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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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Fremden richtig registrirt^ die Tanz- und Wirthshäuser schärfer controlirt, kurz, der
ganze großartige Apparat eines Alles beobachtenden und überwachenden Polizei-Mecha-
nismus ist ins Leben getreten. Leider hat der Ruhe und reine Straßen liebende Bürger
erst zu spät erfahren, daß er diesen vergrößerten Apparat mit einem großen Hause für
die Polizeiverwaltung von circa 30,0ol) Thl.rü., neuen Beamten :c. aus seiner Tasche
bezahlen soll, während er früher sich dem süßen Traum überließ, es werde die ganze
großartige Veränderung aus dem allgemeinen Staatssäckel erfolgen. Obwol die Väter
unsrer so sehr in Anspruch genommenen Stadt, in Berlin Schritte thaten, um diese
Stettin erwachsenden bedeutenden Ausgaben zu beschränken, so ist doch dieses Streben
vergeblich gewesen.


Obgleich es > immer noch nicht festbestimmt ist, wann das
gegenwärtige Parlament aufgelöst werden wird, so betreiben doch bereits alle Parteien
aus das Thätigste ihre Zurüstungen zu den bevorstehenden allgemeinen Wahlen. Offene
Sendschreiben an die Wähler, oder Besprechungen mit ihnen sind all der Tagesordnung,
und" die Parlamentsverhandlungen selbst werden mehr mit Rücksicht auf die nächsten
Wahlen, als zur Förderung der legislatorischen Geschäfte geführt, eine Anomalie, die
durch die dem Ministerium durch die Lage der Dinge aufgedrungene Unthätigkeit sehr
begünstigt wird. Vor vierzehn Tagen trat Sir James Graham vor seine Wähler, vorige
Woche hat Lord I. Russel an die Wähler der City von London ein Rundschreiben
erlassen, in welchem er sie sür den Fall der Auflösung des Parlaments um die Fort¬
dauer ihres Vertrauens und die Erneuerung seines Mandates als ihr Vertreter bittet.
Beibehaltung und weitere Ausbildung der Freihandelspvlitik, dagegen entschiedene Oppo¬
sition gegen jeden Versuch durch fiskalische Einwirkung die Kornpreise zu erhöhen, Ent¬
fernung der kostspieligen Formalitäten, welche den Verkauf von Grundbesitz erschweren,
Erleichterung der auf der Rhedcrci ruhenden Lasten, Ausdehnung des Wahlrechts, Unter¬
stützung der Anstrengungen der Privaten für Erziehungsanstalten durch den Staat,
vollständige Durchführung der Jndcnemancipatioin das sind die Hauptpunkte sei¬
nes Programms für die nächste Session des Parlaments/ Zu gleicher Zeit fordert
er alle Schattirungen der liberalen Partei auf, sich mit Beiseitcsetzung aller kleinen Mei-
nungsdisserenzen unter einem Banner zusammenzuschaaren, um in dem großen bevor¬
stehenden Kampfe die Sache des Freihandels und der Reform mit Elfolg durchzufechten.
Der Ton in welchem diese Adresse von den Organen der verschiedenen liberalen Fractio-
nen besprochen wird, zeigt, daß die Erkaltung in der Stimmung eines Theiles der
liberalen Partei gegen ihren alten Führer, eine Erkaltung, die wir vor einiger Zeit
mehrmals hervorzuheben Veranlassung fanden, bereits wieder aufgehört' hat. , Daily
News, die am bittersten in ihren Klagen über die Unentschiedenheit von Lord John
Russell's ministerieller Politik war, und das anerkannte Organ der am weitesten vor¬
geschrittenen Reformer ist, spricht sich jetzt mit großer Wärme über die großen Verdienste
Lord Russell's aus, und räth ihren Freunde", die Schwächen und Unterlassungssünden des
Veteranen der liberalen Partei über den großen Diensten, die er doch im Ganzen der
liberalen Sache geleistet, zu vergessen, und ihn mit ihrer ganzen Macht zu unterstützen.
Denselben Beschluß faßte bereits eine Versammlung der liberalen Wühler der City, ob¬
gleich eine kleine Opposition Anfangs widersprach, zuletzt aber doch nachgab. Die
politischen Persönlichkeiten nutzen sich in England nicht so rasch ab, als auf dem Conti-


Fremden richtig registrirt^ die Tanz- und Wirthshäuser schärfer controlirt, kurz, der
ganze großartige Apparat eines Alles beobachtenden und überwachenden Polizei-Mecha-
nismus ist ins Leben getreten. Leider hat der Ruhe und reine Straßen liebende Bürger
erst zu spät erfahren, daß er diesen vergrößerten Apparat mit einem großen Hause für
die Polizeiverwaltung von circa 30,0ol) Thl.rü., neuen Beamten :c. aus seiner Tasche
bezahlen soll, während er früher sich dem süßen Traum überließ, es werde die ganze
großartige Veränderung aus dem allgemeinen Staatssäckel erfolgen. Obwol die Väter
unsrer so sehr in Anspruch genommenen Stadt, in Berlin Schritte thaten, um diese
Stettin erwachsenden bedeutenden Ausgaben zu beschränken, so ist doch dieses Streben
vergeblich gewesen.


Obgleich es > immer noch nicht festbestimmt ist, wann das
gegenwärtige Parlament aufgelöst werden wird, so betreiben doch bereits alle Parteien
aus das Thätigste ihre Zurüstungen zu den bevorstehenden allgemeinen Wahlen. Offene
Sendschreiben an die Wähler, oder Besprechungen mit ihnen sind all der Tagesordnung,
und" die Parlamentsverhandlungen selbst werden mehr mit Rücksicht auf die nächsten
Wahlen, als zur Förderung der legislatorischen Geschäfte geführt, eine Anomalie, die
durch die dem Ministerium durch die Lage der Dinge aufgedrungene Unthätigkeit sehr
begünstigt wird. Vor vierzehn Tagen trat Sir James Graham vor seine Wähler, vorige
Woche hat Lord I. Russel an die Wähler der City von London ein Rundschreiben
erlassen, in welchem er sie sür den Fall der Auflösung des Parlaments um die Fort¬
dauer ihres Vertrauens und die Erneuerung seines Mandates als ihr Vertreter bittet.
Beibehaltung und weitere Ausbildung der Freihandelspvlitik, dagegen entschiedene Oppo¬
sition gegen jeden Versuch durch fiskalische Einwirkung die Kornpreise zu erhöhen, Ent¬
fernung der kostspieligen Formalitäten, welche den Verkauf von Grundbesitz erschweren,
Erleichterung der auf der Rhedcrci ruhenden Lasten, Ausdehnung des Wahlrechts, Unter¬
stützung der Anstrengungen der Privaten für Erziehungsanstalten durch den Staat,
vollständige Durchführung der Jndcnemancipatioin das sind die Hauptpunkte sei¬
nes Programms für die nächste Session des Parlaments/ Zu gleicher Zeit fordert
er alle Schattirungen der liberalen Partei auf, sich mit Beiseitcsetzung aller kleinen Mei-
nungsdisserenzen unter einem Banner zusammenzuschaaren, um in dem großen bevor¬
stehenden Kampfe die Sache des Freihandels und der Reform mit Elfolg durchzufechten.
Der Ton in welchem diese Adresse von den Organen der verschiedenen liberalen Fractio-
nen besprochen wird, zeigt, daß die Erkaltung in der Stimmung eines Theiles der
liberalen Partei gegen ihren alten Führer, eine Erkaltung, die wir vor einiger Zeit
mehrmals hervorzuheben Veranlassung fanden, bereits wieder aufgehört' hat. , Daily
News, die am bittersten in ihren Klagen über die Unentschiedenheit von Lord John
Russell's ministerieller Politik war, und das anerkannte Organ der am weitesten vor¬
geschrittenen Reformer ist, spricht sich jetzt mit großer Wärme über die großen Verdienste
Lord Russell's aus, und räth ihren Freunde«, die Schwächen und Unterlassungssünden des
Veteranen der liberalen Partei über den großen Diensten, die er doch im Ganzen der
liberalen Sache geleistet, zu vergessen, und ihn mit ihrer ganzen Macht zu unterstützen.
Denselben Beschluß faßte bereits eine Versammlung der liberalen Wühler der City, ob¬
gleich eine kleine Opposition Anfangs widersprach, zuletzt aber doch nachgab. Die
politischen Persönlichkeiten nutzen sich in England nicht so rasch ab, als auf dem Conti-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/518>, abgerufen am 24.07.2024.