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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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baren Gedanken bereichert zu haben. -- Im ganzen denkt das Publicum hier sehr
wenig an die Cholera. Die Theater sind voll wie sonst, obwol meist alte Stücke
gegeben werden, theils ans Mangel an neuen Producten, theils um die Vorberei¬
tungen für die eigentliche Wintersaison ungestörter betreiben zu können. Nur das
kleine Se. Jamesthcater, wo voriges Jahr unsre deutschen Landsleute gastirten,
öffnete seine Pforten mit einem neuen Drama von Reate und Tom Taylor. Es
hat nicht angesprochen. Tom Taylor, unser fruchtbarster und talentvollster Bühnen¬
dichter, wird sich und uus hoffentlich dadurch entschädigen, daß er in wenig Wochen
ein neues und besseres Stück zur Aufführung bringt. Der schüttelt die Theater¬
stücke aus dem Aermel. Nebenbei spielt er selbst auf aristokratischen Liebhaber¬
theatern, ist Secretär des GesuudheitspräsidinmS, einer Abtheilung des Ministeriums
des Innern, und einer der Redacteure des Punch. Am Tage arbeitet er unter
Palmerston, und des Abends carikirt er ihn sür Punch. , Es ist doch gar keine
Ordnung und Gesittung in diesem England! Wo hat man in Deutschland je ge¬
hört, daß ein Redacteur des "Kladderadatsch" oder der "fliegenden Blätter" zum
Ministcrialsecretär mit 1000 Pfund jährlichem Gehalt gemacht") wurde? Eher
avancirt er auf die Festung. --


Pariser Brief.

-- Das schöne Märchen aus dem Oriente mit den Feen¬
schlössern, die ein Tartar unsrer Phantasie aufgebaut, ist versunken -- es ist wie
ein Sommernachtstraum von dem Lichte der Sonne verwischt, verschwunden und
vergessen. Die Lage der Feinde Rußlands ist noch gut genug, um keine Gewissens¬
bisse darüber zu haben, wenn man sich über die europäische Leichtgläubigkeit ein
wenig lustig macht. Ganz Europa würde vom Hnmvrc jenes unsterblich geworde¬
nen Tartaren an der Nase herumgeführt werden -- gekrönte Häupter, Diplomaten,
Journalisten. Ich frage mich blos, warum man bei diesem allgemeinen Glauben
nicht dies spätere Dementi trotz seiner Wahrhaftigkeit in den Bann gethan hat.
Was liegt daran, ob ein Factum richtig oder nicht ist, wenn die ganze Welt daran
glauben will? Die Einnahme von Sebastopvl wäre dann nachgekommen und wir
hätten später über den divinatorischen Jux des phantasiereichen Tartaren gelacht.
Die englischen und französischen Journale sind voll der drolligsten Geschichten über
den gegenstandlos gewordenen Enthusiasmus der beiden Nationen. Die Arithmetik
hatte ihre Entlassung eingereicht, die Strategiker schwiegen, es war ausgemacht,
daß von der Alma bis hinein nach Sebastvpol vom Anfange des 20. bis zum
Schlüsse des 23. September ein Katzensprung sei sür Truppen, wie jene der aliir-
ten Mächte. Ihr Briefsteller hat von der allgemeinen Regel keine Ausnahme ge¬
macht, denn Rußland hat uns soviel Neue eingeflößt wegen unsres retrospectiven
Respects, daß wir jetzt wieder glaubten, die russischen Truppen haben das Schießen
ganz verlernt. Was war in der That unwahrscheinliches daran, daß die Russen
eine erste Niederlage erleidend, von den Franzosen und Engländern verfolgt, in Se¬
bastvpol selbst von.einer militärischen Emaille empfangen, die Waffen gestreckt hätten?
Es war so wahrscheinlich, daß es unwahr gewesen, und wir finden uns jetzt, aus



*) Anm. der Redaction. Als Berichtigung bemerken wir, daß Herr Quedl, ehe¬
mals Redacteur des Dampfboots. gegenwärtig, soviel wir wissen, Generalconsul mit 3000 Thlr.
Gehalt ist.

baren Gedanken bereichert zu haben. — Im ganzen denkt das Publicum hier sehr
wenig an die Cholera. Die Theater sind voll wie sonst, obwol meist alte Stücke
gegeben werden, theils ans Mangel an neuen Producten, theils um die Vorberei¬
tungen für die eigentliche Wintersaison ungestörter betreiben zu können. Nur das
kleine Se. Jamesthcater, wo voriges Jahr unsre deutschen Landsleute gastirten,
öffnete seine Pforten mit einem neuen Drama von Reate und Tom Taylor. Es
hat nicht angesprochen. Tom Taylor, unser fruchtbarster und talentvollster Bühnen¬
dichter, wird sich und uus hoffentlich dadurch entschädigen, daß er in wenig Wochen
ein neues und besseres Stück zur Aufführung bringt. Der schüttelt die Theater¬
stücke aus dem Aermel. Nebenbei spielt er selbst auf aristokratischen Liebhaber¬
theatern, ist Secretär des GesuudheitspräsidinmS, einer Abtheilung des Ministeriums
des Innern, und einer der Redacteure des Punch. Am Tage arbeitet er unter
Palmerston, und des Abends carikirt er ihn sür Punch. , Es ist doch gar keine
Ordnung und Gesittung in diesem England! Wo hat man in Deutschland je ge¬
hört, daß ein Redacteur des „Kladderadatsch" oder der „fliegenden Blätter" zum
Ministcrialsecretär mit 1000 Pfund jährlichem Gehalt gemacht") wurde? Eher
avancirt er auf die Festung. —


Pariser Brief.

— Das schöne Märchen aus dem Oriente mit den Feen¬
schlössern, die ein Tartar unsrer Phantasie aufgebaut, ist versunken — es ist wie
ein Sommernachtstraum von dem Lichte der Sonne verwischt, verschwunden und
vergessen. Die Lage der Feinde Rußlands ist noch gut genug, um keine Gewissens¬
bisse darüber zu haben, wenn man sich über die europäische Leichtgläubigkeit ein
wenig lustig macht. Ganz Europa würde vom Hnmvrc jenes unsterblich geworde¬
nen Tartaren an der Nase herumgeführt werden — gekrönte Häupter, Diplomaten,
Journalisten. Ich frage mich blos, warum man bei diesem allgemeinen Glauben
nicht dies spätere Dementi trotz seiner Wahrhaftigkeit in den Bann gethan hat.
Was liegt daran, ob ein Factum richtig oder nicht ist, wenn die ganze Welt daran
glauben will? Die Einnahme von Sebastopvl wäre dann nachgekommen und wir
hätten später über den divinatorischen Jux des phantasiereichen Tartaren gelacht.
Die englischen und französischen Journale sind voll der drolligsten Geschichten über
den gegenstandlos gewordenen Enthusiasmus der beiden Nationen. Die Arithmetik
hatte ihre Entlassung eingereicht, die Strategiker schwiegen, es war ausgemacht,
daß von der Alma bis hinein nach Sebastvpol vom Anfange des 20. bis zum
Schlüsse des 23. September ein Katzensprung sei sür Truppen, wie jene der aliir-
ten Mächte. Ihr Briefsteller hat von der allgemeinen Regel keine Ausnahme ge¬
macht, denn Rußland hat uns soviel Neue eingeflößt wegen unsres retrospectiven
Respects, daß wir jetzt wieder glaubten, die russischen Truppen haben das Schießen
ganz verlernt. Was war in der That unwahrscheinliches daran, daß die Russen
eine erste Niederlage erleidend, von den Franzosen und Engländern verfolgt, in Se¬
bastvpol selbst von.einer militärischen Emaille empfangen, die Waffen gestreckt hätten?
Es war so wahrscheinlich, daß es unwahr gewesen, und wir finden uns jetzt, aus



*) Anm. der Redaction. Als Berichtigung bemerken wir, daß Herr Quedl, ehe¬
mals Redacteur des Dampfboots. gegenwärtig, soviel wir wissen, Generalconsul mit 3000 Thlr.
Gehalt ist.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/127>, abgerufen am 28.12.2024.