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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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Deutschlands versinnlichen. Alle diese Zustände haben eine sozusagen bürger¬
liche, praktische Seite, von der Herr Biedermann gewiß im Stande sein wird,
manche interessante Züge hervorzukehren. Jeweniger er sich aber dabei auf
das eigentliche literarhistorische und kirchenhistorische Gebiet einläßt, um so,
zweckmäßiger wird es'sein. Denn abgesehen von andern Gründen vermeidet
er dadurch eine bedenkliche Concurrenz und hält sich streng an ein Gebiet, auf
das er angewiesen ist, das der politischen Aufklärung des Volkes.*) --


Die orientalische Frage in ihrer geschichtlichen Entwicklung,
-177-i---1830. Von Prof. Richard Röpell. Breslau, Trevcndt u. Graner. --'

Die Literatur über den orientalischen Krieg ist in der letzten Zeit so ins
Ungeheure angeschwollen, daß man befürchten muß, jedes neue Buch, welches
in dieser Richtung erscheint, werde in derselben oberflächlichen Manier auf¬
gefaßt werden, wie man etwa die Zeitungen ansieht. Das gegenwärtige Werk
verdient ein anderes Schicksal: es ist eine geistvolle und bedeutende Arbeit, die
nicht dem flüchtigen Interesse des Tages, sondern ernsten wissenschaftlichen
Zwecken dient. -- Soviel Studien in Deutschland über die Türkei gemacht
worden sind, die erste geistvolle und eingreifende Anschauung jener ganz ab¬
normen Verhältnisse rührt doch von, Leopold Ranke her. In seinen
"Fürsten und Völkern von Südeuropa" gab er zuerst eine Skizze der türkischen
Militär- und Staatsverfassung, durch welche der bisherige Wust unklarer und
verworrener Anschauungen, die man bis dahin Geschichte der Osmanen genannt
hatte, auf einen Wurf beseitigt, und ein durchsichtiger und ineinandergreifender
Organismus hergestellt wurde. Seine "Geschichte der serbischen Revolution"
gab für eine spätere Zeit, wenn auch nur monographisch eine das Detail um¬
fassende Forschung. -- Mit der Zeit hat man die diplomatischen Verhandlungen,



Soeben erfahren wir, das" der Verfasser der oben besprochenen Schrift, Herr Prof. Bieder¬
mann in Leipzig, infolge eines frühern PrcsivcrgchcnS von seiner Steile abgesetzt ist. Wir
enthalten uns billig, in die Motive dieses Beschlusses einzugehen -- das Vergehe" bestand in
einer scharfe" Beurtheilung der Art und Weise, wie der jetzige Kaiser der Franzosen die fran¬
zösische Staatsverfassung geändert; ein Umstand, der um so charakteristischer ist, da dieser
Fürst im gegenwärtigen Augenblick uns Liberalen näher steht, als der Partei, deren Ansehen
für jetzt bei unser" Regierungen prävalirt -- allein wir wollen die Gelegenheit benutzen, über
die politische Stellung des Herrn Biedermann einige Worte zu sagen, gegen den wir leider
öfters genöthigt worden sind, zu polemisiren, nach gut deutscher Weise, die zunächst Stehenden
am lebhaftesten zu befehden. -- Herr Biedermann hat durch die ehrenfeste, männliche und
consequente Haltung, die er seit länger als zehn Jahren in der Politik eingenouunen, auch
diejenige" versöhnt, die sich mit seiner Art und Weise zu sein und zu empfinden nicht be¬
freunden konnten- I" normalen Zuständen sollte man freilich von der Integrität des Cha¬
rakters, der Rechtschaffenheit und Unerschütterlichkeit der Gesinnung nicht viel Wesens mache",
denn dergleichen sollte sich eigentlich von selbst versteh". Es ist aber "icht so; die unbestechliche
Hingebung an die Idee" ist in unsern Zeiten eine Ausnahme. Und -wenn wir also in dieser
Beziehung vor jenem Mann hier unsre unbedingteste Hochachtung ausspreche", so glauben wir
damit nichts Triviales oder Ueberflüssiges z" thu". --

Deutschlands versinnlichen. Alle diese Zustände haben eine sozusagen bürger¬
liche, praktische Seite, von der Herr Biedermann gewiß im Stande sein wird,
manche interessante Züge hervorzukehren. Jeweniger er sich aber dabei auf
das eigentliche literarhistorische und kirchenhistorische Gebiet einläßt, um so,
zweckmäßiger wird es'sein. Denn abgesehen von andern Gründen vermeidet
er dadurch eine bedenkliche Concurrenz und hält sich streng an ein Gebiet, auf
das er angewiesen ist, das der politischen Aufklärung des Volkes.*) —


Die orientalische Frage in ihrer geschichtlichen Entwicklung,
-177-i—-1830. Von Prof. Richard Röpell. Breslau, Trevcndt u. Graner. —'

Die Literatur über den orientalischen Krieg ist in der letzten Zeit so ins
Ungeheure angeschwollen, daß man befürchten muß, jedes neue Buch, welches
in dieser Richtung erscheint, werde in derselben oberflächlichen Manier auf¬
gefaßt werden, wie man etwa die Zeitungen ansieht. Das gegenwärtige Werk
verdient ein anderes Schicksal: es ist eine geistvolle und bedeutende Arbeit, die
nicht dem flüchtigen Interesse des Tages, sondern ernsten wissenschaftlichen
Zwecken dient. — Soviel Studien in Deutschland über die Türkei gemacht
worden sind, die erste geistvolle und eingreifende Anschauung jener ganz ab¬
normen Verhältnisse rührt doch von, Leopold Ranke her. In seinen
„Fürsten und Völkern von Südeuropa" gab er zuerst eine Skizze der türkischen
Militär- und Staatsverfassung, durch welche der bisherige Wust unklarer und
verworrener Anschauungen, die man bis dahin Geschichte der Osmanen genannt
hatte, auf einen Wurf beseitigt, und ein durchsichtiger und ineinandergreifender
Organismus hergestellt wurde. Seine „Geschichte der serbischen Revolution"
gab für eine spätere Zeit, wenn auch nur monographisch eine das Detail um¬
fassende Forschung. — Mit der Zeit hat man die diplomatischen Verhandlungen,



Soeben erfahren wir, das« der Verfasser der oben besprochenen Schrift, Herr Prof. Bieder¬
mann in Leipzig, infolge eines frühern PrcsivcrgchcnS von seiner Steile abgesetzt ist. Wir
enthalten uns billig, in die Motive dieses Beschlusses einzugehen — das Vergehe» bestand in
einer scharfe» Beurtheilung der Art und Weise, wie der jetzige Kaiser der Franzosen die fran¬
zösische Staatsverfassung geändert; ein Umstand, der um so charakteristischer ist, da dieser
Fürst im gegenwärtigen Augenblick uns Liberalen näher steht, als der Partei, deren Ansehen
für jetzt bei unser» Regierungen prävalirt — allein wir wollen die Gelegenheit benutzen, über
die politische Stellung des Herrn Biedermann einige Worte zu sagen, gegen den wir leider
öfters genöthigt worden sind, zu polemisiren, nach gut deutscher Weise, die zunächst Stehenden
am lebhaftesten zu befehden. — Herr Biedermann hat durch die ehrenfeste, männliche und
consequente Haltung, die er seit länger als zehn Jahren in der Politik eingenouunen, auch
diejenige» versöhnt, die sich mit seiner Art und Weise zu sein und zu empfinden nicht be¬
freunden konnten- I» normalen Zuständen sollte man freilich von der Integrität des Cha¬
rakters, der Rechtschaffenheit und Unerschütterlichkeit der Gesinnung nicht viel Wesens mache»,
denn dergleichen sollte sich eigentlich von selbst versteh». Es ist aber »icht so; die unbestechliche
Hingebung an die Idee» ist in unsern Zeiten eine Ausnahme. Und -wenn wir also in dieser
Beziehung vor jenem Mann hier unsre unbedingteste Hochachtung ausspreche», so glauben wir
damit nichts Triviales oder Ueberflüssiges z« thu». —
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/132>, abgerufen am 27.07.2024.