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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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Die Handwerker von Paris.

-- Seitdem Georges Sand in ihrem Roman: lo
Kompagnon du iour 6o l^ranoe die eigenthümliche, sehr praktische und doch an's Mystische
streifende Organisation, welche sich die Gesellen auf der Wanderschaft gegeben haben,
dein belletristischen Publicum interessant gemacht hatte, sind eine Reihe Novellen und po-
litisch-sociale Abhandlungen erschienen, die sich auf denselben Gegenstand stützen. Eugen
Sue sing in einer Episode deö ^uif errant damit an, und protegirte, um vor der Sand
doch etwas voraus zu haben, diejenige Verbindung, welche jene als die wildeste und am
meisten in den Fanatismus ihrer Mystik verstrickte dargestellt hatte, die vevoranls (cor-
rumpirt aus äovoirgnls, d. h. Mitglieder eines äovoir, einer Verpflichtung), während er
in den Gegnern derselben, den Lnlsns <Ze Lalomon oder den Kgvow die leidenschaftli¬
cheren schilderte. -- Bis jetzt sind diese Novellen in der Regel vom socialistischen Stand¬
punkt aufgefaßt, während die englischen Proletarier-Romane es ernster mit der Lösung
so schwieriger Probleme nehmen, z. B. der Verfasser von Mr^ Karton, welches wir vor
einigen Wochen besprachen, und von dem eben ein neuer Roman erschienen ist: l'Jo
Noorwnä Lott-gZo, mit Illustrationen von Wirket Foster. -- In unsern Tagen, wo alle
Welt nach Gegengiften gegen den verhängnißvollen Trank des Socialismus sucht, muß
auch der Hunger des Publicums nach Gräuelthaten und unnatürlichen Geschichten der
"Sache der Ordnung und der Gesellschaft" dienen. Uns liegt ein Roman von Andro
Thomas vor, der in diesem Sinn gehalten ist: los ouvriors 6o?aris. -- Man kann
wohl sagen, daß der Verfasser den Teufel durch Beelzebub zu vertreiben sucht, der Teufel
Obersten. Die Proletarierscenen, in deren Mitte wir versetzt werden, sind so wüst und
schauerlich, daß kaum Eugen Sue sie ärger hätte machen können; und sie sind in jener
krankhaften Fieberauftegung geschildert, die überhaupt das Charakteristische der neuen
französischen Novellistik ist. Aber sie sollen dem guten Zweck dienen, der Arme soll den
Reichen nicht beneiden, denn der Reichthum macht blasirt, und der Arme soll ordentlich
leben, denn jede Unordnung bringt ihn tiefer herunter. Diese Lehren, verbunden mit
einiger Satyre auf die Phalansterien u. f. w., sind der erbauliche Theil des Romans,
der andere steht damit in keiner Verbindung. Denn auch hier findet der Arme, daß im
Reichthum alle Macht liegt, zum Bösen wie zum Guten, und so lange eine solche Macht¬
entwickelung, wie die Fülle des Genusses, dem Menschen als Ideal vorschwebt, ist der
Neid nicht wohl zu vermeiden. -- Belehrender sind eine Reihe anderer Schriften, die
mit dem Streben einer gründlichen Forschung, ohne die Voraussetzung eines fertigen und
abgeschlossenen Systems, in die Natur der Arbeiterverhältnisse einzudringen suchen. Es
sind folgende: tu8loiro av Is eissss ouvriöro, <Iopuis 1'osolave ^U8pu'an pro-
lotsiro av nos ^ours, von Robert (du Var); 4 B. -- I.o Livro ä'or des
Rollers, lüstoiro clos Lorporations ouvriöros vie. von Paul Lacroix und Ferd.
Serrö; 6 Bde. -- Histoiro ach ^noiennes Lorporalions Z'arts et Maliers av la
vitio 60 Kouon; von Oum-Lacroix. -- I/Huropo en 1848, on donsiäörations sur
l'organisation an Iravail, le Lommunismo et lo ClirisUamsino, vom Ubbo Gaume.


Ans Dresden. Fremde Journalisten.

-- Es gibt keinen größeren Irrthum,
als die Annahme, daß die zeitweilige Ansiedlung von einem, halben hundert Di¬
plomaten eine merkliche Aenderung in der Physiognomie Dresdens hervorgebracht habe.
Man hört Fremde darüber klagen, daß sie nirgend ein Anzeichen von der wichtigen
Versammlung verspüren, welche über die nächste Zukunft unseres Volkes entscheiden soll.


Die Handwerker von Paris.

— Seitdem Georges Sand in ihrem Roman: lo
Kompagnon du iour 6o l^ranoe die eigenthümliche, sehr praktische und doch an's Mystische
streifende Organisation, welche sich die Gesellen auf der Wanderschaft gegeben haben,
dein belletristischen Publicum interessant gemacht hatte, sind eine Reihe Novellen und po-
litisch-sociale Abhandlungen erschienen, die sich auf denselben Gegenstand stützen. Eugen
Sue sing in einer Episode deö ^uif errant damit an, und protegirte, um vor der Sand
doch etwas voraus zu haben, diejenige Verbindung, welche jene als die wildeste und am
meisten in den Fanatismus ihrer Mystik verstrickte dargestellt hatte, die vevoranls (cor-
rumpirt aus äovoirgnls, d. h. Mitglieder eines äovoir, einer Verpflichtung), während er
in den Gegnern derselben, den Lnlsns <Ze Lalomon oder den Kgvow die leidenschaftli¬
cheren schilderte. — Bis jetzt sind diese Novellen in der Regel vom socialistischen Stand¬
punkt aufgefaßt, während die englischen Proletarier-Romane es ernster mit der Lösung
so schwieriger Probleme nehmen, z. B. der Verfasser von Mr^ Karton, welches wir vor
einigen Wochen besprachen, und von dem eben ein neuer Roman erschienen ist: l'Jo
Noorwnä Lott-gZo, mit Illustrationen von Wirket Foster. — In unsern Tagen, wo alle
Welt nach Gegengiften gegen den verhängnißvollen Trank des Socialismus sucht, muß
auch der Hunger des Publicums nach Gräuelthaten und unnatürlichen Geschichten der
„Sache der Ordnung und der Gesellschaft" dienen. Uns liegt ein Roman von Andro
Thomas vor, der in diesem Sinn gehalten ist: los ouvriors 6o?aris. — Man kann
wohl sagen, daß der Verfasser den Teufel durch Beelzebub zu vertreiben sucht, der Teufel
Obersten. Die Proletarierscenen, in deren Mitte wir versetzt werden, sind so wüst und
schauerlich, daß kaum Eugen Sue sie ärger hätte machen können; und sie sind in jener
krankhaften Fieberauftegung geschildert, die überhaupt das Charakteristische der neuen
französischen Novellistik ist. Aber sie sollen dem guten Zweck dienen, der Arme soll den
Reichen nicht beneiden, denn der Reichthum macht blasirt, und der Arme soll ordentlich
leben, denn jede Unordnung bringt ihn tiefer herunter. Diese Lehren, verbunden mit
einiger Satyre auf die Phalansterien u. f. w., sind der erbauliche Theil des Romans,
der andere steht damit in keiner Verbindung. Denn auch hier findet der Arme, daß im
Reichthum alle Macht liegt, zum Bösen wie zum Guten, und so lange eine solche Macht¬
entwickelung, wie die Fülle des Genusses, dem Menschen als Ideal vorschwebt, ist der
Neid nicht wohl zu vermeiden. — Belehrender sind eine Reihe anderer Schriften, die
mit dem Streben einer gründlichen Forschung, ohne die Voraussetzung eines fertigen und
abgeschlossenen Systems, in die Natur der Arbeiterverhältnisse einzudringen suchen. Es
sind folgende: tu8loiro av Is eissss ouvriöro, <Iopuis 1'osolave ^U8pu'an pro-
lotsiro av nos ^ours, von Robert (du Var); 4 B. — I.o Livro ä'or des
Rollers, lüstoiro clos Lorporations ouvriöros vie. von Paul Lacroix und Ferd.
Serrö; 6 Bde. — Histoiro ach ^noiennes Lorporalions Z'arts et Maliers av la
vitio 60 Kouon; von Oum-Lacroix. — I/Huropo en 1848, on donsiäörations sur
l'organisation an Iravail, le Lommunismo et lo ClirisUamsino, vom Ubbo Gaume.


Ans Dresden. Fremde Journalisten.

— Es gibt keinen größeren Irrthum,
als die Annahme, daß die zeitweilige Ansiedlung von einem, halben hundert Di¬
plomaten eine merkliche Aenderung in der Physiognomie Dresdens hervorgebracht habe.
Man hört Fremde darüber klagen, daß sie nirgend ein Anzeichen von der wichtigen
Versammlung verspüren, welche über die nächste Zukunft unseres Volkes entscheiden soll.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/171>, abgerufen am 27.06.2024.