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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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Mutter zu seinem Regiment nach Calcutta abging. Ueber ihre Erziehung berichtet sie
unter Anderm: "In Indien läßt man die Kinder so aufwachsen, daß ich in meinem
dritten Jahre noch nicht wußte, daß man die Beine zum Laufen habe; ich konnte weder
gehen noch sprechen, noch essen, ich stammelte in unerrathbarer Weise eine schlechte
hindostanische Sprache, untermischt mit einzelnen englischen und spanischen Worten, und
bewegte mich nicht anders als aus den Schultern meiner Aya." Der Vater starb nicht
lange nach seiner Ankunft; die Mutter, die nach der Schilderung ihrer Tochter eine
ebenso coquette und egoistische Person gewesen sein muß, als sie selbst, verheiratete sich
bald darauf mit einem andern Officier, Patrik Craigie. Die Tochter, welche ihr unbe¬
quem werden mochte, wurde nach England geschickt, der Obhut des Generals Nicholls
anvertraut und zehn Jahre alt zur Erziehung in eine Pension in Bath gegeben. Sie
ermangelte nicht, schon dort sich in kleinen Liebesabenteuern zu üben. Ihre Schilderungen
aus der Pension, namentlich über die ersten religiösen Eindrücke, sind nicht ohne Interesse.
Sie war nach ihrer Angabe vierzehn Jahre alt, als ihre Mutter aus Indien zurück¬
kehrte, sie aus der Pension nahm und sie zur Heirath mit einem alten Herrn bestimmte.
Statt dessen ließ sie sich von dem Captain Thomas James entführen, folgte demselben
auf sein Gut nach Irland und wurde auf eine Art getraut, von der noch heute nicht
recht ausgemacht ist, ob sie gültig war oder nicht. Bekanntlich wurde diese Frage, als
sie sich vor einem Jahre in London mit dem jungen Heald vermählte, vor den Gerichts"
Hosen verhandelt, da ihr erster Gemahl noch in Indien leben sollte und sie demnach des
Verbrechens der Bigamie angeklagt war. -- Sie hat sich in Irland sehr gelangweilt;
aber bald darauf erhielt ihr Mann den Befehl, sich zu seinem Regiment nach Calcutta
zu begeben. Schon auf der Seereise wurde sie ihm zweimal untreu, was sie mit großer
Naivetät erzählt. In Calcutta gelang es ihr, in die feinere Gesellschaft zu kommen,
und sie führte daselbst ein Leben, welches ungefähr dem geglichen haben muß. das
Thackeray der Heldin seines Romans "Banity-Fair" beilegt. Auf einer Reise mit ihrem
Manu, der ihr bereits vollständig unausstehlich geworden war, nach Benares verlassen
Wir sie für jetzt. Sie fällt, wenn wir uns ungefähr in ihrer Chronologie orientiren,
in das Jahr 1835.


Neuigkeiten der französischen Literatur.

-- Trotz der Bedenken, welche im
gesunden Theil der conservativen Partei über ihre Verbindung mit der kirchlichen Reac¬
tion aufgestiegen sind, ist im Ganzen die Fluch der Reaction noch im Steigen. Die
französische Literatur, die lange mit jener Göttin Freiheit gebuhlt hat, welche man zu
den Zeiten des Convents in der Person eines öffentlichen Mädchens durch die Straßen
von Paris führte, erschöpft sich in allen möglichen Formen der Buße und sehnt sich
nach jenem Zauberworte Autorität, die bösen Geister zu bannen, welche sie in ihrer eig¬
nen Kraft nicht finden kann. Wir haben von dem verzweifelten Buch Romieu's
"über den Cäsarismus" berichtet, nach welchem in der Welt alle Productivität des po¬
litischen Lebens verloren gegangen sei, so daß ihr nichts übrig bliebe, als sich auf Gnade
oder Ungnade dem siegreichen Schwert des ersten besten Eroberers zu unterwerfen. Die
Paradoxie, in der dieser Gedanke auftrat, hat allerdings eine lebhafte Opposition her¬
vorgerufen, allein diese geht nur so weit, aus der Herrschaft des Schwertes das Moment
der Willkür zu entfernen; im Uebrigen wird mit den Changarnier, den Cavaignac, den
Narvaez, den Filangieri, den Windischgrätz u. s. w. noch immer eine Coquetterie ge-


Mutter zu seinem Regiment nach Calcutta abging. Ueber ihre Erziehung berichtet sie
unter Anderm: „In Indien läßt man die Kinder so aufwachsen, daß ich in meinem
dritten Jahre noch nicht wußte, daß man die Beine zum Laufen habe; ich konnte weder
gehen noch sprechen, noch essen, ich stammelte in unerrathbarer Weise eine schlechte
hindostanische Sprache, untermischt mit einzelnen englischen und spanischen Worten, und
bewegte mich nicht anders als aus den Schultern meiner Aya." Der Vater starb nicht
lange nach seiner Ankunft; die Mutter, die nach der Schilderung ihrer Tochter eine
ebenso coquette und egoistische Person gewesen sein muß, als sie selbst, verheiratete sich
bald darauf mit einem andern Officier, Patrik Craigie. Die Tochter, welche ihr unbe¬
quem werden mochte, wurde nach England geschickt, der Obhut des Generals Nicholls
anvertraut und zehn Jahre alt zur Erziehung in eine Pension in Bath gegeben. Sie
ermangelte nicht, schon dort sich in kleinen Liebesabenteuern zu üben. Ihre Schilderungen
aus der Pension, namentlich über die ersten religiösen Eindrücke, sind nicht ohne Interesse.
Sie war nach ihrer Angabe vierzehn Jahre alt, als ihre Mutter aus Indien zurück¬
kehrte, sie aus der Pension nahm und sie zur Heirath mit einem alten Herrn bestimmte.
Statt dessen ließ sie sich von dem Captain Thomas James entführen, folgte demselben
auf sein Gut nach Irland und wurde auf eine Art getraut, von der noch heute nicht
recht ausgemacht ist, ob sie gültig war oder nicht. Bekanntlich wurde diese Frage, als
sie sich vor einem Jahre in London mit dem jungen Heald vermählte, vor den Gerichts«
Hosen verhandelt, da ihr erster Gemahl noch in Indien leben sollte und sie demnach des
Verbrechens der Bigamie angeklagt war. — Sie hat sich in Irland sehr gelangweilt;
aber bald darauf erhielt ihr Mann den Befehl, sich zu seinem Regiment nach Calcutta
zu begeben. Schon auf der Seereise wurde sie ihm zweimal untreu, was sie mit großer
Naivetät erzählt. In Calcutta gelang es ihr, in die feinere Gesellschaft zu kommen,
und sie führte daselbst ein Leben, welches ungefähr dem geglichen haben muß. das
Thackeray der Heldin seines Romans „Banity-Fair" beilegt. Auf einer Reise mit ihrem
Manu, der ihr bereits vollständig unausstehlich geworden war, nach Benares verlassen
Wir sie für jetzt. Sie fällt, wenn wir uns ungefähr in ihrer Chronologie orientiren,
in das Jahr 1835.


Neuigkeiten der französischen Literatur.

— Trotz der Bedenken, welche im
gesunden Theil der conservativen Partei über ihre Verbindung mit der kirchlichen Reac¬
tion aufgestiegen sind, ist im Ganzen die Fluch der Reaction noch im Steigen. Die
französische Literatur, die lange mit jener Göttin Freiheit gebuhlt hat, welche man zu
den Zeiten des Convents in der Person eines öffentlichen Mädchens durch die Straßen
von Paris führte, erschöpft sich in allen möglichen Formen der Buße und sehnt sich
nach jenem Zauberworte Autorität, die bösen Geister zu bannen, welche sie in ihrer eig¬
nen Kraft nicht finden kann. Wir haben von dem verzweifelten Buch Romieu's
„über den Cäsarismus" berichtet, nach welchem in der Welt alle Productivität des po¬
litischen Lebens verloren gegangen sei, so daß ihr nichts übrig bliebe, als sich auf Gnade
oder Ungnade dem siegreichen Schwert des ersten besten Eroberers zu unterwerfen. Die
Paradoxie, in der dieser Gedanke auftrat, hat allerdings eine lebhafte Opposition her¬
vorgerufen, allein diese geht nur so weit, aus der Herrschaft des Schwertes das Moment
der Willkür zu entfernen; im Uebrigen wird mit den Changarnier, den Cavaignac, den
Narvaez, den Filangieri, den Windischgrätz u. s. w. noch immer eine Coquetterie ge-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/491>, abgerufen am 27.06.2024.