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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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in gewisser Beziehung gefährlicher als selbst Md. Lieven, weil sie ein Recht hat, die
Diplomatie, ganz in den Hintergrund, und nur die Künstlerin, oder das poetcnbe-
geisternde Weib, oder die feine frivole Salondame hervortreten zu lassen. Mit welchem
Erfolge nun diese Genien der weiblichen Diplomatie wirken werden, das läßt sich von
vornherein nicht bestimmen, da gar nicht ausgemacht ist, welcher Natur ihre Mission
sei, es ist nicht gewiß, ob sie eine bestimmte Aufgabe übernommen, das heißt eine
positive, oder ob sie blos im Allgemeinen freundlicheren, nachgiebigeren Gesinnungen
vorzuarbeiten haben.


Preußisches.

Die Kreuzzeitung hat bekanntlich in ihren weitläufigen Räumen,
neben den eleganten Salons für vornehme Herren, fromme Geistliche und elegante
Staatsmänner, auch ihr Geflndcstübchen, "Zuschauer" genannt, in welchem Polizci-
spionc und andere sehr nützliche Staatsbürger und nothwendige Glieder der menschlichen
Gesellschaft -- aber doch höchstens sür das Vorzimmer, mit eben demselben Eifer, aber in
einer etwas andern Methode die Sache des Throns und des Altars vertheidigen, als
ihre Herren und Meister. Man ist ja ohnehin gewohnt, daß der Mann im Livree
hinter dem Wagensitz vornehmer um sich blickt als sein Herr, aus den er von
oben Herabsicht. Wie es sich sür ihren' Stand geziemt/reden sie mehr in der Sprache
des gemeinen Mannes; sie machen Lieder "bi ba Bvselör" u. s. w., sie wenden sich
an die Polizei-Commissaire, ihre Vorgesetzten, um sie auf verdächtige Hüte und Cra¬
vatten aufmerksam zu machen, und sie helfen ihrem defekten Witz durch ein eifriges
Studium des Kladderadatsch auf. Zuweilen nehmen diese.College" von Ohm aber
auch eine gravitätische Miene an, und geriren sich als die Patrone ihrer Brodherrn.
So haben sie sich neulich einmal für die Reputation der preußischen Diplomatie in
Neapel verbürgt. Wir glauben nicht, daß diese sich dadurch sehr geschmeichelt fühlen wird.


Die hannover'sche Verfassungsangelegenheit.

Nachdem das
hannöversche Novemberministerium von 1831 durch seine partielle Veränderung im April
d. I. sichern Beistand und feste Gestalt gewonnen hatte, sah es sich endlich in den
Stand gesetzt, statt der bisherigen unbestimmt reactionairen Farbe mit deutlichen Aus¬
weisen über seine Stellung hervorzutreten. Es legte sein Programm in drei Haupt¬
stücken vor. In dem ersten zeigte sich die Wirkung des eingetretenen Personenwechsels.
Denn erst seit Herr v. Borries das Innere an Stüve's ehemaligen Gcneralsecretair,
Frhrn. v. Hammerstein abgegeben hatte, und nebst Herrn v. d. Decken in die bremischen
Marschen entwichen war, gab eS im Ministerium eine Einhelligkeit über den nächsten und
wichtigsten Gegenstand' seiner Thätigkeit, die Organisationsgesctze. So wurden sämmt¬
liche Justizorganisationen in der Gesetzsammlung publicirt, und sollten mit den 1. Oc-
tober d. I. ins Leben treten; während die Verwaltungsgesetze, namentlich das über
die Amtsvertretnng, den Ständen zu einer nochmaligen Prüfung zurückgegeben, wurden.
Die Reorganisation der Provinziallandschaften wurde sogar benutzt, um auch den Jun¬
kern einiges Wohlwollen zu beweisen, und sie sür die brüske Entlassung ihrer Schild¬
halter im Ministerium einigermaßen zu entschädigen. Die Berufung des' Junkerparla¬
ments nach Hannover, darf als das zweite Hauptstück des ministeriellen Programms
gelten. Indessen ruht es sicherlich mehr auf der persönlichen Stellung des Minister¬
präsidenten v. Sehele, als auf der Gesinnung seiner College". Das dritte sind die


in gewisser Beziehung gefährlicher als selbst Md. Lieven, weil sie ein Recht hat, die
Diplomatie, ganz in den Hintergrund, und nur die Künstlerin, oder das poetcnbe-
geisternde Weib, oder die feine frivole Salondame hervortreten zu lassen. Mit welchem
Erfolge nun diese Genien der weiblichen Diplomatie wirken werden, das läßt sich von
vornherein nicht bestimmen, da gar nicht ausgemacht ist, welcher Natur ihre Mission
sei, es ist nicht gewiß, ob sie eine bestimmte Aufgabe übernommen, das heißt eine
positive, oder ob sie blos im Allgemeinen freundlicheren, nachgiebigeren Gesinnungen
vorzuarbeiten haben.


Preußisches.

Die Kreuzzeitung hat bekanntlich in ihren weitläufigen Räumen,
neben den eleganten Salons für vornehme Herren, fromme Geistliche und elegante
Staatsmänner, auch ihr Geflndcstübchen, „Zuschauer" genannt, in welchem Polizci-
spionc und andere sehr nützliche Staatsbürger und nothwendige Glieder der menschlichen
Gesellschaft — aber doch höchstens sür das Vorzimmer, mit eben demselben Eifer, aber in
einer etwas andern Methode die Sache des Throns und des Altars vertheidigen, als
ihre Herren und Meister. Man ist ja ohnehin gewohnt, daß der Mann im Livree
hinter dem Wagensitz vornehmer um sich blickt als sein Herr, aus den er von
oben Herabsicht. Wie es sich sür ihren' Stand geziemt/reden sie mehr in der Sprache
des gemeinen Mannes; sie machen Lieder „bi ba Bvselör" u. s. w., sie wenden sich
an die Polizei-Commissaire, ihre Vorgesetzten, um sie auf verdächtige Hüte und Cra¬
vatten aufmerksam zu machen, und sie helfen ihrem defekten Witz durch ein eifriges
Studium des Kladderadatsch auf. Zuweilen nehmen diese.College» von Ohm aber
auch eine gravitätische Miene an, und geriren sich als die Patrone ihrer Brodherrn.
So haben sie sich neulich einmal für die Reputation der preußischen Diplomatie in
Neapel verbürgt. Wir glauben nicht, daß diese sich dadurch sehr geschmeichelt fühlen wird.


Die hannover'sche Verfassungsangelegenheit.

Nachdem das
hannöversche Novemberministerium von 1831 durch seine partielle Veränderung im April
d. I. sichern Beistand und feste Gestalt gewonnen hatte, sah es sich endlich in den
Stand gesetzt, statt der bisherigen unbestimmt reactionairen Farbe mit deutlichen Aus¬
weisen über seine Stellung hervorzutreten. Es legte sein Programm in drei Haupt¬
stücken vor. In dem ersten zeigte sich die Wirkung des eingetretenen Personenwechsels.
Denn erst seit Herr v. Borries das Innere an Stüve's ehemaligen Gcneralsecretair,
Frhrn. v. Hammerstein abgegeben hatte, und nebst Herrn v. d. Decken in die bremischen
Marschen entwichen war, gab eS im Ministerium eine Einhelligkeit über den nächsten und
wichtigsten Gegenstand' seiner Thätigkeit, die Organisationsgesctze. So wurden sämmt¬
liche Justizorganisationen in der Gesetzsammlung publicirt, und sollten mit den 1. Oc-
tober d. I. ins Leben treten; während die Verwaltungsgesetze, namentlich das über
die Amtsvertretnng, den Ständen zu einer nochmaligen Prüfung zurückgegeben, wurden.
Die Reorganisation der Provinziallandschaften wurde sogar benutzt, um auch den Jun¬
kern einiges Wohlwollen zu beweisen, und sie sür die brüske Entlassung ihrer Schild¬
halter im Ministerium einigermaßen zu entschädigen. Die Berufung des' Junkerparla¬
ments nach Hannover, darf als das zweite Hauptstück des ministeriellen Programms
gelten. Indessen ruht es sicherlich mehr auf der persönlichen Stellung des Minister¬
präsidenten v. Sehele, als auf der Gesinnung seiner College». Das dritte sind die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/524>, abgerufen am 24.07.2024.