Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

"Daß der Vertreter Baieuis (es sind aber deren drei zu Dresden, und komischer Weise
gerade drei ursprüngliche "Herrn Professoren" v. d. Pfordten, v. Hermann und Dön-
niges), treu seinem Grundsatze für ein einiges großes Deutschland und für Baierns
Wohl auch in Dresden wirken werde, dessen dürfen wir gewiß sein, und es läßt uns
mit mehr Beruhigung den Ausgang der dortigen Verhandlungen erwarten." Nach die¬
sem Schlußsätze bedarf es kaum mehr eiuer weitern Anführung. Nur möchten wir den
einen goldnen Satz nicht unerwähnt lassen, welcher uns erklärt, inwiefern Baiern seiner
Zeit den höchsten Beweis seines wahrhaft zeitgemäßen Patriotismus durch den An rag
auf Wiederherstellung des alten Bundestags gegeben hat. ES geschah zunächst, um
den von Preußen vorgeschlagenen, in vorschaucndcr Weisheit als unausführbar erkann¬
ten freien Konferenzen zu widerstehen; darum mußte "Baierns Staatsregierung im Ge¬
fühle ihrer Pflicht und ihres Strebens nach Deutschlands Fortschritt" in der dritten
Sitzung der Bundesplcnarvcrsammlung am 7. Aug. 1850 "für Neactivirung der
Bundesversammlung" stimmen. O kluger Daniel, o weiser Richter!

Trotzdem sitzen heut drei Abgesandte aus Baiern in den "freien Konferenzen" zu
Dresden! Und sie sprechen dort ein "gewichtiges Wort." In wessen Namen sie spre¬
chen, kann freilich zur diplomatischen Frage werden. Herr v. d. Pfordten hat bei sei¬
nen öftern Abreisen vou hier, Herr von Hermann ebenfalls keine Abschiedskarten hin¬
terlassen. Dafür lautet die Karte des dritten Professors "Legationsrath W. Dönniges,
Bevollmächtigter Sr. Maj, des Königs von Baiern." Was heißt das? Ist Herr Dön¬
niges königlicher Bevollmächtigter in iMvnmwm oder sa Kvo? Jedenfalls legt er sich
da einen Titel bei, welcher größere Machtvollkommenheit bezeichnet, als sie noch jemals
einem Staatsdiener, außer etwa einem ^Iterogo uuter Ausnahmsverhältnissen gegeben
warb. Bis jetzt gab es nur bevollmächtigte Minister, d. i. Diener und Plenipotcn-
tiärS aä Koo. Indessen hat diese neue Stellung uoch nicht gerade zu diplomatischen
Bedenken oder gar zu weitem Schritten Veranlassung gegeben. Man lächelte in Mur^
chen nur flüchtig, wenn man bei den Carneval-SoirveS die amuaßliche Karte im Körb¬
chen auf dem Pfeilertisch zufällig obenauf gelegt fand.


Ans

Die hiesigen Gutgesinnten bieten Alles auf, um sich uicht ver¬
stimmen zu lassen und doch will es nur den wenigsten gelingen, fast nur jenen reinen
Seelen, die sich, so lange der Gehalt ruhig fließt, um nichts Irdisches bekümmern.
Die "Münchner Aufstellung" hat ihren magischen Reiz verloren -- Preußen und Oest¬
reich halten es am Ende doch für würdiger, sich nach eigenen Heften zu zanken, als
unter der bayrischen Aegide sich zu versöhnen. Ein anderes Prachtstück, der macedonische
Eroberungszug an deu churhessischen Indus, hat uns zwar wenig Ruhm, aber desto
mehr Kosten eingebracht. So bleibt uns am Ende wenig andere Errungenschaft aus
deu vergangenen Monden, als die Dankgebete, die aus dem verödeten Hessen zum Himmel
aufsteigen für seine constitutionellen Heilande, die es von dem schmählichen Joche --
nicht des Herrn v. Hasscnpflug -- sondern seiner Ncrfassuug erlösten. Daß die Volks¬
vertretung am Bunde ihrem unvermeidlichen Schicksale erlege", hat uus dagegen weniger
betrübt. Wir haben sie unter der Hand schon früher als eine seelenlose Grille bezeichnet,
überdies als eine verwerfliche Reminiscenz des Frankfurter Parlaments -- jenes zauber¬
haften Blendwerks, das trotz seines Mangels an eigentlicher Berechtigung seltsamerweise
uicht allein den träumerischen Germanen imponirte, sondern auch den Europäer", das


Grenzboten. I. 1851. 55

„Daß der Vertreter Baieuis (es sind aber deren drei zu Dresden, und komischer Weise
gerade drei ursprüngliche „Herrn Professoren" v. d. Pfordten, v. Hermann und Dön-
niges), treu seinem Grundsatze für ein einiges großes Deutschland und für Baierns
Wohl auch in Dresden wirken werde, dessen dürfen wir gewiß sein, und es läßt uns
mit mehr Beruhigung den Ausgang der dortigen Verhandlungen erwarten." Nach die¬
sem Schlußsätze bedarf es kaum mehr eiuer weitern Anführung. Nur möchten wir den
einen goldnen Satz nicht unerwähnt lassen, welcher uns erklärt, inwiefern Baiern seiner
Zeit den höchsten Beweis seines wahrhaft zeitgemäßen Patriotismus durch den An rag
auf Wiederherstellung des alten Bundestags gegeben hat. ES geschah zunächst, um
den von Preußen vorgeschlagenen, in vorschaucndcr Weisheit als unausführbar erkann¬
ten freien Konferenzen zu widerstehen; darum mußte „Baierns Staatsregierung im Ge¬
fühle ihrer Pflicht und ihres Strebens nach Deutschlands Fortschritt" in der dritten
Sitzung der Bundesplcnarvcrsammlung am 7. Aug. 1850 „für Neactivirung der
Bundesversammlung" stimmen. O kluger Daniel, o weiser Richter!

Trotzdem sitzen heut drei Abgesandte aus Baiern in den „freien Konferenzen" zu
Dresden! Und sie sprechen dort ein „gewichtiges Wort." In wessen Namen sie spre¬
chen, kann freilich zur diplomatischen Frage werden. Herr v. d. Pfordten hat bei sei¬
nen öftern Abreisen vou hier, Herr von Hermann ebenfalls keine Abschiedskarten hin¬
terlassen. Dafür lautet die Karte des dritten Professors „Legationsrath W. Dönniges,
Bevollmächtigter Sr. Maj, des Königs von Baiern." Was heißt das? Ist Herr Dön¬
niges königlicher Bevollmächtigter in iMvnmwm oder sa Kvo? Jedenfalls legt er sich
da einen Titel bei, welcher größere Machtvollkommenheit bezeichnet, als sie noch jemals
einem Staatsdiener, außer etwa einem ^Iterogo uuter Ausnahmsverhältnissen gegeben
warb. Bis jetzt gab es nur bevollmächtigte Minister, d. i. Diener und Plenipotcn-
tiärS aä Koo. Indessen hat diese neue Stellung uoch nicht gerade zu diplomatischen
Bedenken oder gar zu weitem Schritten Veranlassung gegeben. Man lächelte in Mur^
chen nur flüchtig, wenn man bei den Carneval-SoirveS die amuaßliche Karte im Körb¬
chen auf dem Pfeilertisch zufällig obenauf gelegt fand.


Ans

Die hiesigen Gutgesinnten bieten Alles auf, um sich uicht ver¬
stimmen zu lassen und doch will es nur den wenigsten gelingen, fast nur jenen reinen
Seelen, die sich, so lange der Gehalt ruhig fließt, um nichts Irdisches bekümmern.
Die „Münchner Aufstellung" hat ihren magischen Reiz verloren — Preußen und Oest¬
reich halten es am Ende doch für würdiger, sich nach eigenen Heften zu zanken, als
unter der bayrischen Aegide sich zu versöhnen. Ein anderes Prachtstück, der macedonische
Eroberungszug an deu churhessischen Indus, hat uns zwar wenig Ruhm, aber desto
mehr Kosten eingebracht. So bleibt uns am Ende wenig andere Errungenschaft aus
deu vergangenen Monden, als die Dankgebete, die aus dem verödeten Hessen zum Himmel
aufsteigen für seine constitutionellen Heilande, die es von dem schmählichen Joche —
nicht des Herrn v. Hasscnpflug — sondern seiner Ncrfassuug erlösten. Daß die Volks¬
vertretung am Bunde ihrem unvermeidlichen Schicksale erlege«, hat uus dagegen weniger
betrübt. Wir haben sie unter der Hand schon früher als eine seelenlose Grille bezeichnet,
überdies als eine verwerfliche Reminiscenz des Frankfurter Parlaments — jenes zauber¬
haften Blendwerks, das trotz seines Mangels an eigentlicher Berechtigung seltsamerweise
uicht allein den träumerischen Germanen imponirte, sondern auch den Europäer», das


Grenzboten. I. 1851. 55
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0445" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/92183"/>
            <p xml:id="ID_1351" prev="#ID_1350"> &#x201E;Daß der Vertreter Baieuis (es sind aber deren drei zu Dresden, und komischer Weise<lb/>
gerade drei ursprüngliche &#x201E;Herrn Professoren" v. d. Pfordten, v. Hermann und Dön-<lb/>
niges), treu seinem Grundsatze für ein einiges großes Deutschland und für Baierns<lb/>
Wohl auch in Dresden wirken werde, dessen dürfen wir gewiß sein, und es läßt uns<lb/>
mit mehr Beruhigung den Ausgang der dortigen Verhandlungen erwarten." Nach die¬<lb/>
sem Schlußsätze bedarf es kaum mehr eiuer weitern Anführung. Nur möchten wir den<lb/>
einen goldnen Satz nicht unerwähnt lassen, welcher uns erklärt, inwiefern Baiern seiner<lb/>
Zeit den höchsten Beweis seines wahrhaft zeitgemäßen Patriotismus durch den An rag<lb/>
auf Wiederherstellung des alten Bundestags gegeben hat. ES geschah zunächst, um<lb/>
den von Preußen vorgeschlagenen, in vorschaucndcr Weisheit als unausführbar erkann¬<lb/>
ten freien Konferenzen zu widerstehen; darum mußte &#x201E;Baierns Staatsregierung im Ge¬<lb/>
fühle ihrer Pflicht und ihres Strebens nach Deutschlands Fortschritt" in der dritten<lb/>
Sitzung der Bundesplcnarvcrsammlung am 7. Aug. 1850 &#x201E;für Neactivirung der<lb/>
Bundesversammlung" stimmen.  O kluger Daniel, o weiser Richter!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1352"> Trotzdem sitzen heut drei Abgesandte aus Baiern in den &#x201E;freien Konferenzen" zu<lb/>
Dresden! Und sie sprechen dort ein &#x201E;gewichtiges Wort." In wessen Namen sie spre¬<lb/>
chen, kann freilich zur diplomatischen Frage werden. Herr v. d. Pfordten hat bei sei¬<lb/>
nen öftern Abreisen vou hier, Herr von Hermann ebenfalls keine Abschiedskarten hin¬<lb/>
terlassen. Dafür lautet die Karte des dritten Professors &#x201E;Legationsrath W. Dönniges,<lb/>
Bevollmächtigter Sr. Maj, des Königs von Baiern." Was heißt das? Ist Herr Dön¬<lb/>
niges königlicher Bevollmächtigter in iMvnmwm oder sa Kvo? Jedenfalls legt er sich<lb/>
da einen Titel bei, welcher größere Machtvollkommenheit bezeichnet, als sie noch jemals<lb/>
einem Staatsdiener, außer etwa einem ^Iterogo uuter Ausnahmsverhältnissen gegeben<lb/>
warb. Bis jetzt gab es nur bevollmächtigte Minister, d. i. Diener und Plenipotcn-<lb/>
tiärS aä Koo. Indessen hat diese neue Stellung uoch nicht gerade zu diplomatischen<lb/>
Bedenken oder gar zu weitem Schritten Veranlassung gegeben. Man lächelte in Mur^<lb/>
chen nur flüchtig, wenn man bei den Carneval-SoirveS die amuaßliche Karte im Körb¬<lb/>
chen auf dem Pfeilertisch zufällig obenauf gelegt fand.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Ans</head>
            <p xml:id="ID_1353" next="#ID_1354"> Die hiesigen Gutgesinnten bieten Alles auf, um sich uicht ver¬<lb/>
stimmen zu lassen und doch will es nur den wenigsten gelingen, fast nur jenen reinen<lb/>
Seelen, die sich, so lange der Gehalt ruhig fließt, um nichts Irdisches bekümmern.<lb/>
Die &#x201E;Münchner Aufstellung" hat ihren magischen Reiz verloren &#x2014; Preußen und Oest¬<lb/>
reich halten es am Ende doch für würdiger, sich nach eigenen Heften zu zanken, als<lb/>
unter der bayrischen Aegide sich zu versöhnen. Ein anderes Prachtstück, der macedonische<lb/>
Eroberungszug an deu churhessischen Indus, hat uns zwar wenig Ruhm, aber desto<lb/>
mehr Kosten eingebracht. So bleibt uns am Ende wenig andere Errungenschaft aus<lb/>
deu vergangenen Monden, als die Dankgebete, die aus dem verödeten Hessen zum Himmel<lb/>
aufsteigen für seine constitutionellen Heilande, die es von dem schmählichen Joche &#x2014;<lb/>
nicht des Herrn v. Hasscnpflug &#x2014; sondern seiner Ncrfassuug erlösten. Daß die Volks¬<lb/>
vertretung am Bunde ihrem unvermeidlichen Schicksale erlege«, hat uus dagegen weniger<lb/>
betrübt. Wir haben sie unter der Hand schon früher als eine seelenlose Grille bezeichnet,<lb/>
überdies als eine verwerfliche Reminiscenz des Frankfurter Parlaments &#x2014; jenes zauber¬<lb/>
haften Blendwerks, das trotz seines Mangels an eigentlicher Berechtigung seltsamerweise<lb/>
uicht allein den träumerischen Germanen imponirte, sondern auch den Europäer», das</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten. I. 1851. 55</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0445] „Daß der Vertreter Baieuis (es sind aber deren drei zu Dresden, und komischer Weise gerade drei ursprüngliche „Herrn Professoren" v. d. Pfordten, v. Hermann und Dön- niges), treu seinem Grundsatze für ein einiges großes Deutschland und für Baierns Wohl auch in Dresden wirken werde, dessen dürfen wir gewiß sein, und es läßt uns mit mehr Beruhigung den Ausgang der dortigen Verhandlungen erwarten." Nach die¬ sem Schlußsätze bedarf es kaum mehr eiuer weitern Anführung. Nur möchten wir den einen goldnen Satz nicht unerwähnt lassen, welcher uns erklärt, inwiefern Baiern seiner Zeit den höchsten Beweis seines wahrhaft zeitgemäßen Patriotismus durch den An rag auf Wiederherstellung des alten Bundestags gegeben hat. ES geschah zunächst, um den von Preußen vorgeschlagenen, in vorschaucndcr Weisheit als unausführbar erkann¬ ten freien Konferenzen zu widerstehen; darum mußte „Baierns Staatsregierung im Ge¬ fühle ihrer Pflicht und ihres Strebens nach Deutschlands Fortschritt" in der dritten Sitzung der Bundesplcnarvcrsammlung am 7. Aug. 1850 „für Neactivirung der Bundesversammlung" stimmen. O kluger Daniel, o weiser Richter! Trotzdem sitzen heut drei Abgesandte aus Baiern in den „freien Konferenzen" zu Dresden! Und sie sprechen dort ein „gewichtiges Wort." In wessen Namen sie spre¬ chen, kann freilich zur diplomatischen Frage werden. Herr v. d. Pfordten hat bei sei¬ nen öftern Abreisen vou hier, Herr von Hermann ebenfalls keine Abschiedskarten hin¬ terlassen. Dafür lautet die Karte des dritten Professors „Legationsrath W. Dönniges, Bevollmächtigter Sr. Maj, des Königs von Baiern." Was heißt das? Ist Herr Dön¬ niges königlicher Bevollmächtigter in iMvnmwm oder sa Kvo? Jedenfalls legt er sich da einen Titel bei, welcher größere Machtvollkommenheit bezeichnet, als sie noch jemals einem Staatsdiener, außer etwa einem ^Iterogo uuter Ausnahmsverhältnissen gegeben warb. Bis jetzt gab es nur bevollmächtigte Minister, d. i. Diener und Plenipotcn- tiärS aä Koo. Indessen hat diese neue Stellung uoch nicht gerade zu diplomatischen Bedenken oder gar zu weitem Schritten Veranlassung gegeben. Man lächelte in Mur^ chen nur flüchtig, wenn man bei den Carneval-SoirveS die amuaßliche Karte im Körb¬ chen auf dem Pfeilertisch zufällig obenauf gelegt fand. Ans Die hiesigen Gutgesinnten bieten Alles auf, um sich uicht ver¬ stimmen zu lassen und doch will es nur den wenigsten gelingen, fast nur jenen reinen Seelen, die sich, so lange der Gehalt ruhig fließt, um nichts Irdisches bekümmern. Die „Münchner Aufstellung" hat ihren magischen Reiz verloren — Preußen und Oest¬ reich halten es am Ende doch für würdiger, sich nach eigenen Heften zu zanken, als unter der bayrischen Aegide sich zu versöhnen. Ein anderes Prachtstück, der macedonische Eroberungszug an deu churhessischen Indus, hat uns zwar wenig Ruhm, aber desto mehr Kosten eingebracht. So bleibt uns am Ende wenig andere Errungenschaft aus deu vergangenen Monden, als die Dankgebete, die aus dem verödeten Hessen zum Himmel aufsteigen für seine constitutionellen Heilande, die es von dem schmählichen Joche — nicht des Herrn v. Hasscnpflug — sondern seiner Ncrfassuug erlösten. Daß die Volks¬ vertretung am Bunde ihrem unvermeidlichen Schicksale erlege«, hat uus dagegen weniger betrübt. Wir haben sie unter der Hand schon früher als eine seelenlose Grille bezeichnet, überdies als eine verwerfliche Reminiscenz des Frankfurter Parlaments — jenes zauber¬ haften Blendwerks, das trotz seines Mangels an eigentlicher Berechtigung seltsamerweise uicht allein den träumerischen Germanen imponirte, sondern auch den Europäer», das Grenzboten. I. 1851. 55

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/445
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/445>, abgerufen am 27.06.2024.