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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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auszudrücken, welche er sich bei den Freunden der deutschen Bühne durch seine ämsige
Thätigkeit und durch sein lebhaftes Interesse an allem Guten und Hoffnungsvollen im
Bereich der dramatischen Kunst erworben hat. Mit Freude und Achtung sieht man
einen deutschen Dichter in einem angemessenen Wirken und passender Stellung, und
was den zahlreichen Freunden seiner Poesien eben so viel gelten wird, auch im glück¬
lichen Privatleben und einer roohlgegründetcn Häuslichkeit. Seine Gemahlin, eine eben so
talentvolle, liebenswürdige Künstlerin, als pflichtgetreue Hausfrau, seine amtliche Stel¬
lung ganz seiner Persönlichkeit und wol auch seinen Wünschen angemessen. Es ist
hübsch und sür uns Alle erfreulich, eine so gedeihende Dichtercxistcuz zu sehen. Freilich
ist ihm, wie wir merken, auch der Kampf mit Gemeinheit und allerlei kleinen Nichts¬
würdigkeiten nicht erspart geblieben, denn jedes große Theater pflegt wenigstens einen
Thersites zu haben; und wenn die Nothwendigkeit eintritt, solches Gesinde! abzustrafen,
so ist dies für den feinfühlenden Mann unter allen Umständen eine sehr unangenehme
Nothwendigkeit; aber sie gehört zu den kleinen Malicen des Schicksals, und man muß
sich dadurch nicht weiter stören lassen.




Der Tod des Fürsten Schwarzenberg.

Beim Schluß dieses Heftes trifft
die Nachricht vom Tode des östreichischen Premierministers hier ein. Ein plötzlicher Schlag¬
fluß hat ihn im Alter von SA Jahren getödtet. Seit dem Herbst 1848 der zweite
Premierminister des Kaiscrstaats, welcher dem Verhängniß erliegt! Ueberall empfindet
man sein Ableben als ein Ereigniß, und mit Recht. Zwar wird sein Tod schwerlich
eine schnelle Aenderung in der äußern und innern Politik Oestreichs herbeiführen, wol
aber langsame und darum nicht weniger bedeutende Wendungen.^ Wie zu vermuthen,
wird Baron Kübeck, Präsident des Staatsraths, Erbe seines Einflusses, wenn auch nicht
seines Portefeuille wenden. Und da Dieser sür einen seinen Finanzmann und bedächtigen
Diplomaten gilt, steht zu erwarten, daß die sanguinische Energie, mit welcher der ver¬
storbene Fürst die Erobcrnngspläne der kaiserlichen Gencraladjutantur unterstützte, einer
kühleren Abwägung der Kräfte und Interessen Oestreichs Platz machen wird. Eine
größere Annäherung an die Altconservativen, namentlich Ungarns, ist Möglich geworden,
und damit ein theilweises Ausgeben der kostspieligen Centralisationspolitik, welche Oest¬
reich, -- und das ist noch immer die Ueberzeugung d. Bl. -- in wenig Jahren zu
einer finanziellen Krise sichren muß.




Neue Bücher.

Geschichten aus alter und neuer Zeit. Leipzig, Avenarius und Mendels¬
sohn. -- Der Anfang eines Sammelwerkes, welches wichtige Momente der Geschichte
nach den Hauptquellen ins Deutsche übersetzt bringen soll. Die drei ersten Hefte ent¬
halten: Die Pariser Bluthochzeit, die Buße Kaiser Heinrich's IV. vor dem Papst
Gregor VII. zu Canossa, die Zerstörung der Stadt Jerusalem unter Titus. Das Un¬
ternehmen ist angelegentlich zu empfehlen; auch bekannte Begebenheiten der Geschichte
erhalten ein neues Interesse, wenn man sie in der lebhaften oder detaillirten Erzählung
vou Zeitgenossen aufnimmt, und. es ist die Absicht, bei diesem Unternehmen so viel als
möglich die Berichte von Augenzeugen der geschichtlichen Ereignisse pvpulair zu machen.




Herausgegeben vou Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt! F. W. Gruuvw. -- Verlag von F. L. Hevbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

auszudrücken, welche er sich bei den Freunden der deutschen Bühne durch seine ämsige
Thätigkeit und durch sein lebhaftes Interesse an allem Guten und Hoffnungsvollen im
Bereich der dramatischen Kunst erworben hat. Mit Freude und Achtung sieht man
einen deutschen Dichter in einem angemessenen Wirken und passender Stellung, und
was den zahlreichen Freunden seiner Poesien eben so viel gelten wird, auch im glück¬
lichen Privatleben und einer roohlgegründetcn Häuslichkeit. Seine Gemahlin, eine eben so
talentvolle, liebenswürdige Künstlerin, als pflichtgetreue Hausfrau, seine amtliche Stel¬
lung ganz seiner Persönlichkeit und wol auch seinen Wünschen angemessen. Es ist
hübsch und sür uns Alle erfreulich, eine so gedeihende Dichtercxistcuz zu sehen. Freilich
ist ihm, wie wir merken, auch der Kampf mit Gemeinheit und allerlei kleinen Nichts¬
würdigkeiten nicht erspart geblieben, denn jedes große Theater pflegt wenigstens einen
Thersites zu haben; und wenn die Nothwendigkeit eintritt, solches Gesinde! abzustrafen,
so ist dies für den feinfühlenden Mann unter allen Umständen eine sehr unangenehme
Nothwendigkeit; aber sie gehört zu den kleinen Malicen des Schicksals, und man muß
sich dadurch nicht weiter stören lassen.




Der Tod des Fürsten Schwarzenberg.

Beim Schluß dieses Heftes trifft
die Nachricht vom Tode des östreichischen Premierministers hier ein. Ein plötzlicher Schlag¬
fluß hat ihn im Alter von SA Jahren getödtet. Seit dem Herbst 1848 der zweite
Premierminister des Kaiscrstaats, welcher dem Verhängniß erliegt! Ueberall empfindet
man sein Ableben als ein Ereigniß, und mit Recht. Zwar wird sein Tod schwerlich
eine schnelle Aenderung in der äußern und innern Politik Oestreichs herbeiführen, wol
aber langsame und darum nicht weniger bedeutende Wendungen.^ Wie zu vermuthen,
wird Baron Kübeck, Präsident des Staatsraths, Erbe seines Einflusses, wenn auch nicht
seines Portefeuille wenden. Und da Dieser sür einen seinen Finanzmann und bedächtigen
Diplomaten gilt, steht zu erwarten, daß die sanguinische Energie, mit welcher der ver¬
storbene Fürst die Erobcrnngspläne der kaiserlichen Gencraladjutantur unterstützte, einer
kühleren Abwägung der Kräfte und Interessen Oestreichs Platz machen wird. Eine
größere Annäherung an die Altconservativen, namentlich Ungarns, ist Möglich geworden,
und damit ein theilweises Ausgeben der kostspieligen Centralisationspolitik, welche Oest¬
reich, — und das ist noch immer die Ueberzeugung d. Bl. — in wenig Jahren zu
einer finanziellen Krise sichren muß.




Neue Bücher.

Geschichten aus alter und neuer Zeit. Leipzig, Avenarius und Mendels¬
sohn. — Der Anfang eines Sammelwerkes, welches wichtige Momente der Geschichte
nach den Hauptquellen ins Deutsche übersetzt bringen soll. Die drei ersten Hefte ent¬
halten: Die Pariser Bluthochzeit, die Buße Kaiser Heinrich's IV. vor dem Papst
Gregor VII. zu Canossa, die Zerstörung der Stadt Jerusalem unter Titus. Das Un¬
ternehmen ist angelegentlich zu empfehlen; auch bekannte Begebenheiten der Geschichte
erhalten ein neues Interesse, wenn man sie in der lebhaften oder detaillirten Erzählung
vou Zeitgenossen aufnimmt, und. es ist die Absicht, bei diesem Unternehmen so viel als
möglich die Berichte von Augenzeugen der geschichtlichen Ereignisse pvpulair zu machen.




Herausgegeben vou Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt! F. W. Gruuvw. — Verlag von F. L. Hevbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/130>, abgerufen am 24.07.2024.