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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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Die Conferenzloge im Theater zu Dresden.

Deutschland wird, wenn man
gewissen Mittheilungen glauben darf, in Dresden täglich einiger und ganzer; die Zukunft
seiner Größe wird in den Commissions- und Plenarversammlungen des Brühl'schen
Palais immer fester fundirt und doch ist dem über die vierunddreißigländrige Geschichte
der letzten Jahre trauernden Patrioten diese neue Einheit und zukünftige Größe noch
immer ein tiefes Geheimniß, an dessen durchsichtigsten Stellen sich nur trübe Ahnungen
einnisten können. Die königliche Conferenzloge des Theaters bietet dem Dresdner dafür
eine gewisse dürftige Entschädigung; denn sie rückt mindestens die Äußerlichkeiten der
Konferenz dem Auge etwas näher und führt allwöchentlich mehrere Male die Männer
der neuen Paulskirche dem Publicum in Gasbeleuchtung und Sonntagshabit vor.

Die Conferenzloge ist jetzt fast täglich zahlreich gefüllt gewesen; allein nicht der
Besetzung derselben von gestern und heute hat sich das öffentliche Interesse zugewendet.
Man muß es als eine Höflichkeit betrachten, daß die Operngucker in einer der beiden
königlichen Seitenlogen, noch immer ebenso theilnahmvoll und ausdauernd nach den Con-
ferenzgästen gerichtet zu sein Pflegen, wie dies vor etwa vier Wochen erklärlicher der Fall
war. Denn was wir an Gästen noch beherbergen, gehört meist zu den alis minorum
Fönlium, und wenn diese Herren, größtentheils von gutmüthigem, verständigem Aussehen
und mit wenig ausfälliger Haltung, sich des Abends in der glänzenden Paradeloge zu¬
sammenschichten, so übersieht man sie, weil sich nirgend eine Veranlassung findet, sich
näher um sie zu bekümmern. Da macht höchstens Herr v. Baumbach, Hessen-Kassel,
eine Ausnahme. Selbst wenn er sich im Hintergrunde der Loge ein anspruchloses Plätz¬
chen ausgesucht haben sollte, fesselt er uns auf einen Augenblick mit seinem langsam
herumschweifenden Auge. Er schaut wohl manchmal drein, als ob's ihm selbst mitten
unter seinen Restaurationscollegen nicht recht geheuer wäre, als ob er fürchte, daß einer
jener Widerspenstigen in Schlafrock und Pantoffeln sich plötzlich mit beamtenrevolutionä¬
rer Rücksichtslosigkeit in seiner Nahe placiren werde. Der Selbstbeschauung scheint er
auch im Theater nicht ganz abhold zu sein; vielleicht sind es Erinnerungen an die
Heimath, an die Siege der Bundestruppen und des Bundesrechts, die ihn auch hier
heimsuchen.

Am leichtesten sind aus der diplomatischen Göttcrschaar die vier erlaubten Repu¬
blikaner herauszufinden, weil man am wenigsten auf die Idee kommt, sie für Republi¬
kaner zu halten. Sie sind ein charakteristisches Moment in dem Kreise der monarchi¬
schen Nestauratiousmänner und haben dem Kladderadatsch das Vergnügen gemacht, die
Republik Lübeck bei den Konferenzen durch einen Brehmer vertreten zu lassen. Gegen die
anspruchslose Beweglichkeit vieler ihrer Kollegen setzen sie eine, gewisse gewichtige Würde
ein, die bei dem einen unter ihnen kurzweg Steifheit genannt werden mag. Im Pu¬
blieum stellt man diese Haltung nicht ungern, aber allerdings mit Unrecht, der Bruch¬
theilstimme gegenüber, die ihnen bei den Berathungen zusteht.

Wenn ich von den Kleinen zu den Großen übergehe, so komme ich zunächst mit
der Rangordnung der Letzteren in Verlegenheit. Obwohl bei der friedfertigen Natur
des Herrn von Manteuffel nicht zu erwarten steht, daß er eine Bevorzugung des Fürsten
Schwarzenberg übel vermerken werde, so will ich doch zur Umgehung der brennen¬
den Frage über den Vorsitz die östreichischen Friedensgeranten mir bis zum Schluß auf¬
sparen und den Vorsitz der persönlichen Liebenswürdigkeit dessen ertheilen, welcher den


Grenzboten. I. 185). 25
Die Conferenzloge im Theater zu Dresden.

Deutschland wird, wenn man
gewissen Mittheilungen glauben darf, in Dresden täglich einiger und ganzer; die Zukunft
seiner Größe wird in den Commissions- und Plenarversammlungen des Brühl'schen
Palais immer fester fundirt und doch ist dem über die vierunddreißigländrige Geschichte
der letzten Jahre trauernden Patrioten diese neue Einheit und zukünftige Größe noch
immer ein tiefes Geheimniß, an dessen durchsichtigsten Stellen sich nur trübe Ahnungen
einnisten können. Die königliche Conferenzloge des Theaters bietet dem Dresdner dafür
eine gewisse dürftige Entschädigung; denn sie rückt mindestens die Äußerlichkeiten der
Konferenz dem Auge etwas näher und führt allwöchentlich mehrere Male die Männer
der neuen Paulskirche dem Publicum in Gasbeleuchtung und Sonntagshabit vor.

Die Conferenzloge ist jetzt fast täglich zahlreich gefüllt gewesen; allein nicht der
Besetzung derselben von gestern und heute hat sich das öffentliche Interesse zugewendet.
Man muß es als eine Höflichkeit betrachten, daß die Operngucker in einer der beiden
königlichen Seitenlogen, noch immer ebenso theilnahmvoll und ausdauernd nach den Con-
ferenzgästen gerichtet zu sein Pflegen, wie dies vor etwa vier Wochen erklärlicher der Fall
war. Denn was wir an Gästen noch beherbergen, gehört meist zu den alis minorum
Fönlium, und wenn diese Herren, größtentheils von gutmüthigem, verständigem Aussehen
und mit wenig ausfälliger Haltung, sich des Abends in der glänzenden Paradeloge zu¬
sammenschichten, so übersieht man sie, weil sich nirgend eine Veranlassung findet, sich
näher um sie zu bekümmern. Da macht höchstens Herr v. Baumbach, Hessen-Kassel,
eine Ausnahme. Selbst wenn er sich im Hintergrunde der Loge ein anspruchloses Plätz¬
chen ausgesucht haben sollte, fesselt er uns auf einen Augenblick mit seinem langsam
herumschweifenden Auge. Er schaut wohl manchmal drein, als ob's ihm selbst mitten
unter seinen Restaurationscollegen nicht recht geheuer wäre, als ob er fürchte, daß einer
jener Widerspenstigen in Schlafrock und Pantoffeln sich plötzlich mit beamtenrevolutionä¬
rer Rücksichtslosigkeit in seiner Nahe placiren werde. Der Selbstbeschauung scheint er
auch im Theater nicht ganz abhold zu sein; vielleicht sind es Erinnerungen an die
Heimath, an die Siege der Bundestruppen und des Bundesrechts, die ihn auch hier
heimsuchen.

Am leichtesten sind aus der diplomatischen Göttcrschaar die vier erlaubten Repu¬
blikaner herauszufinden, weil man am wenigsten auf die Idee kommt, sie für Republi¬
kaner zu halten. Sie sind ein charakteristisches Moment in dem Kreise der monarchi¬
schen Nestauratiousmänner und haben dem Kladderadatsch das Vergnügen gemacht, die
Republik Lübeck bei den Konferenzen durch einen Brehmer vertreten zu lassen. Gegen die
anspruchslose Beweglichkeit vieler ihrer Kollegen setzen sie eine, gewisse gewichtige Würde
ein, die bei dem einen unter ihnen kurzweg Steifheit genannt werden mag. Im Pu¬
blieum stellt man diese Haltung nicht ungern, aber allerdings mit Unrecht, der Bruch¬
theilstimme gegenüber, die ihnen bei den Berathungen zusteht.

Wenn ich von den Kleinen zu den Großen übergehe, so komme ich zunächst mit
der Rangordnung der Letzteren in Verlegenheit. Obwohl bei der friedfertigen Natur
des Herrn von Manteuffel nicht zu erwarten steht, daß er eine Bevorzugung des Fürsten
Schwarzenberg übel vermerken werde, so will ich doch zur Umgehung der brennen¬
den Frage über den Vorsitz die östreichischen Friedensgeranten mir bis zum Schluß auf¬
sparen und den Vorsitz der persönlichen Liebenswürdigkeit dessen ertheilen, welcher den


Grenzboten. I. 185). 25
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/205>, abgerufen am 27.06.2024.