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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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Bildende Kunst.

Im städtischen Museum zu Leipzig ist eine zweite Reihe
von Zeichnungen Schirmer's, landschaftliche Kompositionen theils in Kohle, theils in
Sepia oder Aquarellfarben ausgeführt, ausgestellt, die eben so, wie die erste, bedeuten¬
des Aufsehen erregt. -- Einen bestimmt ausgesprochenen Charakter seinen Darstellungen
auszuprägen, durch dieselben jedesmal eine entschiedene Stimmung hervorzurufen, ist
Schirmer's Hauptaugenmerk, und zu Erreichung dieses Zweckes weiß er mit großem Ver¬
ständniß und seinem Sinne für wahrhafte Schönheit die passendsten Mittel zu verwenden.
Zudem er das Charakteristische eines jeden Gegenstandes, das demselben als Reprä¬
sentanten seiner Gattung inwohnt, deutlich darzustellen und durch die passendste Beleuch¬
tung und Farbengebung zur vollsten Geltung zu bringen versteht, vereinigt er das
gleichartig Wirkende zu einem Ganzen, das durch die Harmonie der Formen und
Farbe", und durch die Einfachheit der Darstellung, die von jedem Gegenstande nur das
wiedergiebt, was die beabsichtigte Stimmung unterstützt, den Beschauer aus den ersten
Blick ergreift und dauernd fesselt. Wer freilich in einer Landschaft, so zu sagen, spa¬
zieren gehen, oder botanisiren will, der wird sich von den Schirmer'schen Zeichnungen
so wenig, wie von einem Gemälde Caspar Poussin's, befriedigt finden; für ihn arbeiten
ja noch genug Landschafter in Deutschland; für wen aber die Natur noch das Heilig-
thum ist, in dem die erlahmende Kraft neue Stärkung, die schwindende Begeisterung
neues Leben findet, der Sturm der Leidenschaft sich in Frieden, die Resignation sich
in srohe Hoffnung verwandelt, für den sind die Schirmer'schen Zeichnungen eine reiche
Quelle des Genusses, und er wird sie als Boden einer neuen, bessern Periode der
Landschaftsmalerei von Herzen willkommen heißen.

Am 4. März starb zu Frankfurt a/M. der Veteran der dortigen Künstler, der
Maler Anton Radi in einem Alter von 78 Jahren. Er war ein geborener Wiener,
und hatte sich schon seit 1794 in Frankfurt niedergelassen.

Die Kupferstichsammlung Six ist am 31. März und -I. April öffentlich
versteigert worden. Berühmt war die Sammlung dnrch die Werke Rembrandt's, die
großentheils ans Rembrandt's Zeiten in der Familie Six aufbewahrt wurden. Die
kostbarsten Blätter wurden für England versteigert.


Literatur.

Im Laufe der letzten Wochen ist der deutsche Büchermarkt so
überführt worden, daß man zu glauben versucht ist, das alte "zur Leipziger Ostermesse
erscheint" habe noch seine Bedeutung aus jener ferner Zeit, in welcher der Hamburger
oder Nürnberger "Buchführer" fertige Bücher oft halbe Jahre liegen ließ, um sie per¬
sönlich auf der Leipziger Messe baar zu verkaufen, oder gegen andere Bücher zu ver¬
tauschen. Das hat sich bekanntlich Alles geändert. Hoffen wir indeß, daß von den
unterstehenden besseren, zum Theil vorzüglichen Werken die wenigsten die nächste Oster-
messe wieder besuchen, dann werden auch deren Verleger das Verschwinden jener goldnen
Zeit des baaren Geldes minder beklagen.

Wenn wir heute die Theologie nicht obenan stellen und dadurch gleichsam eine
Regel der Bibliographie verletzen, so geschieht dies lediglich, um die Aufmerksamkeit unsrer
Leser noch einmal nachdrücklichst auf ein Werk hinzulenken, das gleich Humboldt's Kosmos
und Burmeister's Geschichte der Schöpfung der deutschen Wissenschaft zur höchsten
Zierde gereicht:

Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Erste


Bildende Kunst.

Im städtischen Museum zu Leipzig ist eine zweite Reihe
von Zeichnungen Schirmer's, landschaftliche Kompositionen theils in Kohle, theils in
Sepia oder Aquarellfarben ausgeführt, ausgestellt, die eben so, wie die erste, bedeuten¬
des Aufsehen erregt. — Einen bestimmt ausgesprochenen Charakter seinen Darstellungen
auszuprägen, durch dieselben jedesmal eine entschiedene Stimmung hervorzurufen, ist
Schirmer's Hauptaugenmerk, und zu Erreichung dieses Zweckes weiß er mit großem Ver¬
ständniß und seinem Sinne für wahrhafte Schönheit die passendsten Mittel zu verwenden.
Zudem er das Charakteristische eines jeden Gegenstandes, das demselben als Reprä¬
sentanten seiner Gattung inwohnt, deutlich darzustellen und durch die passendste Beleuch¬
tung und Farbengebung zur vollsten Geltung zu bringen versteht, vereinigt er das
gleichartig Wirkende zu einem Ganzen, das durch die Harmonie der Formen und
Farbe», und durch die Einfachheit der Darstellung, die von jedem Gegenstande nur das
wiedergiebt, was die beabsichtigte Stimmung unterstützt, den Beschauer aus den ersten
Blick ergreift und dauernd fesselt. Wer freilich in einer Landschaft, so zu sagen, spa¬
zieren gehen, oder botanisiren will, der wird sich von den Schirmer'schen Zeichnungen
so wenig, wie von einem Gemälde Caspar Poussin's, befriedigt finden; für ihn arbeiten
ja noch genug Landschafter in Deutschland; für wen aber die Natur noch das Heilig-
thum ist, in dem die erlahmende Kraft neue Stärkung, die schwindende Begeisterung
neues Leben findet, der Sturm der Leidenschaft sich in Frieden, die Resignation sich
in srohe Hoffnung verwandelt, für den sind die Schirmer'schen Zeichnungen eine reiche
Quelle des Genusses, und er wird sie als Boden einer neuen, bessern Periode der
Landschaftsmalerei von Herzen willkommen heißen.

Am 4. März starb zu Frankfurt a/M. der Veteran der dortigen Künstler, der
Maler Anton Radi in einem Alter von 78 Jahren. Er war ein geborener Wiener,
und hatte sich schon seit 1794 in Frankfurt niedergelassen.

Die Kupferstichsammlung Six ist am 31. März und -I. April öffentlich
versteigert worden. Berühmt war die Sammlung dnrch die Werke Rembrandt's, die
großentheils ans Rembrandt's Zeiten in der Familie Six aufbewahrt wurden. Die
kostbarsten Blätter wurden für England versteigert.


Literatur.

Im Laufe der letzten Wochen ist der deutsche Büchermarkt so
überführt worden, daß man zu glauben versucht ist, das alte „zur Leipziger Ostermesse
erscheint" habe noch seine Bedeutung aus jener ferner Zeit, in welcher der Hamburger
oder Nürnberger „Buchführer" fertige Bücher oft halbe Jahre liegen ließ, um sie per¬
sönlich auf der Leipziger Messe baar zu verkaufen, oder gegen andere Bücher zu ver¬
tauschen. Das hat sich bekanntlich Alles geändert. Hoffen wir indeß, daß von den
unterstehenden besseren, zum Theil vorzüglichen Werken die wenigsten die nächste Oster-
messe wieder besuchen, dann werden auch deren Verleger das Verschwinden jener goldnen
Zeit des baaren Geldes minder beklagen.

Wenn wir heute die Theologie nicht obenan stellen und dadurch gleichsam eine
Regel der Bibliographie verletzen, so geschieht dies lediglich, um die Aufmerksamkeit unsrer
Leser noch einmal nachdrücklichst auf ein Werk hinzulenken, das gleich Humboldt's Kosmos
und Burmeister's Geschichte der Schöpfung der deutschen Wissenschaft zur höchsten
Zierde gereicht:

Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Erste


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/289>, abgerufen am 04.07.2024.