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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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Schauspiel erleben.

(Pariser Brief). -- Die Sonne hat endlich ein Le¬
benszeichen von sich gegeben und einige Sommertage als Visitenkarte bei uns hin¬
terlassen. Das genügt, um uns arme Pariser aufs Land zu locken, um draußen
Paris in der frischen Luft wiederzufinden, während wir die staubigen oder in auf¬
gelöstem Macadam schwimmenden Gassen und Gäßchen der Provinz und besonders
dem flüchtigen Süden überlassen. Ganz Marseille ist nach Paris gekommen, die
Conversation ist plötzlich in Musik gesetzt und wer ans den raschen und immer¬
währenden Bewegungen schließen wollte, müßte glauben, die Telegraphen von ehemals
habe" sich ein Rendezvous in der Hauptstadt von Frankreich gegeben.

Lassen wir die orientalische Politik ihre langsamen Vorbereitungen im bal¬
tischen wie im schwarzen Meere ungestört fortsetzen; lassen wir das finanzielle
Zwiegespräch, das die Madrider mit der Königin Christine sichren, zum Abschlüsse
kommen; warte" wir ab, wie sich Espartero mit Barcelona abfindet. Den Vorwurf
meines heutigen Briefes, dessen Inhalt ein Stück Paris, suchte ich dort, wo jetzt
Paris ist, aus dem Lande -- so dichten sich in: Winter die sonnigsten Frühlings-
lieder.

Mein gegenwärtiger Aufenthalt in der Umgebung der französischen Capitale
gibt mir nämlich wieder einmal Gelegenheit, eine Erfahrung zu bestätigen, die sich
jedem aufdrängt, der die moderne Gesellschaft beobachtet. Das bürgerlich Industrielle,
welches den Geist unsrer Zeit ausmacht, greift jede" Tag mehr um sich nud keine
Classe der Gesellschaft wird von seiner Invasion verschont. Unter den provisorischen Be¬
wohnern und Bewohnerinnen des Landes bemerke ich sehr viel Schauspieler und na¬
mentlich viele Schauspielerinnen, die sich ganz so betragen nud ganz so leben wie
andre spießbürgerliche Menschenkinder. Seit die Revolution auch diese Parias der guten
Gesellschaft und der Religion in ihre unveräußerliche" Menschenrechte wiederein¬
gesetzt hat, ist durch die veränderte staatsbürgerliche Stellung dieser Classe eine
Revolution in ihrer. Anschauung wie in ihrer Lebensweise, i" ihre" Sitten u"d
Gewohnheiten vor sich gegangen. Seitdem sie nnter geweihter Erde ruhen dürfen,
betreten sie aus der Erde die u"geweihte" Pfade der Gewöhnlichkeit. Diese Um¬
gestaltung ist allmälig vollkommen geworden und "uter Ludwig Philipp, der die
egalitaire Devise seines Vaters i" Verallgemeinerung des Spicstbürgerthums modern
übersetzt hatte, sind die Schauspielerinnen gute Hausfrauen, vortreffliche Mütter und
Nentcnbesitzcrinncn geworden. Die Excentricitäten jener guten Zeit, wo die
Schranken der gesellschaftlichen Unterschiede blos im Foyer der Oper oder des Theatre
ftauyais oder im üppigen Halbdunkel einer muixim zu fallen pflegten, sind
heute ganz verschwunden. Sie sind das Erbtheil der l'"um<> ""uuUüuu:, der Lorcttc
geworden oder solcher Actricen, welche das Theater blos als Gelegenheit betrachte",
ihre Person und nicht ihr Talent vor dem Publicum zu produciren. Die Schau¬
spielerin von Talent, die wirkliche Schauspielerin, Phcdra oder Celimenc, Des-
demona, Lucrezia Borgia, Donna Anna, Fides sind bürgerliche Erscheinungen geworden.
Die Schauspielerin hat ihren Herd, sie hat ihre bürgerlichen Cirkel, sie sorgt für,
den Feuertops, sie erzieht ihre Töchter und sitzt bei den Preisvertheilungcn im
Kollüge neben dem Erzbischöfe von Paris u"d "eben der Fra" Seincpräfecti".
Selbst we"" die Ehe als el" unkünstlerisches Hemmniß vermieden wird, auch wenn
die Schauspielerin von den halbvergessenen Privilegien Gebrauch macht, hat das


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Schauspiel erleben.

(Pariser Brief). — Die Sonne hat endlich ein Le¬
benszeichen von sich gegeben und einige Sommertage als Visitenkarte bei uns hin¬
terlassen. Das genügt, um uns arme Pariser aufs Land zu locken, um draußen
Paris in der frischen Luft wiederzufinden, während wir die staubigen oder in auf¬
gelöstem Macadam schwimmenden Gassen und Gäßchen der Provinz und besonders
dem flüchtigen Süden überlassen. Ganz Marseille ist nach Paris gekommen, die
Conversation ist plötzlich in Musik gesetzt und wer ans den raschen und immer¬
währenden Bewegungen schließen wollte, müßte glauben, die Telegraphen von ehemals
habe» sich ein Rendezvous in der Hauptstadt von Frankreich gegeben.

Lassen wir die orientalische Politik ihre langsamen Vorbereitungen im bal¬
tischen wie im schwarzen Meere ungestört fortsetzen; lassen wir das finanzielle
Zwiegespräch, das die Madrider mit der Königin Christine sichren, zum Abschlüsse
kommen; warte» wir ab, wie sich Espartero mit Barcelona abfindet. Den Vorwurf
meines heutigen Briefes, dessen Inhalt ein Stück Paris, suchte ich dort, wo jetzt
Paris ist, aus dem Lande — so dichten sich in: Winter die sonnigsten Frühlings-
lieder.

Mein gegenwärtiger Aufenthalt in der Umgebung der französischen Capitale
gibt mir nämlich wieder einmal Gelegenheit, eine Erfahrung zu bestätigen, die sich
jedem aufdrängt, der die moderne Gesellschaft beobachtet. Das bürgerlich Industrielle,
welches den Geist unsrer Zeit ausmacht, greift jede» Tag mehr um sich nud keine
Classe der Gesellschaft wird von seiner Invasion verschont. Unter den provisorischen Be¬
wohnern und Bewohnerinnen des Landes bemerke ich sehr viel Schauspieler und na¬
mentlich viele Schauspielerinnen, die sich ganz so betragen nud ganz so leben wie
andre spießbürgerliche Menschenkinder. Seit die Revolution auch diese Parias der guten
Gesellschaft und der Religion in ihre unveräußerliche» Menschenrechte wiederein¬
gesetzt hat, ist durch die veränderte staatsbürgerliche Stellung dieser Classe eine
Revolution in ihrer. Anschauung wie in ihrer Lebensweise, i» ihre» Sitten u»d
Gewohnheiten vor sich gegangen. Seitdem sie nnter geweihter Erde ruhen dürfen,
betreten sie aus der Erde die u»geweihte» Pfade der Gewöhnlichkeit. Diese Um¬
gestaltung ist allmälig vollkommen geworden und »uter Ludwig Philipp, der die
egalitaire Devise seines Vaters i» Verallgemeinerung des Spicstbürgerthums modern
übersetzt hatte, sind die Schauspielerinnen gute Hausfrauen, vortreffliche Mütter und
Nentcnbesitzcrinncn geworden. Die Excentricitäten jener guten Zeit, wo die
Schranken der gesellschaftlichen Unterschiede blos im Foyer der Oper oder des Theatre
ftauyais oder im üppigen Halbdunkel einer muixim zu fallen pflegten, sind
heute ganz verschwunden. Sie sind das Erbtheil der l'«um<> «»uuUüuu:, der Lorcttc
geworden oder solcher Actricen, welche das Theater blos als Gelegenheit betrachte»,
ihre Person und nicht ihr Talent vor dem Publicum zu produciren. Die Schau¬
spielerin von Talent, die wirkliche Schauspielerin, Phcdra oder Celimenc, Des-
demona, Lucrezia Borgia, Donna Anna, Fides sind bürgerliche Erscheinungen geworden.
Die Schauspielerin hat ihren Herd, sie hat ihre bürgerlichen Cirkel, sie sorgt für,
den Feuertops, sie erzieht ihre Töchter und sitzt bei den Preisvertheilungcn im
Kollüge neben dem Erzbischöfe von Paris u»d »eben der Fra» Seincpräfecti».
Selbst we»» die Ehe als el» unkünstlerisches Hemmniß vermieden wird, auch wenn
die Schauspielerin von den halbvergessenen Privilegien Gebrauch macht, hat das


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/323>, abgerufen am 31.08.2024.