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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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Früher, i" der guten Zeit unter der Restauration, wo die Pariser noch größere
Leidenschaft fürs Theater hatte", war es noch ärger; denn damals waren die
Schauspieler daraus gefaßt, als Opfer im Kampfe zwischen Romanticismus und
Klassicität, der jeden Abend aufs neue ausgefochten wurde, zu fallen. Damals
Pfiff man uoch Schauspieler und Dichter aus. Jetzt pfeift das Publicum nicht
mehr, es hat sich aber zum Ersatze die Erlaubniß ausgebeten, auch nicht mehr
applaudiren zu dürfen. Diese Gleichgiltigkeit gab der Claque ihren Ursprung.
Die Eitelkeit der Schauspieler und Dichter hat dieser eine Wichtigkeit verliehen,
welche gewisse Aussprüche der Führer dieser nichts weniger als antiken Chöre er¬
klärt. Nur wenn man weiß, wie Meyerbeer mit dem Claqueur en Chef der Oper
zu Rathe sitzt, und wie diesem von Klein und Groß der Hos gemacht wird, kann
man begreifen, wie so ein Hauptclaquenr sagen darf: "Ich weiß noch uicht, was
aus diesem Stücke zu machen ist, ich muß erst reifliche Studien darüber machen
oder wie ein anderer einen Schauspiclcrbesuch zurückweisen läßt da er ,,mit einem
Autor in seinem Cabinet zu arbeiten habe." Auguste und Porcher, dann der un¬
sterbliche David sind die gefeiertesten Namen dieser Parasitenwelt des Pariser Schau-
spielcrthums.^ Porcher hatte selbst unter Seinesgleichen einen solchen Ruf, daß der
Hauptclaquenr vom Palaisroyal sich nach einer ersten Vorstellung beim Dichter
entschuldigte, er habe nicht alles leisten können, was man von ihm erwartet, da er
Porcher ans dem Balkon gesehen und dieser Anblick ihn intimidirt habe. Wenn
der Kaiser in die Oper kommt, fragt dieser Gebieter über die Parterrehände:
linn-it 'snire monlrvr l'empervni'?

Der Claqueur bekommt Gratifikationen von den Anbetern der Schauspielerin¬
nen, Sängerinnen und Tänzerinnen, und in der Regel einen monatlichen Gehalt
von diesen selbst. Der Claqueur en Chef ist ein wohlhabender Mann, der aus
Zinsen borgt (Schauspielern) und oft auf Stücke von den Dichtern. Es existirt
eine ganze Literatur über die Claque und es lassen sich allerdings sehr drollige
Dinge von dieser erzählen. Von den Schauspielern hier kann man nicht sprechen
ohne ihrer Erwähnung zu thun.

Der Director, der Claqueur en Chef und das Publicum sind die Dreifaltig¬
keit, welche den religiöse" Glauben der Schauspieler erschöpfen. Jetzt freilich hat
sich auch in dieser Beziehung vieles geändert, und was früher von alle" gegolten,
das ist jetzt oft Ausnahme.

Die liebenswürdigen Jüngerinnen, die mir auf meinen Morgen- und Abend¬
promenaden begegnen, am Arme ihres Gatten, im Kreise mehr oder minder zahl¬
reicher Nachkommenschaft, werden es kaum ahnen, daß der Anblick ihres bürgerlichen
Stilllebens mich zu einer so weitläufigen Betrachtung über die öffentlichen Ge¬
heimnisse ihres Lebens veranlaßt hat. --


-- Der Tod des Königs von Sachsen. Es ist
für die Grenzboten eine traurige Pflicht, den frühzeitigen Tod eines Fürsten
beklagen, in dem sie nicht nnr das Oberhaupt eines Staats, der ihnen
s"t ihrem Entstehen Schutz und Gastfreundschaft angedeihen lassen, verehrten,
ändern auch den gerechten, wohlgesinnten, unsträflichen Menschen. Könige zu
loben ist ein bedenkliches Unternehmen, da ihre hohe Stellung sie der Kritik


Früher, i» der guten Zeit unter der Restauration, wo die Pariser noch größere
Leidenschaft fürs Theater hatte», war es noch ärger; denn damals waren die
Schauspieler daraus gefaßt, als Opfer im Kampfe zwischen Romanticismus und
Klassicität, der jeden Abend aufs neue ausgefochten wurde, zu fallen. Damals
Pfiff man uoch Schauspieler und Dichter aus. Jetzt pfeift das Publicum nicht
mehr, es hat sich aber zum Ersatze die Erlaubniß ausgebeten, auch nicht mehr
applaudiren zu dürfen. Diese Gleichgiltigkeit gab der Claque ihren Ursprung.
Die Eitelkeit der Schauspieler und Dichter hat dieser eine Wichtigkeit verliehen,
welche gewisse Aussprüche der Führer dieser nichts weniger als antiken Chöre er¬
klärt. Nur wenn man weiß, wie Meyerbeer mit dem Claqueur en Chef der Oper
zu Rathe sitzt, und wie diesem von Klein und Groß der Hos gemacht wird, kann
man begreifen, wie so ein Hauptclaquenr sagen darf: „Ich weiß noch uicht, was
aus diesem Stücke zu machen ist, ich muß erst reifliche Studien darüber machen
oder wie ein anderer einen Schauspiclcrbesuch zurückweisen läßt da er ,,mit einem
Autor in seinem Cabinet zu arbeiten habe." Auguste und Porcher, dann der un¬
sterbliche David sind die gefeiertesten Namen dieser Parasitenwelt des Pariser Schau-
spielcrthums.^ Porcher hatte selbst unter Seinesgleichen einen solchen Ruf, daß der
Hauptclaquenr vom Palaisroyal sich nach einer ersten Vorstellung beim Dichter
entschuldigte, er habe nicht alles leisten können, was man von ihm erwartet, da er
Porcher ans dem Balkon gesehen und dieser Anblick ihn intimidirt habe. Wenn
der Kaiser in die Oper kommt, fragt dieser Gebieter über die Parterrehände:
linn-it 'snire monlrvr l'empervni'?

Der Claqueur bekommt Gratifikationen von den Anbetern der Schauspielerin¬
nen, Sängerinnen und Tänzerinnen, und in der Regel einen monatlichen Gehalt
von diesen selbst. Der Claqueur en Chef ist ein wohlhabender Mann, der aus
Zinsen borgt (Schauspielern) und oft auf Stücke von den Dichtern. Es existirt
eine ganze Literatur über die Claque und es lassen sich allerdings sehr drollige
Dinge von dieser erzählen. Von den Schauspielern hier kann man nicht sprechen
ohne ihrer Erwähnung zu thun.

Der Director, der Claqueur en Chef und das Publicum sind die Dreifaltig¬
keit, welche den religiöse» Glauben der Schauspieler erschöpfen. Jetzt freilich hat
sich auch in dieser Beziehung vieles geändert, und was früher von alle» gegolten,
das ist jetzt oft Ausnahme.

Die liebenswürdigen Jüngerinnen, die mir auf meinen Morgen- und Abend¬
promenaden begegnen, am Arme ihres Gatten, im Kreise mehr oder minder zahl¬
reicher Nachkommenschaft, werden es kaum ahnen, daß der Anblick ihres bürgerlichen
Stilllebens mich zu einer so weitläufigen Betrachtung über die öffentlichen Ge¬
heimnisse ihres Lebens veranlaßt hat. —


— Der Tod des Königs von Sachsen. Es ist
für die Grenzboten eine traurige Pflicht, den frühzeitigen Tod eines Fürsten
beklagen, in dem sie nicht nnr das Oberhaupt eines Staats, der ihnen
s"t ihrem Entstehen Schutz und Gastfreundschaft angedeihen lassen, verehrten,
ändern auch den gerechten, wohlgesinnten, unsträflichen Menschen. Könige zu
loben ist ein bedenkliches Unternehmen, da ihre hohe Stellung sie der Kritik


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/327>, abgerufen am 31.08.2024.