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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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kloster zurückzuziehen, und ihr ganzes Vermögen, das ungeheuer groß war^ Werken der
Frömmigkeit und Barmherzigkeit zu weihen. Sie legte den Grund zu einer berühmten
Kirche, die aus ihre eigenen Kosten beendigt und der heiligen Jungfrau Maria geweiht
, wurde. Dies war der Ursprung von Se. Mary Ovcrs in Southwark, ein Name, den
die Kirche zum Andenken an ihre schöne und unglückliche Begründerin erhielt.

In Erwägung seines Wuchers, seiner Erpressungen, und seines ganzen sah'muzigen
Lebens wurde Overs excommunicirt und ihm ein christliches Begräbniß verweigert.
Doch die Tochter bestach durch eine große Summe zwei Brüder der Abtei Bermondsey
zu seiner Beerdigung. Da der Abt zufällig abwesend' war, nahmen die heiligen Väter
das Geld und beerdigten den Geizhals in dem Kloster. Als dann der Abt bei seiner
Rückkehr ein neues Grab sah, fragte er, wer während seiner Abwesenheit darin beerdigt
worden sei. Als man es ihm sagte, befahl er, die Leiche augenblicklich wieder auszu-
graben und aus den Rücken eines Esels zu laden. Der Esel schritt langsam und feierlich
durch Kent-Street, bis er nach Se. Thomas-a-Watenng kam, welches damals der allgemeine
NichtPlatz war; da schüttelte er die Leiche ab, gerade unter dem Galgen, wo augenblick¬
lich ein Grab gegraben wurde, in das man sie ohne alle Ceremonie warf und dann
mit Erde bedeckte.


Literatur.

-- Das neueste Werk, über welches wir zu berichten haben, ist:
Weimar und Jen.a. Ein Tagebuch von Adolf Stahr. Zwei Bände. Olden¬
burg, Schulze'sche Buchhandlung. -- Wir haben,, wie bet Stahr immer der Fall ist,
viel Anmuthiges und Liebenswürdiges darin gesunden, wir müssen uns aber einmal
entschieden gegen das ganze Genre erklären, das seit Heine's Zeit einen immer größern
Spielraum bei uns gewinnt. -- Bei Reisen in entlegene Gegenden, nach Bagdad oder
an den Nordpol, wird man für jede Aufzeichnung dankbar sein, welche nichts weiter
giebt als die einfachen Eindrücke, denn man lernt daraus etwas Neues. Je größer
die Bildung und Gelehrsamkeit ist, welche der Reisende zu diesen Eindrücken mitbringt,
desto verdienstlicher wird sein Werk werden; aber auch der einfachste Tourist wird, wenn
er nur das Talent der Darstellung besitzt, unserer Einbildungskraft und unserer Erkennt¬
niß reiche Nahrung geben. Ganz anders aber ist es mit Reisen in bekannte, durch
hundert und aber hundert Beschreibungen aller Welt geläufige Gegenden. Zwar wird
sich auch hier noch Vieles finden, was früheren Reisenden entgangen ist, aber die Haupt¬
sache wird doch immer auf die lebhafte Darstellung subjectiver individueller Eindrücke
herauskommen. Namentlich unsre Pariser und italienischen Reiscbücher sind zuletzt nur
noch Handbücher für gangbare Empfindungen geworden. Was an solchen Schriften
vor allen Dingen mißlich ist, ist die flüchtige Bonhomie, mit der über ernste Dinge
abgeurtheilt wird. Das gegenwärtige Buch enthält zwar auch einige Localschilderungcn
aus Weimar und Jena, hauptsächlich, aber doch Betrachtungen über die berühmten
Männer, die dort gelebt haben, Betrachtungen, die nicht aus localer Kenntniß, son¬
dern aus gedruckten, aller Welt zugänglichen Büchern geschöpft sind. Um über das
Verhältniß Goethe's zur Frau v. Stein zu schreiben, braucht man heut zu Tage nicht
mehr nach Weimar zu reisen. Der Titel des Buchs bezeichnet also nicht den Gegen¬
stand, den der Versasser beschreiben will, sondern nur den Ort wo er diese Collecta-
neen aufgeschrieben hat. Zum Theil waren dieselben schon anderweitig abgedruckt,


kloster zurückzuziehen, und ihr ganzes Vermögen, das ungeheuer groß war^ Werken der
Frömmigkeit und Barmherzigkeit zu weihen. Sie legte den Grund zu einer berühmten
Kirche, die aus ihre eigenen Kosten beendigt und der heiligen Jungfrau Maria geweiht
, wurde. Dies war der Ursprung von Se. Mary Ovcrs in Southwark, ein Name, den
die Kirche zum Andenken an ihre schöne und unglückliche Begründerin erhielt.

In Erwägung seines Wuchers, seiner Erpressungen, und seines ganzen sah'muzigen
Lebens wurde Overs excommunicirt und ihm ein christliches Begräbniß verweigert.
Doch die Tochter bestach durch eine große Summe zwei Brüder der Abtei Bermondsey
zu seiner Beerdigung. Da der Abt zufällig abwesend' war, nahmen die heiligen Väter
das Geld und beerdigten den Geizhals in dem Kloster. Als dann der Abt bei seiner
Rückkehr ein neues Grab sah, fragte er, wer während seiner Abwesenheit darin beerdigt
worden sei. Als man es ihm sagte, befahl er, die Leiche augenblicklich wieder auszu-
graben und aus den Rücken eines Esels zu laden. Der Esel schritt langsam und feierlich
durch Kent-Street, bis er nach Se. Thomas-a-Watenng kam, welches damals der allgemeine
NichtPlatz war; da schüttelte er die Leiche ab, gerade unter dem Galgen, wo augenblick¬
lich ein Grab gegraben wurde, in das man sie ohne alle Ceremonie warf und dann
mit Erde bedeckte.


Literatur.

— Das neueste Werk, über welches wir zu berichten haben, ist:
Weimar und Jen.a. Ein Tagebuch von Adolf Stahr. Zwei Bände. Olden¬
burg, Schulze'sche Buchhandlung. — Wir haben,, wie bet Stahr immer der Fall ist,
viel Anmuthiges und Liebenswürdiges darin gesunden, wir müssen uns aber einmal
entschieden gegen das ganze Genre erklären, das seit Heine's Zeit einen immer größern
Spielraum bei uns gewinnt. — Bei Reisen in entlegene Gegenden, nach Bagdad oder
an den Nordpol, wird man für jede Aufzeichnung dankbar sein, welche nichts weiter
giebt als die einfachen Eindrücke, denn man lernt daraus etwas Neues. Je größer
die Bildung und Gelehrsamkeit ist, welche der Reisende zu diesen Eindrücken mitbringt,
desto verdienstlicher wird sein Werk werden; aber auch der einfachste Tourist wird, wenn
er nur das Talent der Darstellung besitzt, unserer Einbildungskraft und unserer Erkennt¬
niß reiche Nahrung geben. Ganz anders aber ist es mit Reisen in bekannte, durch
hundert und aber hundert Beschreibungen aller Welt geläufige Gegenden. Zwar wird
sich auch hier noch Vieles finden, was früheren Reisenden entgangen ist, aber die Haupt¬
sache wird doch immer auf die lebhafte Darstellung subjectiver individueller Eindrücke
herauskommen. Namentlich unsre Pariser und italienischen Reiscbücher sind zuletzt nur
noch Handbücher für gangbare Empfindungen geworden. Was an solchen Schriften
vor allen Dingen mißlich ist, ist die flüchtige Bonhomie, mit der über ernste Dinge
abgeurtheilt wird. Das gegenwärtige Buch enthält zwar auch einige Localschilderungcn
aus Weimar und Jena, hauptsächlich, aber doch Betrachtungen über die berühmten
Männer, die dort gelebt haben, Betrachtungen, die nicht aus localer Kenntniß, son¬
dern aus gedruckten, aller Welt zugänglichen Büchern geschöpft sind. Um über das
Verhältniß Goethe's zur Frau v. Stein zu schreiben, braucht man heut zu Tage nicht
mehr nach Weimar zu reisen. Der Titel des Buchs bezeichnet also nicht den Gegen¬
stand, den der Versasser beschreiben will, sondern nur den Ort wo er diese Collecta-
neen aufgeschrieben hat. Zum Theil waren dieselben schon anderweitig abgedruckt,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/166>, abgerufen am 21.12.2024.