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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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regeln Oestreichs. Am Sonntag wußte man, daß die Erwiderung des Kaisers
Nikolaus auf die "Sonnuation", verneinend ausgefallen sei, und Herr von Bruck
äußerte mit scharfer Betonung: "es ist heute neunter Juli; die östreichischen
Truppen stehen nunmehr in den Fürstentümern, wenn nicht alle Voraussicht täuscht!"

Deßungeachtet ist man hier rücksichtlich der weiteren Entschließungen des Wiener
Cabinets nicht ganz ohne Sorgen. Man traut ihm nicht den rechten Willen zu,
Nußland ernstlich und an empfindlicher Stelle zu schaden. Die Vorschiebung seiner
Armeen gegen den Prnth findet mancherlei Deutung. Dabei muß ich Ihnen ge¬
stehen, daß unter den Türken und zwar nicht blos in der niederen Schicht sich ein
alter Haß gegen die Nenne (Oestreicher, Schwaben) erhalten hat, der dem gegen
die Russen nicht unverwandt ist, und durch die vorjährige Mission des Grasen
Leiningen neu angefacht wurde, von der man überhaupt sagen kann, daß sie den
hiesigen östreichischen Interessen mehr schadete als nützte. Leininge" hat während
seines kurzen Aufenthalts in Stambul im Herzen der vornehmen Osmanen alle
Erinnerungen ausgetilgt, die Metternichs kluge und türkenfrcnndliche Politik darin
zurückgelassen. Es hätte bei dieser Bewandtnis? der Dinge nur noch gefehlt, daß
an Brucks Stelle Prokesch-Osten zum Juternuntius ernannt wurde, um dem Wiener
Cabinet jeden andern Einfluß als den, welchen die Waffen bedingen, zu
nehmen.

Von den Berichterstattern der größer" deutschen und fremden Tagesblätter ver¬
weilen nur noch wenige in Konstantinopel. Zu Eude Mai bereits reiste Moritz
Hartmann, welchen die Kölnische Zeitung hierher sendete, nach Bulgarien ab; einige
Wochen darnach- verließ Hauptmann Jung, ein hessischer und später Schleswig-hol¬
steinischer Offizier, Stambul, um im Austrage der Allgemeinen Augsburger und
der Weser-Zeitung "ach Varna und Schumla zu gehen, wohin sich anch Otto von
Wenckstern, ein Redacteur der "Daily News" begeben hatte. Endlich wird der
fleißige und geistvolle Hermann OrgeS am Sonnabend von hier abreisen, um, wie
es heißt, in die Redaction der Allgemeinen Zeitung einzutreten.


-- Die Opposition hatte ziemlich laut angekündigt, fie
werde bei Gelegenheit der Bewilligung für das neue Kriegssccretariat einen ent¬
scheidenden Angriff ans das Ministeriuni machen; jedoch ist wenigstens im Ober¬
hause die Angelegenheit nach einigen sehr lahmen Widerstandsversuchen ruhig
vorübergegangen. Dafür hat das Ministerium diese Gelegenheit ergriffen, um
seine Anhänger im Unterhause zu mustern, und die Murrenden und Unzufriedenen
derselben zu beschwichtigen, um bei der am 2t. stattfindenden Debatte nicht etwa
mehr durch die Gleichgiltigkeit der Freunde, als durch die Macht der Feinde ge¬
schlagen zu werden. Lord I. Russell hatte zu diesem Zwecke in seinem Hause eine
Versammlung der ministeriellen Partei zusammenberufen, in welcher er sich in einer
längern Rede über die gegenwärtige politische Sachlage verbreitete und auf die
Nothwendigkeit hinwies, das Ministerium trotz persönlicher Meinungsdiffcrenzcn
rückhaltlos zu unterstützen, wenn es seine Amtführung fortsetze" solle. Auch hier
war der Widerspruch schwach, was sich aus der eigenthümlichen Stellung erklärt,
welche die radicalcrc Fraction der liberalen Partei zu den in Frage kommende"
Persönlichkeiten einnimmt. Allerdings wünschte sie für Lord Palmerston eine her-


regeln Oestreichs. Am Sonntag wußte man, daß die Erwiderung des Kaisers
Nikolaus auf die „Sonnuation", verneinend ausgefallen sei, und Herr von Bruck
äußerte mit scharfer Betonung: „es ist heute neunter Juli; die östreichischen
Truppen stehen nunmehr in den Fürstentümern, wenn nicht alle Voraussicht täuscht!"

Deßungeachtet ist man hier rücksichtlich der weiteren Entschließungen des Wiener
Cabinets nicht ganz ohne Sorgen. Man traut ihm nicht den rechten Willen zu,
Nußland ernstlich und an empfindlicher Stelle zu schaden. Die Vorschiebung seiner
Armeen gegen den Prnth findet mancherlei Deutung. Dabei muß ich Ihnen ge¬
stehen, daß unter den Türken und zwar nicht blos in der niederen Schicht sich ein
alter Haß gegen die Nenne (Oestreicher, Schwaben) erhalten hat, der dem gegen
die Russen nicht unverwandt ist, und durch die vorjährige Mission des Grasen
Leiningen neu angefacht wurde, von der man überhaupt sagen kann, daß sie den
hiesigen östreichischen Interessen mehr schadete als nützte. Leininge» hat während
seines kurzen Aufenthalts in Stambul im Herzen der vornehmen Osmanen alle
Erinnerungen ausgetilgt, die Metternichs kluge und türkenfrcnndliche Politik darin
zurückgelassen. Es hätte bei dieser Bewandtnis? der Dinge nur noch gefehlt, daß
an Brucks Stelle Prokesch-Osten zum Juternuntius ernannt wurde, um dem Wiener
Cabinet jeden andern Einfluß als den, welchen die Waffen bedingen, zu
nehmen.

Von den Berichterstattern der größer» deutschen und fremden Tagesblätter ver¬
weilen nur noch wenige in Konstantinopel. Zu Eude Mai bereits reiste Moritz
Hartmann, welchen die Kölnische Zeitung hierher sendete, nach Bulgarien ab; einige
Wochen darnach- verließ Hauptmann Jung, ein hessischer und später Schleswig-hol¬
steinischer Offizier, Stambul, um im Austrage der Allgemeinen Augsburger und
der Weser-Zeitung »ach Varna und Schumla zu gehen, wohin sich anch Otto von
Wenckstern, ein Redacteur der „Daily News" begeben hatte. Endlich wird der
fleißige und geistvolle Hermann OrgeS am Sonnabend von hier abreisen, um, wie
es heißt, in die Redaction der Allgemeinen Zeitung einzutreten.


— Die Opposition hatte ziemlich laut angekündigt, fie
werde bei Gelegenheit der Bewilligung für das neue Kriegssccretariat einen ent¬
scheidenden Angriff ans das Ministeriuni machen; jedoch ist wenigstens im Ober¬
hause die Angelegenheit nach einigen sehr lahmen Widerstandsversuchen ruhig
vorübergegangen. Dafür hat das Ministerium diese Gelegenheit ergriffen, um
seine Anhänger im Unterhause zu mustern, und die Murrenden und Unzufriedenen
derselben zu beschwichtigen, um bei der am 2t. stattfindenden Debatte nicht etwa
mehr durch die Gleichgiltigkeit der Freunde, als durch die Macht der Feinde ge¬
schlagen zu werden. Lord I. Russell hatte zu diesem Zwecke in seinem Hause eine
Versammlung der ministeriellen Partei zusammenberufen, in welcher er sich in einer
längern Rede über die gegenwärtige politische Sachlage verbreitete und auf die
Nothwendigkeit hinwies, das Ministerium trotz persönlicher Meinungsdiffcrenzcn
rückhaltlos zu unterstützen, wenn es seine Amtführung fortsetze» solle. Auch hier
war der Widerspruch schwach, was sich aus der eigenthümlichen Stellung erklärt,
welche die radicalcrc Fraction der liberalen Partei zu den in Frage kommende»
Persönlichkeiten einnimmt. Allerdings wünschte sie für Lord Palmerston eine her-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/207>, abgerufen am 31.08.2024.