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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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haben; wir hoffen, es werde uns auch die nächste Zukunft solche Gräuel nicht erleben
lassen, denn die Periode des Henkers scheint denn doch schon vorüber zu sein, wenn auch
das Einsperren noch schwunghaft betrieben wird.

Noch ist das Mittel der Verständigung nicht gefunden, um die Alarmisteu, die De¬
nuncianten zu entlarven und zu entwaffnen, der herrschenden Macht am Hradschin die
Augen zu öffnen, welche sich von einer permanenten Verschwörung umgeben glaubt, und
in diesen: Wahne unaufhörlich mit Windmühlen kämpft. Man hält Alles, was slavisch
spricht, oder slavische Sympathien birgt, für eine solidarische Kette blutigster möglich
tückischer Revolution. Das Naheliegende glaubt man nicht, das Wahnsinnigste, das
Abenteuerlichste aber glaubt man begierig und handelt darnach.

So hat man vor einiger Zeit fest geglaubt, die Partei der Nöthen beschäftige sich
damit, den Hradschin zu untergraben, entweder, um ihn in die Lust zu sprengen,
oder um die Jnhaftirten durch unterirdische Schachte zu befreien. Daß man es glaubt,
beweisen die Nachforschungen, die versuchten Contreminen und die Versicherungen gewisser
Leute, man höre ja des . Nachts ganz deutlich den Rumor der Mineurs, man habe
ihnen aber bis dato noch nicht auf die Spur kommen können!!! Die Einwendung
der Frage, wo denn die Mineurs das Geröll hinthun, bleibt unerwidert, man liebt es
Abenteuerliches zu verbreiten, um neue Gründe für den Ausnahmszustand anführen zu
können, und in diesem Jammer schmachtet Prag seit beinahe zwei Jahren ohne Hoffnung
ohne Aussicht auf das Ende. Wie schadenfroh mag sich Fürst Lothar die Hände reiben
bei dem Anblick der Wirren, welche seine starken Nachfolger angerichtet.


Deutsche Fvühlwgslitevatur.

- Die Knospen der Bäume schwellen, und in
den Seelen der Menschen regt sich ein unruhiger Unternehmungsgeist, der Kobold des
Frühjahrs. Dem Einen zaubert er neckend die Reize fremder Städte, Landschaften und
Menschen vor Augen, und läßt ihm die Locomotivenpfeife und das Posthorn rufend in's
Ohr klingen; einem Andern zieht er den Kopf ein wenig herunter, damit sein Auge am
Erdboden hafte, drückt ihm den Spaten in die Hand, und reizt ihm die Phantasie durch
die Farbenpracht unserer Gartenblumen und das vertrauliche Geflüster in den Blättern
der Bäume, welche seine Wohnung umstehen. Man muß unseren Buchhändlern zu
großem Ruhme nachsagen, daß sie mit einer auffallenden, ja man könnte sagen leiden¬
schaftlichen Selbstaufopferung unaufhörlich bemüht sind, die Jahres- und Tagesstimmungeu
der Deutschen zu beobachten und ihnen fortwährend durch neue passende Werke ihre
Träume zu verschönern, ihre Pläne zu erleichtern und ihre Ansichten über den Weltlauf
zu berichtigen.

Solche menschenfreundliche Unternehmungen sollen anerkannt und gewürdigt werden,
und wir fordern unsere Leser respectvoll auf, für die Menschenfreundlichkeit unserer Ver¬
leger dadurch dankbar zu sein, daß sie sich durch die folgenden Werke glücklicher und
weiser machen lassen.

London im Jahre 1851. Ein praktisches Handbuch für Reisende nach England.
Leipzig, C. V. Lorck, 1851.

Ein vortrefflicher Führer in eleganter Ausstattung und nach sehr verständigem Plan
gearbeitet. Der Verfasser stellt sich als ein gebildeter und erfahrener Reisender dar;
Alles, was einem Deutschen bei einer Tour nach London zu wissen nöthig ist, wird in


haben; wir hoffen, es werde uns auch die nächste Zukunft solche Gräuel nicht erleben
lassen, denn die Periode des Henkers scheint denn doch schon vorüber zu sein, wenn auch
das Einsperren noch schwunghaft betrieben wird.

Noch ist das Mittel der Verständigung nicht gefunden, um die Alarmisteu, die De¬
nuncianten zu entlarven und zu entwaffnen, der herrschenden Macht am Hradschin die
Augen zu öffnen, welche sich von einer permanenten Verschwörung umgeben glaubt, und
in diesen: Wahne unaufhörlich mit Windmühlen kämpft. Man hält Alles, was slavisch
spricht, oder slavische Sympathien birgt, für eine solidarische Kette blutigster möglich
tückischer Revolution. Das Naheliegende glaubt man nicht, das Wahnsinnigste, das
Abenteuerlichste aber glaubt man begierig und handelt darnach.

So hat man vor einiger Zeit fest geglaubt, die Partei der Nöthen beschäftige sich
damit, den Hradschin zu untergraben, entweder, um ihn in die Lust zu sprengen,
oder um die Jnhaftirten durch unterirdische Schachte zu befreien. Daß man es glaubt,
beweisen die Nachforschungen, die versuchten Contreminen und die Versicherungen gewisser
Leute, man höre ja des . Nachts ganz deutlich den Rumor der Mineurs, man habe
ihnen aber bis dato noch nicht auf die Spur kommen können!!! Die Einwendung
der Frage, wo denn die Mineurs das Geröll hinthun, bleibt unerwidert, man liebt es
Abenteuerliches zu verbreiten, um neue Gründe für den Ausnahmszustand anführen zu
können, und in diesem Jammer schmachtet Prag seit beinahe zwei Jahren ohne Hoffnung
ohne Aussicht auf das Ende. Wie schadenfroh mag sich Fürst Lothar die Hände reiben
bei dem Anblick der Wirren, welche seine starken Nachfolger angerichtet.


Deutsche Fvühlwgslitevatur.

- Die Knospen der Bäume schwellen, und in
den Seelen der Menschen regt sich ein unruhiger Unternehmungsgeist, der Kobold des
Frühjahrs. Dem Einen zaubert er neckend die Reize fremder Städte, Landschaften und
Menschen vor Augen, und läßt ihm die Locomotivenpfeife und das Posthorn rufend in's
Ohr klingen; einem Andern zieht er den Kopf ein wenig herunter, damit sein Auge am
Erdboden hafte, drückt ihm den Spaten in die Hand, und reizt ihm die Phantasie durch
die Farbenpracht unserer Gartenblumen und das vertrauliche Geflüster in den Blättern
der Bäume, welche seine Wohnung umstehen. Man muß unseren Buchhändlern zu
großem Ruhme nachsagen, daß sie mit einer auffallenden, ja man könnte sagen leiden¬
schaftlichen Selbstaufopferung unaufhörlich bemüht sind, die Jahres- und Tagesstimmungeu
der Deutschen zu beobachten und ihnen fortwährend durch neue passende Werke ihre
Träume zu verschönern, ihre Pläne zu erleichtern und ihre Ansichten über den Weltlauf
zu berichtigen.

Solche menschenfreundliche Unternehmungen sollen anerkannt und gewürdigt werden,
und wir fordern unsere Leser respectvoll auf, für die Menschenfreundlichkeit unserer Ver¬
leger dadurch dankbar zu sein, daß sie sich durch die folgenden Werke glücklicher und
weiser machen lassen.

London im Jahre 1851. Ein praktisches Handbuch für Reisende nach England.
Leipzig, C. V. Lorck, 1851.

Ein vortrefflicher Führer in eleganter Ausstattung und nach sehr verständigem Plan
gearbeitet. Der Verfasser stellt sich als ein gebildeter und erfahrener Reisender dar;
Alles, was einem Deutschen bei einer Tour nach London zu wissen nöthig ist, wird in


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[0484] haben; wir hoffen, es werde uns auch die nächste Zukunft solche Gräuel nicht erleben lassen, denn die Periode des Henkers scheint denn doch schon vorüber zu sein, wenn auch das Einsperren noch schwunghaft betrieben wird. Noch ist das Mittel der Verständigung nicht gefunden, um die Alarmisteu, die De¬ nuncianten zu entlarven und zu entwaffnen, der herrschenden Macht am Hradschin die Augen zu öffnen, welche sich von einer permanenten Verschwörung umgeben glaubt, und in diesen: Wahne unaufhörlich mit Windmühlen kämpft. Man hält Alles, was slavisch spricht, oder slavische Sympathien birgt, für eine solidarische Kette blutigster möglich tückischer Revolution. Das Naheliegende glaubt man nicht, das Wahnsinnigste, das Abenteuerlichste aber glaubt man begierig und handelt darnach. So hat man vor einiger Zeit fest geglaubt, die Partei der Nöthen beschäftige sich damit, den Hradschin zu untergraben, entweder, um ihn in die Lust zu sprengen, oder um die Jnhaftirten durch unterirdische Schachte zu befreien. Daß man es glaubt, beweisen die Nachforschungen, die versuchten Contreminen und die Versicherungen gewisser Leute, man höre ja des . Nachts ganz deutlich den Rumor der Mineurs, man habe ihnen aber bis dato noch nicht auf die Spur kommen können!!! Die Einwendung der Frage, wo denn die Mineurs das Geröll hinthun, bleibt unerwidert, man liebt es Abenteuerliches zu verbreiten, um neue Gründe für den Ausnahmszustand anführen zu können, und in diesem Jammer schmachtet Prag seit beinahe zwei Jahren ohne Hoffnung ohne Aussicht auf das Ende. Wie schadenfroh mag sich Fürst Lothar die Hände reiben bei dem Anblick der Wirren, welche seine starken Nachfolger angerichtet. Deutsche Fvühlwgslitevatur. - Die Knospen der Bäume schwellen, und in den Seelen der Menschen regt sich ein unruhiger Unternehmungsgeist, der Kobold des Frühjahrs. Dem Einen zaubert er neckend die Reize fremder Städte, Landschaften und Menschen vor Augen, und läßt ihm die Locomotivenpfeife und das Posthorn rufend in's Ohr klingen; einem Andern zieht er den Kopf ein wenig herunter, damit sein Auge am Erdboden hafte, drückt ihm den Spaten in die Hand, und reizt ihm die Phantasie durch die Farbenpracht unserer Gartenblumen und das vertrauliche Geflüster in den Blättern der Bäume, welche seine Wohnung umstehen. Man muß unseren Buchhändlern zu großem Ruhme nachsagen, daß sie mit einer auffallenden, ja man könnte sagen leiden¬ schaftlichen Selbstaufopferung unaufhörlich bemüht sind, die Jahres- und Tagesstimmungeu der Deutschen zu beobachten und ihnen fortwährend durch neue passende Werke ihre Träume zu verschönern, ihre Pläne zu erleichtern und ihre Ansichten über den Weltlauf zu berichtigen. Solche menschenfreundliche Unternehmungen sollen anerkannt und gewürdigt werden, und wir fordern unsere Leser respectvoll auf, für die Menschenfreundlichkeit unserer Ver¬ leger dadurch dankbar zu sein, daß sie sich durch die folgenden Werke glücklicher und weiser machen lassen. London im Jahre 1851. Ein praktisches Handbuch für Reisende nach England. Leipzig, C. V. Lorck, 1851. Ein vortrefflicher Führer in eleganter Ausstattung und nach sehr verständigem Plan gearbeitet. Der Verfasser stellt sich als ein gebildeter und erfahrener Reisender dar; Alles, was einem Deutschen bei einer Tour nach London zu wissen nöthig ist, wird in

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/484>, abgerufen am 24.07.2024.