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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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alle Nachbarn zum Schweigen brachte, den Rath Rußlands so entbehrlich machte, als
den französischen Schutz und dem Deutschen in scheinbarer Nähe eine Größe zeigte, die
jetzt beim besten Willen Braunschweigs und Sachsen - Coburgs nicht mehr zu erreichen
sein möchte. Ohne weise sein zu wollen, darf man doch alle weitere Jagd noch diesem
tudesquen Phantom widerrathen, denn was hat das ohnmächtige, verlotterte deutsche Volk
in die Belange einer großen Nation von fünfzig Millionen hineinzureden? Welcher
anständige Diplomat wird eine solche Unanständigkeit bevorworten? Und was gehen
uus die Schleswiger, die Holsteiner an? Ihre Leiden werden sie schon selber tragen.
Wer die Schande davon hat, sind wenigstens nicht wir, und wegen ihres blinden Ver¬
trauens auf die deutschen Gewalthaber des Tages wird sie ohnedem die Geschichte vor
ihren Richterstuhl ziehen. So abgekühlt bei jedem Blicke in die kalte Außenwelt zieht
sich der gute Bürger wieder gern in die warme Jacke des Particularismus zurück und
jeder Stamm geht allmälig wieder an sein Pensum, wo er's vor der Revolution gelassen.
Wir z. B. werden uns mit der Frage beschäftigen, ob wir ohne Nachtheil für unsre
armen "Seelen der Jesuiten -- namentlich der schweizerischen -- noch länger entrathen
können, ob die Muttergottes von Mauerbach wirklich die echte gewesen, ob es heilsam
sei, wie die acht Heiligen von Freising meinen, den Staat zum Land hinauszuwerfen,
oder ihn, soviel er auch zu wünschen läßt, noch länger nachsichtig mitthun zu lassen.
Im ultramontanen Fache wird wieder mit großem Fleiß gearbeitet. Fehlt nur der unver¬
geßliche Herr von Abel und ein paar seiner geschickten Amanuenses, um der Sache die
Weihe d. h. das wahrhafte Pikante zu verleihen, denn allwcil will's noch nicht recht
schnurren. Es ist freilich wahr, und es fehlt hierüber nicht an Geständnissen, daß viele
und sonst wackere Herzen dies inwendige Leben sür kümmerlich und unbefriedigend halten
und sich nach andern Trostgründen umsehen, z. B. nach den großen Segnungen, die
aus der Pflege der materielle" Interessen hervorblühen sollen. In der That liegt jetzt
ganz Deutschland ausgestreckt wie eine Danae, um den kommenden Goldregen aufzu¬
nehmen in den schönen Leib. Gold ist allerdings ein sehr werthvolles Hausgeräthe und
in der Wirthschaft viel besser anzuwenden, als ein Faß voll patriotischer Schwärmereien.
Nur wird dabei immer zu berücksichtigen sein, daß sich, wenigstens wie Lizt und seine
Schüler behaupten, die Freiheit da am ersten einfinde, wo Geld und Gut sich einge-
funden. So würde am Ende der öffentliche Wohlstand die alten Ideen zu der Hinter-
thüre hereinführen, und dann entstünde neuerdings die Frage, wie lange sich eine Masse
von 50 Millionen Malcontenten mit Ruhe und Gemüthlichkeit regieren lassen, und wie
viele Polizeidiener dazu erforderlich seien -- da wären wir dann am alten Flecke.

Die Soirics sind vorüber, die Fastendiners haben begonnen; der Winter hat von
neuem angefangen und die Akademie hat gegen Hrn. Fallmerayer ein Misbilliguugs-
votum darüber beschlossen, daß er die Riegseis'sche Gedächtnißrede auf den Dr. v. Walther
nicht unter aller Kritik gefunden hat. Der Landtag hat nach den Fastferien seine
Sitzungen wieder ausgenommen und soll sogar im Centrum entschlossen sein, jenen Gesetz¬
entwurf über die Berathung der Regierungsvorlagen durch Ausschüsse nicht anzunehmen.
Thut er's nicht, so wird er wahrscheinlich ohne Gesetz vertagt. Mit diesem Bewußtsein
lebt er. Im Uebrigen ist's still und kalt, man könnte vielleicht behaupten kälter als je,
nämlich in den Gemüthern und Stimmungen. Gott bessere es, Aussicht ist wenig dasür.

-- Ein Ar-


Ein Brief und eine neue Oper von Heinrich Mavschner.

alle Nachbarn zum Schweigen brachte, den Rath Rußlands so entbehrlich machte, als
den französischen Schutz und dem Deutschen in scheinbarer Nähe eine Größe zeigte, die
jetzt beim besten Willen Braunschweigs und Sachsen - Coburgs nicht mehr zu erreichen
sein möchte. Ohne weise sein zu wollen, darf man doch alle weitere Jagd noch diesem
tudesquen Phantom widerrathen, denn was hat das ohnmächtige, verlotterte deutsche Volk
in die Belange einer großen Nation von fünfzig Millionen hineinzureden? Welcher
anständige Diplomat wird eine solche Unanständigkeit bevorworten? Und was gehen
uus die Schleswiger, die Holsteiner an? Ihre Leiden werden sie schon selber tragen.
Wer die Schande davon hat, sind wenigstens nicht wir, und wegen ihres blinden Ver¬
trauens auf die deutschen Gewalthaber des Tages wird sie ohnedem die Geschichte vor
ihren Richterstuhl ziehen. So abgekühlt bei jedem Blicke in die kalte Außenwelt zieht
sich der gute Bürger wieder gern in die warme Jacke des Particularismus zurück und
jeder Stamm geht allmälig wieder an sein Pensum, wo er's vor der Revolution gelassen.
Wir z. B. werden uns mit der Frage beschäftigen, ob wir ohne Nachtheil für unsre
armen "Seelen der Jesuiten — namentlich der schweizerischen — noch länger entrathen
können, ob die Muttergottes von Mauerbach wirklich die echte gewesen, ob es heilsam
sei, wie die acht Heiligen von Freising meinen, den Staat zum Land hinauszuwerfen,
oder ihn, soviel er auch zu wünschen läßt, noch länger nachsichtig mitthun zu lassen.
Im ultramontanen Fache wird wieder mit großem Fleiß gearbeitet. Fehlt nur der unver¬
geßliche Herr von Abel und ein paar seiner geschickten Amanuenses, um der Sache die
Weihe d. h. das wahrhafte Pikante zu verleihen, denn allwcil will's noch nicht recht
schnurren. Es ist freilich wahr, und es fehlt hierüber nicht an Geständnissen, daß viele
und sonst wackere Herzen dies inwendige Leben sür kümmerlich und unbefriedigend halten
und sich nach andern Trostgründen umsehen, z. B. nach den großen Segnungen, die
aus der Pflege der materielle» Interessen hervorblühen sollen. In der That liegt jetzt
ganz Deutschland ausgestreckt wie eine Danae, um den kommenden Goldregen aufzu¬
nehmen in den schönen Leib. Gold ist allerdings ein sehr werthvolles Hausgeräthe und
in der Wirthschaft viel besser anzuwenden, als ein Faß voll patriotischer Schwärmereien.
Nur wird dabei immer zu berücksichtigen sein, daß sich, wenigstens wie Lizt und seine
Schüler behaupten, die Freiheit da am ersten einfinde, wo Geld und Gut sich einge-
funden. So würde am Ende der öffentliche Wohlstand die alten Ideen zu der Hinter-
thüre hereinführen, und dann entstünde neuerdings die Frage, wie lange sich eine Masse
von 50 Millionen Malcontenten mit Ruhe und Gemüthlichkeit regieren lassen, und wie
viele Polizeidiener dazu erforderlich seien — da wären wir dann am alten Flecke.

Die Soirics sind vorüber, die Fastendiners haben begonnen; der Winter hat von
neuem angefangen und die Akademie hat gegen Hrn. Fallmerayer ein Misbilliguugs-
votum darüber beschlossen, daß er die Riegseis'sche Gedächtnißrede auf den Dr. v. Walther
nicht unter aller Kritik gefunden hat. Der Landtag hat nach den Fastferien seine
Sitzungen wieder ausgenommen und soll sogar im Centrum entschlossen sein, jenen Gesetz¬
entwurf über die Berathung der Regierungsvorlagen durch Ausschüsse nicht anzunehmen.
Thut er's nicht, so wird er wahrscheinlich ohne Gesetz vertagt. Mit diesem Bewußtsein
lebt er. Im Uebrigen ist's still und kalt, man könnte vielleicht behaupten kälter als je,
nämlich in den Gemüthern und Stimmungen. Gott bessere es, Aussicht ist wenig dasür.

— Ein Ar-


Ein Brief und eine neue Oper von Heinrich Mavschner.

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[0446] alle Nachbarn zum Schweigen brachte, den Rath Rußlands so entbehrlich machte, als den französischen Schutz und dem Deutschen in scheinbarer Nähe eine Größe zeigte, die jetzt beim besten Willen Braunschweigs und Sachsen - Coburgs nicht mehr zu erreichen sein möchte. Ohne weise sein zu wollen, darf man doch alle weitere Jagd noch diesem tudesquen Phantom widerrathen, denn was hat das ohnmächtige, verlotterte deutsche Volk in die Belange einer großen Nation von fünfzig Millionen hineinzureden? Welcher anständige Diplomat wird eine solche Unanständigkeit bevorworten? Und was gehen uus die Schleswiger, die Holsteiner an? Ihre Leiden werden sie schon selber tragen. Wer die Schande davon hat, sind wenigstens nicht wir, und wegen ihres blinden Ver¬ trauens auf die deutschen Gewalthaber des Tages wird sie ohnedem die Geschichte vor ihren Richterstuhl ziehen. So abgekühlt bei jedem Blicke in die kalte Außenwelt zieht sich der gute Bürger wieder gern in die warme Jacke des Particularismus zurück und jeder Stamm geht allmälig wieder an sein Pensum, wo er's vor der Revolution gelassen. Wir z. B. werden uns mit der Frage beschäftigen, ob wir ohne Nachtheil für unsre armen "Seelen der Jesuiten — namentlich der schweizerischen — noch länger entrathen können, ob die Muttergottes von Mauerbach wirklich die echte gewesen, ob es heilsam sei, wie die acht Heiligen von Freising meinen, den Staat zum Land hinauszuwerfen, oder ihn, soviel er auch zu wünschen läßt, noch länger nachsichtig mitthun zu lassen. Im ultramontanen Fache wird wieder mit großem Fleiß gearbeitet. Fehlt nur der unver¬ geßliche Herr von Abel und ein paar seiner geschickten Amanuenses, um der Sache die Weihe d. h. das wahrhafte Pikante zu verleihen, denn allwcil will's noch nicht recht schnurren. Es ist freilich wahr, und es fehlt hierüber nicht an Geständnissen, daß viele und sonst wackere Herzen dies inwendige Leben sür kümmerlich und unbefriedigend halten und sich nach andern Trostgründen umsehen, z. B. nach den großen Segnungen, die aus der Pflege der materielle» Interessen hervorblühen sollen. In der That liegt jetzt ganz Deutschland ausgestreckt wie eine Danae, um den kommenden Goldregen aufzu¬ nehmen in den schönen Leib. Gold ist allerdings ein sehr werthvolles Hausgeräthe und in der Wirthschaft viel besser anzuwenden, als ein Faß voll patriotischer Schwärmereien. Nur wird dabei immer zu berücksichtigen sein, daß sich, wenigstens wie Lizt und seine Schüler behaupten, die Freiheit da am ersten einfinde, wo Geld und Gut sich einge- funden. So würde am Ende der öffentliche Wohlstand die alten Ideen zu der Hinter- thüre hereinführen, und dann entstünde neuerdings die Frage, wie lange sich eine Masse von 50 Millionen Malcontenten mit Ruhe und Gemüthlichkeit regieren lassen, und wie viele Polizeidiener dazu erforderlich seien — da wären wir dann am alten Flecke. Die Soirics sind vorüber, die Fastendiners haben begonnen; der Winter hat von neuem angefangen und die Akademie hat gegen Hrn. Fallmerayer ein Misbilliguugs- votum darüber beschlossen, daß er die Riegseis'sche Gedächtnißrede auf den Dr. v. Walther nicht unter aller Kritik gefunden hat. Der Landtag hat nach den Fastferien seine Sitzungen wieder ausgenommen und soll sogar im Centrum entschlossen sein, jenen Gesetz¬ entwurf über die Berathung der Regierungsvorlagen durch Ausschüsse nicht anzunehmen. Thut er's nicht, so wird er wahrscheinlich ohne Gesetz vertagt. Mit diesem Bewußtsein lebt er. Im Uebrigen ist's still und kalt, man könnte vielleicht behaupten kälter als je, nämlich in den Gemüthern und Stimmungen. Gott bessere es, Aussicht ist wenig dasür. — Ein Ar- Ein Brief und eine neue Oper von Heinrich Mavschner.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/446>, abgerufen am 27.06.2024.