Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

zeichneten erlauben sich um so zuversichtlicher ihre bereits ausgesprochene Bitte zu
wiederhole", da die ersten Bände ihrer Publication jetzt vorliegen und die gesteigerte
Theilnahme des musiklicbcnden Publicums die regelmäßige Fortsetzung derselben garan-
tirt. Jeder Nachweis handschriftlicher Compositionen Bachs in der Urschrift oder in
zuverlässigen Abschriften wird willkommen sein, sowie für die Benutzung oder Erwer¬
bung der als brauchbar sich erweisenden eine angemessene Entschädigung bereitwillig ge¬
leistet werden wird, Leipzig, 1. Juni 1863. DaS Direktorium der Bachgesellschaft:
Musikdir. Hauptmann. Organist C> F. Becker. Capellmstr. I. Nicz. Prof. O. Jahr.
Breitkopf u. Härtel. --


Theater.

--- Das neue Stück von Frau Birch-Pfeiffer: "Rose und Röschen"
scheint selbst den Berlinern zuviel gewesen zu sein. --

Von dem bekannten Kritiker Klein erscheint-vom 1. August an eine neue Zeit¬
schrift sür Unterhaltung und Belehrung ans dem Gebiete der Kunst, Literatur, Wissen¬
schaft und Industrie. Sie führt den Titel: "Der Phönix". Unter den Mitarbeitern
sind unter andern Fr. v. Raumer und Hebbel genannt. --

Die deutschen Schauspieler in London haben auch diesmal einen ganz ungewöhn¬
lichen Enthusiasmus erregt, was uns trotz der großen Anerkennung, die wir den einzelnen
dabei betheiligten Schauspielern zu Theil werden lassen, doch keinen übertrieben hohen
Begriff von dem Zustand der englischen Bühne gibt. --


Bildende Kunst.

-- Auf Befehl des Königs von Preußen wird gegenwärtig
eine neue Erfindung in der Technik der Wandmalerei veröffentlicht. Sie unterscheidet
sich von der gewöhnlichen FreScomalcrci erstens in der Leichtigkeit und Mannigfaltigkeit
der Ausführung, zweitens dadurch, daß sie sowol zur Folie, als auch zum Farben¬
bindemittel sich der öligen, harzigen und Fettsubstauzen bedient, drittens daß sie es
auch gestattet, aus trockner Folie ein Wandbild auszuführen, ohne die Dauer wesentlich
zu beeinträchtigen. Von der Oelmalerei unterscheidet sie sich erstens dadurch, daß sie
jede Art Porosität und Copalnrität des als Bildkvrpcr benutzbaren Materials zuläßt,
ja hauptsächlich auf derselben basirt; zweitens dadurch, daß sie es gestattet, ein Bild
mit der matten Oberfläche der Wassersarbcugcbung zu erreiche", während sie auf dem¬
selben Körper auch die glänzende Oberfläche eines Oclbildcs zu ergänze" zuläßt; drittens
daß sie als Hauptbestandtheil des Farbebiudemittels sich des Terpentinspiritus, des
Wachses und verschiedener Harz-! bedient; viertens daß es sich am dauerhafteste" auf
nassem Gnade ausführen läßt, während sie wiederum auch gestattet, auf trockener Folie
mit eigenthümlich präparirten Farben eine den Wasserfarben ähnliche Farbengebung zu
erzeugen. Mit Erlaubniß des Ministeriums wird das "deutsche Kunstblatt" diesen wichtigen
Fortschritt in der Technik der Wandmalerei ausführlich mittheile". Der Erfinder dieser
Technik ist der viel zu früh verstorbene Maler Albert Eichhorn; er war 1811 geboren
und hatte sich ursprünglich sür das Baufach bestimmt, war aber dann zur Malerei
übergegangen und hatte auf einer Reise "ach Italien und Griechenland 18L0 die werth¬
vollsten Skizzen sür künftige Ausführung gesammelt. Schon 18t2 erregten besonders
zwei griechische Landschaften Aufsehen: der Taygetos und der Tempel von Phigalia. Es


zeichneten erlauben sich um so zuversichtlicher ihre bereits ausgesprochene Bitte zu
wiederhole», da die ersten Bände ihrer Publication jetzt vorliegen und die gesteigerte
Theilnahme des musiklicbcnden Publicums die regelmäßige Fortsetzung derselben garan-
tirt. Jeder Nachweis handschriftlicher Compositionen Bachs in der Urschrift oder in
zuverlässigen Abschriften wird willkommen sein, sowie für die Benutzung oder Erwer¬
bung der als brauchbar sich erweisenden eine angemessene Entschädigung bereitwillig ge¬
leistet werden wird, Leipzig, 1. Juni 1863. DaS Direktorium der Bachgesellschaft:
Musikdir. Hauptmann. Organist C> F. Becker. Capellmstr. I. Nicz. Prof. O. Jahr.
Breitkopf u. Härtel. —


Theater.

—- Das neue Stück von Frau Birch-Pfeiffer: „Rose und Röschen"
scheint selbst den Berlinern zuviel gewesen zu sein. —

Von dem bekannten Kritiker Klein erscheint-vom 1. August an eine neue Zeit¬
schrift sür Unterhaltung und Belehrung ans dem Gebiete der Kunst, Literatur, Wissen¬
schaft und Industrie. Sie führt den Titel: „Der Phönix". Unter den Mitarbeitern
sind unter andern Fr. v. Raumer und Hebbel genannt. —

Die deutschen Schauspieler in London haben auch diesmal einen ganz ungewöhn¬
lichen Enthusiasmus erregt, was uns trotz der großen Anerkennung, die wir den einzelnen
dabei betheiligten Schauspielern zu Theil werden lassen, doch keinen übertrieben hohen
Begriff von dem Zustand der englischen Bühne gibt. —


Bildende Kunst.

— Auf Befehl des Königs von Preußen wird gegenwärtig
eine neue Erfindung in der Technik der Wandmalerei veröffentlicht. Sie unterscheidet
sich von der gewöhnlichen FreScomalcrci erstens in der Leichtigkeit und Mannigfaltigkeit
der Ausführung, zweitens dadurch, daß sie sowol zur Folie, als auch zum Farben¬
bindemittel sich der öligen, harzigen und Fettsubstauzen bedient, drittens daß sie es
auch gestattet, aus trockner Folie ein Wandbild auszuführen, ohne die Dauer wesentlich
zu beeinträchtigen. Von der Oelmalerei unterscheidet sie sich erstens dadurch, daß sie
jede Art Porosität und Copalnrität des als Bildkvrpcr benutzbaren Materials zuläßt,
ja hauptsächlich auf derselben basirt; zweitens dadurch, daß sie es gestattet, ein Bild
mit der matten Oberfläche der Wassersarbcugcbung zu erreiche», während sie auf dem¬
selben Körper auch die glänzende Oberfläche eines Oclbildcs zu ergänze» zuläßt; drittens
daß sie als Hauptbestandtheil des Farbebiudemittels sich des Terpentinspiritus, des
Wachses und verschiedener Harz-! bedient; viertens daß es sich am dauerhafteste» auf
nassem Gnade ausführen läßt, während sie wiederum auch gestattet, auf trockener Folie
mit eigenthümlich präparirten Farben eine den Wasserfarben ähnliche Farbengebung zu
erzeugen. Mit Erlaubniß des Ministeriums wird das „deutsche Kunstblatt" diesen wichtigen
Fortschritt in der Technik der Wandmalerei ausführlich mittheile». Der Erfinder dieser
Technik ist der viel zu früh verstorbene Maler Albert Eichhorn; er war 1811 geboren
und hatte sich ursprünglich sür das Baufach bestimmt, war aber dann zur Malerei
übergegangen und hatte auf einer Reise »ach Italien und Griechenland 18L0 die werth¬
vollsten Skizzen sür künftige Ausführung gesammelt. Schon 18t2 erregten besonders
zwei griechische Landschaften Aufsehen: der Taygetos und der Tempel von Phigalia. Es


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0247" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/96422"/>
            <p xml:id="ID_786" prev="#ID_785"> zeichneten erlauben sich um so zuversichtlicher ihre bereits ausgesprochene Bitte zu<lb/>
wiederhole», da die ersten Bände ihrer Publication jetzt vorliegen und die gesteigerte<lb/>
Theilnahme des musiklicbcnden Publicums die regelmäßige Fortsetzung derselben garan-<lb/>
tirt. Jeder Nachweis handschriftlicher Compositionen Bachs in der Urschrift oder in<lb/>
zuverlässigen Abschriften wird willkommen sein, sowie für die Benutzung oder Erwer¬<lb/>
bung der als brauchbar sich erweisenden eine angemessene Entschädigung bereitwillig ge¬<lb/>
leistet werden wird, Leipzig, 1. Juni 1863. DaS Direktorium der Bachgesellschaft:<lb/>
Musikdir. Hauptmann. Organist C&gt; F. Becker. Capellmstr. I. Nicz. Prof. O. Jahr.<lb/>
Breitkopf u. Härtel. &#x2014;</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Theater. </head>
            <p xml:id="ID_787"> &#x2014;- Das neue Stück von Frau Birch-Pfeiffer: &#x201E;Rose und Röschen"<lb/>
scheint selbst den Berlinern zuviel gewesen zu sein. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_788"> Von dem bekannten Kritiker Klein erscheint-vom 1. August an eine neue Zeit¬<lb/>
schrift sür Unterhaltung und Belehrung ans dem Gebiete der Kunst, Literatur, Wissen¬<lb/>
schaft und Industrie. Sie führt den Titel: &#x201E;Der Phönix". Unter den Mitarbeitern<lb/>
sind unter andern Fr. v. Raumer und Hebbel genannt. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_789"> Die deutschen Schauspieler in London haben auch diesmal einen ganz ungewöhn¬<lb/>
lichen Enthusiasmus erregt, was uns trotz der großen Anerkennung, die wir den einzelnen<lb/>
dabei betheiligten Schauspielern zu Theil werden lassen, doch keinen übertrieben hohen<lb/>
Begriff von dem Zustand der englischen Bühne gibt. &#x2014;</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Bildende Kunst. </head>
            <p xml:id="ID_790" next="#ID_791"> &#x2014; Auf Befehl des Königs von Preußen wird gegenwärtig<lb/>
eine neue Erfindung in der Technik der Wandmalerei veröffentlicht. Sie unterscheidet<lb/>
sich von der gewöhnlichen FreScomalcrci erstens in der Leichtigkeit und Mannigfaltigkeit<lb/>
der Ausführung, zweitens dadurch, daß sie sowol zur Folie, als auch zum Farben¬<lb/>
bindemittel sich der öligen, harzigen und Fettsubstauzen bedient, drittens daß sie es<lb/>
auch gestattet, aus trockner Folie ein Wandbild auszuführen, ohne die Dauer wesentlich<lb/>
zu beeinträchtigen. Von der Oelmalerei unterscheidet sie sich erstens dadurch, daß sie<lb/>
jede Art Porosität und Copalnrität des als Bildkvrpcr benutzbaren Materials zuläßt,<lb/>
ja hauptsächlich auf derselben basirt; zweitens dadurch, daß sie es gestattet, ein Bild<lb/>
mit der matten Oberfläche der Wassersarbcugcbung zu erreiche», während sie auf dem¬<lb/>
selben Körper auch die glänzende Oberfläche eines Oclbildcs zu ergänze» zuläßt; drittens<lb/>
daß sie als Hauptbestandtheil des Farbebiudemittels sich des Terpentinspiritus, des<lb/>
Wachses und verschiedener Harz-! bedient; viertens daß es sich am dauerhafteste» auf<lb/>
nassem Gnade ausführen läßt, während sie wiederum auch gestattet, auf trockener Folie<lb/>
mit eigenthümlich präparirten Farben eine den Wasserfarben ähnliche Farbengebung zu<lb/>
erzeugen. Mit Erlaubniß des Ministeriums wird das &#x201E;deutsche Kunstblatt" diesen wichtigen<lb/>
Fortschritt in der Technik der Wandmalerei ausführlich mittheile». Der Erfinder dieser<lb/>
Technik ist der viel zu früh verstorbene Maler Albert Eichhorn; er war 1811 geboren<lb/>
und hatte sich ursprünglich sür das Baufach bestimmt, war aber dann zur Malerei<lb/>
übergegangen und hatte auf einer Reise »ach Italien und Griechenland 18L0 die werth¬<lb/>
vollsten Skizzen sür künftige Ausführung gesammelt. Schon 18t2 erregten besonders<lb/>
zwei griechische Landschaften Aufsehen: der Taygetos und der Tempel von Phigalia. Es</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0247] zeichneten erlauben sich um so zuversichtlicher ihre bereits ausgesprochene Bitte zu wiederhole», da die ersten Bände ihrer Publication jetzt vorliegen und die gesteigerte Theilnahme des musiklicbcnden Publicums die regelmäßige Fortsetzung derselben garan- tirt. Jeder Nachweis handschriftlicher Compositionen Bachs in der Urschrift oder in zuverlässigen Abschriften wird willkommen sein, sowie für die Benutzung oder Erwer¬ bung der als brauchbar sich erweisenden eine angemessene Entschädigung bereitwillig ge¬ leistet werden wird, Leipzig, 1. Juni 1863. DaS Direktorium der Bachgesellschaft: Musikdir. Hauptmann. Organist C> F. Becker. Capellmstr. I. Nicz. Prof. O. Jahr. Breitkopf u. Härtel. — Theater. —- Das neue Stück von Frau Birch-Pfeiffer: „Rose und Röschen" scheint selbst den Berlinern zuviel gewesen zu sein. — Von dem bekannten Kritiker Klein erscheint-vom 1. August an eine neue Zeit¬ schrift sür Unterhaltung und Belehrung ans dem Gebiete der Kunst, Literatur, Wissen¬ schaft und Industrie. Sie führt den Titel: „Der Phönix". Unter den Mitarbeitern sind unter andern Fr. v. Raumer und Hebbel genannt. — Die deutschen Schauspieler in London haben auch diesmal einen ganz ungewöhn¬ lichen Enthusiasmus erregt, was uns trotz der großen Anerkennung, die wir den einzelnen dabei betheiligten Schauspielern zu Theil werden lassen, doch keinen übertrieben hohen Begriff von dem Zustand der englischen Bühne gibt. — Bildende Kunst. — Auf Befehl des Königs von Preußen wird gegenwärtig eine neue Erfindung in der Technik der Wandmalerei veröffentlicht. Sie unterscheidet sich von der gewöhnlichen FreScomalcrci erstens in der Leichtigkeit und Mannigfaltigkeit der Ausführung, zweitens dadurch, daß sie sowol zur Folie, als auch zum Farben¬ bindemittel sich der öligen, harzigen und Fettsubstauzen bedient, drittens daß sie es auch gestattet, aus trockner Folie ein Wandbild auszuführen, ohne die Dauer wesentlich zu beeinträchtigen. Von der Oelmalerei unterscheidet sie sich erstens dadurch, daß sie jede Art Porosität und Copalnrität des als Bildkvrpcr benutzbaren Materials zuläßt, ja hauptsächlich auf derselben basirt; zweitens dadurch, daß sie es gestattet, ein Bild mit der matten Oberfläche der Wassersarbcugcbung zu erreiche», während sie auf dem¬ selben Körper auch die glänzende Oberfläche eines Oclbildcs zu ergänze» zuläßt; drittens daß sie als Hauptbestandtheil des Farbebiudemittels sich des Terpentinspiritus, des Wachses und verschiedener Harz-! bedient; viertens daß es sich am dauerhafteste» auf nassem Gnade ausführen läßt, während sie wiederum auch gestattet, auf trockener Folie mit eigenthümlich präparirten Farben eine den Wasserfarben ähnliche Farbengebung zu erzeugen. Mit Erlaubniß des Ministeriums wird das „deutsche Kunstblatt" diesen wichtigen Fortschritt in der Technik der Wandmalerei ausführlich mittheile». Der Erfinder dieser Technik ist der viel zu früh verstorbene Maler Albert Eichhorn; er war 1811 geboren und hatte sich ursprünglich sür das Baufach bestimmt, war aber dann zur Malerei übergegangen und hatte auf einer Reise »ach Italien und Griechenland 18L0 die werth¬ vollsten Skizzen sür künftige Ausführung gesammelt. Schon 18t2 erregten besonders zwei griechische Landschaften Aufsehen: der Taygetos und der Tempel von Phigalia. Es

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/247
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/247>, abgerufen am 03.07.2024.