine Be-


Grenzboten. IV. 4884. 20
Wochenbericht.

— So große Achtung wir vor der britischen Erbweisheit
empfinden, und so entschieden wir in der gegenwärtigen Frage mit der britischen
Politik im allgemeinen übereinstimmen, so finden wir doch, daß auch den erblichen
Staatsmännern zuweilen ebensolche Menschlichkeiten begegnen, wie den Vertretern
eines Parvcnnstaates. Zu solchen Menschlichkeiten rechnen wir die' Note, welche
Lord Clarendon an den Gesandten in Dresden gerichtet, hat. Die Antwort des
Herrn von Beust — sowenig wir im übrigen die Politik vou Bregenz für zweck¬
mäßig halten können — ist zugleich würdig und schlagend. Der englische Lord hat
in der Form unrecht; denn wenn auch die Lage der einzelnen deutschen Staaten
nicht von der Art ist, ihnen in der großen Politik volle Souveränetät zu ver¬
statten, so unterliegt es doch keinem Zweifel, daß England in dieser Beziehung
nicht das geringste mitzureden hat, und daß jeder Versuch der Art als eine unstatt¬
hafte Anmaßung zurückgewiesen werden aufi. Er Hai aber auch an der Sache un¬
recht, weil er sich an die falsche Adresse gewandt hat. Nicht in dem Verhalten der
deutschen Mittelstaaten liegt der Grund der Unschlüssigkeit Deutschlands, sondern in
der unklaren Haltung Preußens; denn die erstere würde nicht stattgefunden haben,
wenn Oestreich und Preußen ihren Verbündeten in 5>en schicklichen Formen einen
klaren, bestimmten, einigen Willen ausgedruckt hätten. Nicht Sachsen hat in den
Nevolntionsjahren von Rußland gelitten, sondern Preußen. In dem berühmten
Tage von Warschau war es nicht Herr von Beust, dem die russische Ueberlegenheit
auf eine empfindliche Weise fühlbar gemacht wurde, sondern Graf Brandenburg.
Nicht Herr von Beust ist infolge der russischen Haltung nach Ollmütz gereift, son¬
dern Baron von Manteuffel. Sachsen hat, als Staat für sich betrachtet, nicht die
geringste Veranlassung, mit Rußlands Politik der letzten Jahre unzufrieden zu sein,
sondern Preußen. Indeß auch diese retrospcctive Unzufriedenheit würde nicht den
Ausschlag geben dürfen, wenn nicht die Natur des preußischen Staats von der Art
wäre, daß der Gegensatz gegen Rußland solange hervortreten wird, als Preußen
sich nicht selbst ausgibt. Sachsen, Baiern., Würtemberg, als isolirte Staaten be¬
trachtet, abgesehen von ihrer Stellung zu Deutschland, haben kein Interesse weder
für noch gegen Rußland; sie haben nur Interesse an der Fortdauer dös Friedens,
und es ist ihnen nickt im geringsten zu verdenken, daß sie dieses Interesse geltend-
machen — vorausgesetzt, daß sie patriotisch genug denken, ihr specielles Interesse
dem allgemeinen unterzuordnen, wenn dieses — dnrch'die feste Einigung Oestreichs
und Preußens — klar und entschieden hervortritt. — Der Staat Friedrichs des
Großen hat dagegen eine andre Bedeutung. Als Herwegh die bekannten Worte sprach:
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"In Gluten eines Meleager!
O drück in ihre Hand el» Schwert,
Fuhr aus den Städten sie ins Lager!

so klang das zwar äußerst studentisch und unreif, aber es lag doch ein Funke
Wahrheit darin. Es ist nicht grade die Rauflust der preußischen Jugend, welche
diese Sehnsucht hervorruft, sondern die Lage des preußischen Staats, der keine Be-


Grenzboten. IV. 4884. 20
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/161>, abgerufen am 22.07.2024.