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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

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Büchlein vieles für den deutschen Leser angenehm. Wir find immer der Ueberzeugung
gewesen, daß eine gesunde Natur durch die amerikanische Luft von einer Menge von
Vorurtheilen befreit werden muß, denen man in Deutschland in der Hitze der Parteiung
um zu leicht verfällt. Herr Pelz gehörte in den Jahren der Bewegung zu den ent¬
schiedensten Radicalen, der Ton aber, in welchem er hier von Deutschland spricht, ist
sehr anständig und macht ihm Ehre. Die Lebensbilder aus dem Neuyorker Treiben
(aus dieses beschränkt sich das Buch) sind gute Portraits, und die Farben, die er
anwendet, uicht übertrieben schmeichelhaft für die Amerikaner. Sehr ergötzlich ist die
Schilderung eines Abenteurers, der die demokratischen Sympathien der Amerikaner
schwindelhaft ausbeutet. Der Stil des Verfassers hat sich natürlich nicht sehr geändert;
er ist zu nachlässig. --


Literatur.

Goethes vaterländische Gedanken und politisches Glaubens-
bekenntniß. Frankfurt a. M., Bröuncr. -- Enthält eine Sammlung der zerstreuten
Aussprüche Goethes über Politik und verwandte Gegenstände. Ob in der unerme߬
lichen Gotheliteratur bereits eine ähnliche Sammlung existirt, ist uns nicht bekannt. --

Aus der Natur. Die neuesten Entdeckungen ans dem Gebiet der Naturwissen¬
schaften. 3. (Leipzig, Ambr. Abel). -- Das gegenwärtige Heft enthält folgende Ab¬
handlungen: das Nordlicht -- Gasbeleuchtung -- Wasser als Brenn- und Lcncht-
material -- Jnfusoncn. Die Darstellung ist zweckmäßig, sehr ausführlich, aus
Benutzung der besten Quellen gegründet, und geht, was bei dergleichen das Jnteressanteste
ist, mit besonderer Vorliebe auf das Geschichtliche der Entdeckungen ein. --


Die orientalische Frage.

-- Wir haben von Seiten unserer Korrespon¬
denten verschiedene Urtheile über den gegenwärtigen Stand dieser Frage mitgetheilt;
wir wollen unsererseits uoch einige Bemerkungen hinzufügen. Wenn wir auch in dem
Verhalten sämmtlicher europäischer Mächte die uicht sehr erfreuliche" Symptome einer
Friedensliebe ü rnui, prix wahrgenommen habe", und von diesen Zeichen der allgemei¬
nen Unbestimmtheit nicht sehr erbaut sei" konnten, so müssen wir doch sagen, daß "ach
der Warschauer Zusammenkunft und nach der Potsdamer Reise des Kaiser Nikolaus
die Sachen besser stehen als früher. Preußen und Oestreich habe" de" Lockungen des
mächtigen Nachbar" widerstanden und die wirkliche, nicht blos fictive Neutralität Deutsch¬
lands ist gewahrt. Weiter hinaus konnten billigerweise unsere Hoffnungen nicht reichen,
denn die Traditionen und alten Sympathien sind immerhin mächtig genug, um dem
wirkliche" Interesse nicht einen ganz freie" Ausdruck zu verstatte". Frankreich und Eng¬
land habe" "u" freie Hand, ihre" Einfluß dahin zu wenden, daß in der Türkei die
Sachen nicht die schlimmste Wendung nehmen, "ut daß ferner nicht in Europa der
Grundsatz geltend wird: der Mächtige darf sich gegen den Schwachen alles erlauben;
el" ruchloser Grundsatz, i" dem sich die directe Politik der östreichischen Korrespondenz
und die indirecte des Herr" Cobden begegnen. Und so sehen wir der Zukunft einiger¬
maßen beruhigter entgegen.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitinnrt: F. W, Grunow. -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von <5,'(5. "there in Leipzig.

Büchlein vieles für den deutschen Leser angenehm. Wir find immer der Ueberzeugung
gewesen, daß eine gesunde Natur durch die amerikanische Luft von einer Menge von
Vorurtheilen befreit werden muß, denen man in Deutschland in der Hitze der Parteiung
um zu leicht verfällt. Herr Pelz gehörte in den Jahren der Bewegung zu den ent¬
schiedensten Radicalen, der Ton aber, in welchem er hier von Deutschland spricht, ist
sehr anständig und macht ihm Ehre. Die Lebensbilder aus dem Neuyorker Treiben
(aus dieses beschränkt sich das Buch) sind gute Portraits, und die Farben, die er
anwendet, uicht übertrieben schmeichelhaft für die Amerikaner. Sehr ergötzlich ist die
Schilderung eines Abenteurers, der die demokratischen Sympathien der Amerikaner
schwindelhaft ausbeutet. Der Stil des Verfassers hat sich natürlich nicht sehr geändert;
er ist zu nachlässig. —


Literatur.

Goethes vaterländische Gedanken und politisches Glaubens-
bekenntniß. Frankfurt a. M., Bröuncr. — Enthält eine Sammlung der zerstreuten
Aussprüche Goethes über Politik und verwandte Gegenstände. Ob in der unerme߬
lichen Gotheliteratur bereits eine ähnliche Sammlung existirt, ist uns nicht bekannt. —

Aus der Natur. Die neuesten Entdeckungen ans dem Gebiet der Naturwissen¬
schaften. 3. (Leipzig, Ambr. Abel). — Das gegenwärtige Heft enthält folgende Ab¬
handlungen: das Nordlicht — Gasbeleuchtung — Wasser als Brenn- und Lcncht-
material — Jnfusoncn. Die Darstellung ist zweckmäßig, sehr ausführlich, aus
Benutzung der besten Quellen gegründet, und geht, was bei dergleichen das Jnteressanteste
ist, mit besonderer Vorliebe auf das Geschichtliche der Entdeckungen ein. —


Die orientalische Frage.

— Wir haben von Seiten unserer Korrespon¬
denten verschiedene Urtheile über den gegenwärtigen Stand dieser Frage mitgetheilt;
wir wollen unsererseits uoch einige Bemerkungen hinzufügen. Wenn wir auch in dem
Verhalten sämmtlicher europäischer Mächte die uicht sehr erfreuliche» Symptome einer
Friedensliebe ü rnui, prix wahrgenommen habe», und von diesen Zeichen der allgemei¬
nen Unbestimmtheit nicht sehr erbaut sei» konnten, so müssen wir doch sagen, daß »ach
der Warschauer Zusammenkunft und nach der Potsdamer Reise des Kaiser Nikolaus
die Sachen besser stehen als früher. Preußen und Oestreich habe» de» Lockungen des
mächtigen Nachbar» widerstanden und die wirkliche, nicht blos fictive Neutralität Deutsch¬
lands ist gewahrt. Weiter hinaus konnten billigerweise unsere Hoffnungen nicht reichen,
denn die Traditionen und alten Sympathien sind immerhin mächtig genug, um dem
wirkliche» Interesse nicht einen ganz freie» Ausdruck zu verstatte». Frankreich und Eng¬
land habe» »u» freie Hand, ihre» Einfluß dahin zu wenden, daß in der Türkei die
Sachen nicht die schlimmste Wendung nehmen, »ut daß ferner nicht in Europa der
Grundsatz geltend wird: der Mächtige darf sich gegen den Schwachen alles erlauben;
el» ruchloser Grundsatz, i» dem sich die directe Politik der östreichischen Korrespondenz
und die indirecte des Herr» Cobden begegnen. Und so sehen wir der Zukunft einiger¬
maßen beruhigter entgegen.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitinnrt: F. W, Grunow. — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
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[0288] Büchlein vieles für den deutschen Leser angenehm. Wir find immer der Ueberzeugung gewesen, daß eine gesunde Natur durch die amerikanische Luft von einer Menge von Vorurtheilen befreit werden muß, denen man in Deutschland in der Hitze der Parteiung um zu leicht verfällt. Herr Pelz gehörte in den Jahren der Bewegung zu den ent¬ schiedensten Radicalen, der Ton aber, in welchem er hier von Deutschland spricht, ist sehr anständig und macht ihm Ehre. Die Lebensbilder aus dem Neuyorker Treiben (aus dieses beschränkt sich das Buch) sind gute Portraits, und die Farben, die er anwendet, uicht übertrieben schmeichelhaft für die Amerikaner. Sehr ergötzlich ist die Schilderung eines Abenteurers, der die demokratischen Sympathien der Amerikaner schwindelhaft ausbeutet. Der Stil des Verfassers hat sich natürlich nicht sehr geändert; er ist zu nachlässig. — Literatur. Goethes vaterländische Gedanken und politisches Glaubens- bekenntniß. Frankfurt a. M., Bröuncr. — Enthält eine Sammlung der zerstreuten Aussprüche Goethes über Politik und verwandte Gegenstände. Ob in der unerme߬ lichen Gotheliteratur bereits eine ähnliche Sammlung existirt, ist uns nicht bekannt. — Aus der Natur. Die neuesten Entdeckungen ans dem Gebiet der Naturwissen¬ schaften. 3. (Leipzig, Ambr. Abel). — Das gegenwärtige Heft enthält folgende Ab¬ handlungen: das Nordlicht — Gasbeleuchtung — Wasser als Brenn- und Lcncht- material — Jnfusoncn. Die Darstellung ist zweckmäßig, sehr ausführlich, aus Benutzung der besten Quellen gegründet, und geht, was bei dergleichen das Jnteressanteste ist, mit besonderer Vorliebe auf das Geschichtliche der Entdeckungen ein. — Die orientalische Frage. — Wir haben von Seiten unserer Korrespon¬ denten verschiedene Urtheile über den gegenwärtigen Stand dieser Frage mitgetheilt; wir wollen unsererseits uoch einige Bemerkungen hinzufügen. Wenn wir auch in dem Verhalten sämmtlicher europäischer Mächte die uicht sehr erfreuliche» Symptome einer Friedensliebe ü rnui, prix wahrgenommen habe», und von diesen Zeichen der allgemei¬ nen Unbestimmtheit nicht sehr erbaut sei» konnten, so müssen wir doch sagen, daß »ach der Warschauer Zusammenkunft und nach der Potsdamer Reise des Kaiser Nikolaus die Sachen besser stehen als früher. Preußen und Oestreich habe» de» Lockungen des mächtigen Nachbar» widerstanden und die wirkliche, nicht blos fictive Neutralität Deutsch¬ lands ist gewahrt. Weiter hinaus konnten billigerweise unsere Hoffnungen nicht reichen, denn die Traditionen und alten Sympathien sind immerhin mächtig genug, um dem wirkliche» Interesse nicht einen ganz freie» Ausdruck zu verstatte». Frankreich und Eng¬ land habe» »u» freie Hand, ihre» Einfluß dahin zu wenden, daß in der Türkei die Sachen nicht die schlimmste Wendung nehmen, »ut daß ferner nicht in Europa der Grundsatz geltend wird: der Mächtige darf sich gegen den Schwachen alles erlauben; el» ruchloser Grundsatz, i» dem sich die directe Politik der östreichischen Korrespondenz und die indirecte des Herr» Cobden begegnen. Und so sehen wir der Zukunft einiger¬ maßen beruhigter entgegen. Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt. Als verantwort!. Redacteur legitinnrt: F. W, Grunow. — Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. Druck von <5,'(5. «there in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/288>, abgerufen am 05.02.2025.