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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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Eine wirkliche Würdigung dessen, was jene Männer der Wissenschaft geleistet haben,
läßt.sich daraus nicht entnehmen, ja nicht einmal eine klare Einsicht in das, was sie
eigentlich wollten. Die Philosophie, wie sie seit dem vorigen Jahrhundert bei uns ge¬
trieben wurde, hat einmal nichts Populaircs. Wenn man zu einem Verständniß der¬
selben gelangen will, darf man den freilich umständlichen Weg einer streng wissenschaft¬
lichen Forschung nicht umgehen.


Aus dem Harze.

Skizzen und Sagen von Heinrich Pröhle. Leipzig,
Avenarius und Mendelssohn. -- Eine kleine Reisebeschreibung mit anmuthigen Epi¬
soden und verständigen Bemerkungen, recht gut erzählt und daher zur leichten Lecture
bestens zu empfehlen. Namentlich für Diejenigen wird es von Interesse sein, welche
den Harz aus eigener Anschauung kennen. --


Aus Italien. Von Jda v. Düringsfeld.

Bremen, Schlodtmanu. -- Ein
anmuthiges, ungenirtes Geplauder über alle möglichen Gegenstände, mit eingestreuten
kleinen Novellen, die auch hätten wegbleiben können. Wir sind gegen dieses Genre
überhaupt; wenn man es aber einmal gelten läßt, so muß man auch der Verfasserin
ihre Berechtigung zugestehen, sie hat wirklichen Witz und wirkliche Natur, sie spricht in
der Sprache vernünftiger Menschen, obgleich etwas Schlcsisch, und nicht in der officiellen
Ueberschwenglichkeit des Deutschen Styls. Dieses und ähnliche Bücher der vielschreibcn-
den Verfasserin rangiren ganz gut mit Heine's und Laube's Reisebildern, die freilich
den Vorzug der Priorität haben. Wenn die Verfasserin tragisch werden will, was ihr
zuweilen begegnet, so wird sie langweilig; wo sie aber ihre gute Laune beibehält und
sich nicht gar zu sehr im Negligö producirt, ist sie allerliebst.


.Zwei Monate in Paris. Bon Adolph Stahr.

Zwei Bände. Olden¬
burg, Schulze. -- Es ist mit den Touristen in Paris und Italien eine eigne Sache.
Die Stoffe sind so häusig bearbeitet,'daß eine nähere Beschreibung kaum verlangt wird,
und daß man sich fast überall auf die Entwickelung neuer Empfindungen bei Gelegen¬
heit der altbekannten Gegenstände beschränkt. Wir haben über den Gröveplatz, über
den Kirchhof Pore- la Chaise und ähnliche Gegenstände bereits so viel lyrische Rhap¬
sodien genossen, daß auch ein geistvoller Mann, wie Stahr, uns durch neue Variationen
kein großes Interesse abgewinnen kann. Dagegen enthält das Büchlein mehrere Neuig¬
keiten, namentlich in*Beziehung auf das literarische Leben von Paris, für die wir ihm
Dank wissen, unter Andern: die Schilderung einer Bearbeitung des Goethescher Faust
durch Herrn Michel Carro, die allerdings eben so verkehrt als charakteristisch für die
Französische Auffassung sein muß. Die überschwenglich ideale Sehnsucht des Faust ist
ganz ins Sinnliche herabgezogen, er sehnt sich nicht nach geheimem und unendlichem
Wissen, sondern nach hübschen Mädchen. Außerdem sind die Proben, die Herr Stahr
von der Sprache mittheilt, schlimm genug, so namentlich eine Übersetzung des Königs
von Thule. -- Mit gebührendem Lob dagegen berichtet Herr Stahr von der Ueber-
setzung des Schiller'schen Tel! durch Herrn Franyois Sabatier, von der wir nächsteyS
einige Proben mitzutheilen gedenken. Wir erfahren beiläufig, daß dieser geistreiche
Mann Fouricrist ist. -- Interessant ist die Schilderung eines Besuchs bei Heine, der
keineswegs, wie man eine Weile in Deutschland behauptete, fromm geworden ist, sondern
der nur von Zeit zu Zeit, wie auch in frühern Tagen, unter andern phantastischen An-


Eine wirkliche Würdigung dessen, was jene Männer der Wissenschaft geleistet haben,
läßt.sich daraus nicht entnehmen, ja nicht einmal eine klare Einsicht in das, was sie
eigentlich wollten. Die Philosophie, wie sie seit dem vorigen Jahrhundert bei uns ge¬
trieben wurde, hat einmal nichts Populaircs. Wenn man zu einem Verständniß der¬
selben gelangen will, darf man den freilich umständlichen Weg einer streng wissenschaft¬
lichen Forschung nicht umgehen.


Aus dem Harze.

Skizzen und Sagen von Heinrich Pröhle. Leipzig,
Avenarius und Mendelssohn. — Eine kleine Reisebeschreibung mit anmuthigen Epi¬
soden und verständigen Bemerkungen, recht gut erzählt und daher zur leichten Lecture
bestens zu empfehlen. Namentlich für Diejenigen wird es von Interesse sein, welche
den Harz aus eigener Anschauung kennen. —


Aus Italien. Von Jda v. Düringsfeld.

Bremen, Schlodtmanu. — Ein
anmuthiges, ungenirtes Geplauder über alle möglichen Gegenstände, mit eingestreuten
kleinen Novellen, die auch hätten wegbleiben können. Wir sind gegen dieses Genre
überhaupt; wenn man es aber einmal gelten läßt, so muß man auch der Verfasserin
ihre Berechtigung zugestehen, sie hat wirklichen Witz und wirkliche Natur, sie spricht in
der Sprache vernünftiger Menschen, obgleich etwas Schlcsisch, und nicht in der officiellen
Ueberschwenglichkeit des Deutschen Styls. Dieses und ähnliche Bücher der vielschreibcn-
den Verfasserin rangiren ganz gut mit Heine's und Laube's Reisebildern, die freilich
den Vorzug der Priorität haben. Wenn die Verfasserin tragisch werden will, was ihr
zuweilen begegnet, so wird sie langweilig; wo sie aber ihre gute Laune beibehält und
sich nicht gar zu sehr im Negligö producirt, ist sie allerliebst.


.Zwei Monate in Paris. Bon Adolph Stahr.

Zwei Bände. Olden¬
burg, Schulze. — Es ist mit den Touristen in Paris und Italien eine eigne Sache.
Die Stoffe sind so häusig bearbeitet,'daß eine nähere Beschreibung kaum verlangt wird,
und daß man sich fast überall auf die Entwickelung neuer Empfindungen bei Gelegen¬
heit der altbekannten Gegenstände beschränkt. Wir haben über den Gröveplatz, über
den Kirchhof Pore- la Chaise und ähnliche Gegenstände bereits so viel lyrische Rhap¬
sodien genossen, daß auch ein geistvoller Mann, wie Stahr, uns durch neue Variationen
kein großes Interesse abgewinnen kann. Dagegen enthält das Büchlein mehrere Neuig¬
keiten, namentlich in*Beziehung auf das literarische Leben von Paris, für die wir ihm
Dank wissen, unter Andern: die Schilderung einer Bearbeitung des Goethescher Faust
durch Herrn Michel Carro, die allerdings eben so verkehrt als charakteristisch für die
Französische Auffassung sein muß. Die überschwenglich ideale Sehnsucht des Faust ist
ganz ins Sinnliche herabgezogen, er sehnt sich nicht nach geheimem und unendlichem
Wissen, sondern nach hübschen Mädchen. Außerdem sind die Proben, die Herr Stahr
von der Sprache mittheilt, schlimm genug, so namentlich eine Übersetzung des Königs
von Thule. — Mit gebührendem Lob dagegen berichtet Herr Stahr von der Ueber-
setzung des Schiller'schen Tel! durch Herrn Franyois Sabatier, von der wir nächsteyS
einige Proben mitzutheilen gedenken. Wir erfahren beiläufig, daß dieser geistreiche
Mann Fouricrist ist. — Interessant ist die Schilderung eines Besuchs bei Heine, der
keineswegs, wie man eine Weile in Deutschland behauptete, fromm geworden ist, sondern
der nur von Zeit zu Zeit, wie auch in frühern Tagen, unter andern phantastischen An-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/86>, abgerufen am 27.06.2024.