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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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Zeit zu Zeit die Freiheit selbstständiger Bewegung wird, so benutzt dies der Komponist
um so eifriger, um die erste beste Trivialität vom Stapel laufen zu lassen. Die nach
der Heldin am meisten ausgehend musikalische Rolle ist die des Grafen Espanna.
Im Allgemeinen ist sie schon durch die Rolle der Paquita charakterisirt, zum Vortheil
aber gereichen ihr die bessere Stimmenbchaudluug und einzelne glänzendere Motive.
Schwerfällig und ungeschickt ist die Zeichnung des Inquisitors, der mit dem ganzen
tragischen Schauder des steinernen Gastes seine polizeilichen Recherchen anstellt. Der
Soldat Rcnald (Bceitou), ist eine Aufgabe für eine gesunde Lunge, die so hohen
Lagen mit Kraft und Ausdauer zu bezwingen. Der Fischerknabe Nuno ist reine Alt¬
partie, die wir in der neuen Zeit nicht mehr zu hören gewohnt sind. Möchte dies
Verfahren Beifall finden und wir endlich erlöst werden von den herrschenden Mezzo¬
sopranen ''und den denselben altgebildeten unangenehmen Brusttönen. Die Chöre sind
im Ganzen wirksam und pomphaft gesetzt; der Meyerbeer'sche Zuschnitt läßt sich ohne
Mühe erkennen. Die Ouvertüre, aus lauter kurzen, contrastirenden Fragmenten zu¬
sammengefügt , gereicht dem Componiston nicht zu, besonderer Ehre. Ein uugerecht-
sertigtes Vermische" von großem Ernst und trivialer Tändelei, ein planloses Aneinander¬
reihen, von allen denkbaren dynamischen Wirkungen sind die charakteristischen Merkmale,
durch welche sie sich am leichtesten schildern läßt.


Theater.

-- Die Theater-Chronik giebt über den k. k. Hofschauspieler, Joseph
Wagner einige Notizen, denen wir Folgendes entlehnen. Er ist in Wien den
Is. März 1818 geboren, 1835 in der Josephstadt zum ersten Mal aufgetreten, nach¬
dem er vorher durch Holtei einige Anleitung erhalten. 1,837 ging er nach Prag, dann
nach Preßburg, 1839 nach Pest, wo er bis 18i5 blieb. Hier lernte ihn Marr bei
Gelegenheit eines Gastspiels kennen, und bewirkte sein Engagement für die Leipziger
Bühne, wo er einen höchst segensreichen Einfluß aus ihn ausübte. Am 1. Juni 1848
kam er an die Berliner Hofbühue, wo er sich mit Bertha Unzelmann verheirathete.
Zwei Jahre darauf wurde er durch Laube mit seiner Frau an das Hosburgtheater ge¬
zogen. --

Director Wallncr hat das Freiburger Theater aufgegeben. -- Fräulein Doris
Gemahl hat die Dresdner Hofbühne verlassen. -- Fräulein Auguste Arms scheint
in Berlin sehr zu gefallen. -- Fräulein Bertha Wurst hat von der Stuttgarter
Bühne Abschied genommen. --

Richard Wagner's Tannhäuser wird in Frankfurt, Leipzig und Wiesbaden zur
Aufführung vorbereitet. --

Die Brutto-Einnahme des k. k. Hvfoperntheatcrs in der Saison 1851 -- 1832 be¬
trug an Abonnements die Summe von 185,398 si. C. M., und gab im Vergleich zur
Einnahme des vorigen Jahres ein Mehr von 38,187 si.


Bildende Kurse.

-- Der Kunsthändler Payne in Leipzig hat das neueste
Werk Schraders, den Tod Leonardo's da Vinci vorstellend, in seinen Besitz gebracht,
um es durch den Stich vervielfältigen zu lassen, und dann auf Reisen zu schicken. --

Dem Konsul Wagner in Berlin, welcher aus seiner Privatgalerie dem östreichi¬
schen Kunstvereine zu seiner letzten Ausstellung i Bilder von Lessing, Leps, Gallait
und Verbnckhöven geliehen hatte, ist von diesem aus Anerkennung eine künstlerisch aus-


Zeit zu Zeit die Freiheit selbstständiger Bewegung wird, so benutzt dies der Komponist
um so eifriger, um die erste beste Trivialität vom Stapel laufen zu lassen. Die nach
der Heldin am meisten ausgehend musikalische Rolle ist die des Grafen Espanna.
Im Allgemeinen ist sie schon durch die Rolle der Paquita charakterisirt, zum Vortheil
aber gereichen ihr die bessere Stimmenbchaudluug und einzelne glänzendere Motive.
Schwerfällig und ungeschickt ist die Zeichnung des Inquisitors, der mit dem ganzen
tragischen Schauder des steinernen Gastes seine polizeilichen Recherchen anstellt. Der
Soldat Rcnald (Bceitou), ist eine Aufgabe für eine gesunde Lunge, die so hohen
Lagen mit Kraft und Ausdauer zu bezwingen. Der Fischerknabe Nuno ist reine Alt¬
partie, die wir in der neuen Zeit nicht mehr zu hören gewohnt sind. Möchte dies
Verfahren Beifall finden und wir endlich erlöst werden von den herrschenden Mezzo¬
sopranen ''und den denselben altgebildeten unangenehmen Brusttönen. Die Chöre sind
im Ganzen wirksam und pomphaft gesetzt; der Meyerbeer'sche Zuschnitt läßt sich ohne
Mühe erkennen. Die Ouvertüre, aus lauter kurzen, contrastirenden Fragmenten zu¬
sammengefügt , gereicht dem Componiston nicht zu, besonderer Ehre. Ein uugerecht-
sertigtes Vermische» von großem Ernst und trivialer Tändelei, ein planloses Aneinander¬
reihen, von allen denkbaren dynamischen Wirkungen sind die charakteristischen Merkmale,
durch welche sie sich am leichtesten schildern läßt.


Theater.

— Die Theater-Chronik giebt über den k. k. Hofschauspieler, Joseph
Wagner einige Notizen, denen wir Folgendes entlehnen. Er ist in Wien den
Is. März 1818 geboren, 1835 in der Josephstadt zum ersten Mal aufgetreten, nach¬
dem er vorher durch Holtei einige Anleitung erhalten. 1,837 ging er nach Prag, dann
nach Preßburg, 1839 nach Pest, wo er bis 18i5 blieb. Hier lernte ihn Marr bei
Gelegenheit eines Gastspiels kennen, und bewirkte sein Engagement für die Leipziger
Bühne, wo er einen höchst segensreichen Einfluß aus ihn ausübte. Am 1. Juni 1848
kam er an die Berliner Hofbühue, wo er sich mit Bertha Unzelmann verheirathete.
Zwei Jahre darauf wurde er durch Laube mit seiner Frau an das Hosburgtheater ge¬
zogen. —

Director Wallncr hat das Freiburger Theater aufgegeben. — Fräulein Doris
Gemahl hat die Dresdner Hofbühne verlassen. — Fräulein Auguste Arms scheint
in Berlin sehr zu gefallen. — Fräulein Bertha Wurst hat von der Stuttgarter
Bühne Abschied genommen. —

Richard Wagner's Tannhäuser wird in Frankfurt, Leipzig und Wiesbaden zur
Aufführung vorbereitet. —

Die Brutto-Einnahme des k. k. Hvfoperntheatcrs in der Saison 1851 — 1832 be¬
trug an Abonnements die Summe von 185,398 si. C. M., und gab im Vergleich zur
Einnahme des vorigen Jahres ein Mehr von 38,187 si.


Bildende Kurse.

— Der Kunsthändler Payne in Leipzig hat das neueste
Werk Schraders, den Tod Leonardo's da Vinci vorstellend, in seinen Besitz gebracht,
um es durch den Stich vervielfältigen zu lassen, und dann auf Reisen zu schicken. —

Dem Konsul Wagner in Berlin, welcher aus seiner Privatgalerie dem östreichi¬
schen Kunstvereine zu seiner letzten Ausstellung i Bilder von Lessing, Leps, Gallait
und Verbnckhöven geliehen hatte, ist von diesem aus Anerkennung eine künstlerisch aus-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/246>, abgerufen am 21.12.2024.