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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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Rede; sie enthält Nichts, als pöbelhafte Schimpfreden und Denunciationen, von
denen man nicht recht weiß, ob man sich über ihre Gemeinheit empören, oder über ihren
Unsinn belustigen soll. So jenes berühmte Gerücht von einer vornehmen Verschwörung,
in der sich zum Theil die ersten.Staatsbeamten und die reichsten Privatleute eidlich
verpflichtet haben sollten, -- ich weist nicht mehr genau, den König zu ermorden, oder
wenigstens doch eine Reihe unerhörter Schandthaten auszuüben. Und wer sind die
Menschen, von denen solche Enthüllungen ausgehen? Für Sachsen ist es genug gesagt,
wenn in erster Reihe darunter Julius Schanz fungirt. -- Diejenigen Blätter, welche
direct das Ministerium, vertreten, sollten sich nicht die Mühe verdrießen laßen, immer
wieder von Zeit zu Zeit das Publicum darauf aufmerksam zu machen, daß man nicht ihnen
dergleichen Bötiscn aufbürden dürfe, denn wenn sie den Verdacht der Solidarität be¬
stehen lassen, so fällt ans sie nicht blos das Gehässige, sondern anch das Lächerliche,
welches jene Menschen trifft.

Ein anderes ernstes Wort möchten wir an die herrschende Partei in Preußen richten.
Der Protest des Herrn v. Bethmann-Hollweg ist ein Symptom, welches man nicht
zu gering anschlagen darf. Herr v. Gerlach in der Kreuzzeitung bricht über diesen Ab¬
fall seines ältesten Freundes in Erstaunen und Betrübniß aus; er findet aber kein
Mittel, ihn sich zu crkärcn, er weiß ihn mit frühern Ansichten desselben Mannes nicht
in Uebereinstimmung zu bringen. Aber darin liegt gerade die Bedeutung dieses Ereig¬
nisses. Die Doctrinaire des alten politischen Wochenblatts sehen mit Schrecken die
Gestalten ihrer eigenen Phantasie leibhaftig aus dem Boden hervortreten, und ein
dunkles, beängstigendes Gefühl bemächtigt sich ihrer, daß es nicht weiter so geht. Wie
sie diesem Gefühl Worte leihen, wie sie es mit ihrer Reflexion in Uebereinstimmung Z"
bringen suchen, darauf kommt Nichts an; eben so wenig auf die specielle Gelegenheit,
bei der es sich äußert. Wenn aber Männer, wie Nadowitz, Bethmann-Hvllweg, Bun¬
sen, Uechtritz, Usedom, Ladenberg ze. gegen die Preußische Negierung in einer Zeit
Opposition machen, wo diese allmächtig zu sein scheint, so muß das für die Letztere eine
Warnungsstimme sein , die sie nicht überhören möge. Man wird sehr stark an die
Facta erinnert, die Macaulay berichtet. Wir möchten diese Partei auch aus einen Ar¬
tikel der Kevuö alö äeux nouae-s, eines entschieden reactionaircn Blattes, vom -I. Sep¬
tember aufmerksam machen. Es ist darin die neueste Thätigkeit der Preußischen Negie¬
rung und des Staatsoberhauptes aus eine Weise besprochen, die wir nach unsrem Preß'
gesctz auch nicht einmal auszugsweise mittheilen können, die aber sehr viele beherzigend
werthe Winke enthält.


Pariser Botschaften. 1.

-- Die Gesellschaft ist krank, die Barbaren stehe"
vor der Thür, so verkünden uns die Journale tagtäglich -- und doch amüsirt sich
Gesellschaft so gut, daß sie nicht einmal eine Anweisung aus das Tauscudfrankcnpl-us"
um fünfzehn bezahlen will. Mein Gott, wer würde denn ein Narr sein und sein Geld
hinauswerfen, wenn Louis Bonaparte und seine Regierung so viel für die Unterhaltung
der Französischen Gesellschaft thut. Paris ist nicht umsonst die erste Stadt der Welt,
der anziehendste Aufenthaltsort für Fremde. Die Pariser wissen so gut die Honneurs
zu machen, und wie liebenswürdig sie selbst ihre uralten Feinde, die Engländer, z" be¬
wirthen verstehen, davon hatte die Ausstellungscommisflon sich erst unlängst überzeuge"
können. Die kosmopolitischen HoSpitalitätslvrbeeren des Scinepräscctcn ließe" den


Rede; sie enthält Nichts, als pöbelhafte Schimpfreden und Denunciationen, von
denen man nicht recht weiß, ob man sich über ihre Gemeinheit empören, oder über ihren
Unsinn belustigen soll. So jenes berühmte Gerücht von einer vornehmen Verschwörung,
in der sich zum Theil die ersten.Staatsbeamten und die reichsten Privatleute eidlich
verpflichtet haben sollten, — ich weist nicht mehr genau, den König zu ermorden, oder
wenigstens doch eine Reihe unerhörter Schandthaten auszuüben. Und wer sind die
Menschen, von denen solche Enthüllungen ausgehen? Für Sachsen ist es genug gesagt,
wenn in erster Reihe darunter Julius Schanz fungirt. — Diejenigen Blätter, welche
direct das Ministerium, vertreten, sollten sich nicht die Mühe verdrießen laßen, immer
wieder von Zeit zu Zeit das Publicum darauf aufmerksam zu machen, daß man nicht ihnen
dergleichen Bötiscn aufbürden dürfe, denn wenn sie den Verdacht der Solidarität be¬
stehen lassen, so fällt ans sie nicht blos das Gehässige, sondern anch das Lächerliche,
welches jene Menschen trifft.

Ein anderes ernstes Wort möchten wir an die herrschende Partei in Preußen richten.
Der Protest des Herrn v. Bethmann-Hollweg ist ein Symptom, welches man nicht
zu gering anschlagen darf. Herr v. Gerlach in der Kreuzzeitung bricht über diesen Ab¬
fall seines ältesten Freundes in Erstaunen und Betrübniß aus; er findet aber kein
Mittel, ihn sich zu crkärcn, er weiß ihn mit frühern Ansichten desselben Mannes nicht
in Uebereinstimmung zu bringen. Aber darin liegt gerade die Bedeutung dieses Ereig¬
nisses. Die Doctrinaire des alten politischen Wochenblatts sehen mit Schrecken die
Gestalten ihrer eigenen Phantasie leibhaftig aus dem Boden hervortreten, und ein
dunkles, beängstigendes Gefühl bemächtigt sich ihrer, daß es nicht weiter so geht. Wie
sie diesem Gefühl Worte leihen, wie sie es mit ihrer Reflexion in Uebereinstimmung Z"
bringen suchen, darauf kommt Nichts an; eben so wenig auf die specielle Gelegenheit,
bei der es sich äußert. Wenn aber Männer, wie Nadowitz, Bethmann-Hvllweg, Bun¬
sen, Uechtritz, Usedom, Ladenberg ze. gegen die Preußische Negierung in einer Zeit
Opposition machen, wo diese allmächtig zu sein scheint, so muß das für die Letztere eine
Warnungsstimme sein , die sie nicht überhören möge. Man wird sehr stark an die
Facta erinnert, die Macaulay berichtet. Wir möchten diese Partei auch aus einen Ar¬
tikel der Kevuö alö äeux nouae-s, eines entschieden reactionaircn Blattes, vom -I. Sep¬
tember aufmerksam machen. Es ist darin die neueste Thätigkeit der Preußischen Negie¬
rung und des Staatsoberhauptes aus eine Weise besprochen, die wir nach unsrem Preß'
gesctz auch nicht einmal auszugsweise mittheilen können, die aber sehr viele beherzigend
werthe Winke enthält.


Pariser Botschaften. 1.

— Die Gesellschaft ist krank, die Barbaren stehe"
vor der Thür, so verkünden uns die Journale tagtäglich — und doch amüsirt sich
Gesellschaft so gut, daß sie nicht einmal eine Anweisung aus das Tauscudfrankcnpl-us"
um fünfzehn bezahlen will. Mein Gott, wer würde denn ein Narr sein und sein Geld
hinauswerfen, wenn Louis Bonaparte und seine Regierung so viel für die Unterhaltung
der Französischen Gesellschaft thut. Paris ist nicht umsonst die erste Stadt der Welt,
der anziehendste Aufenthaltsort für Fremde. Die Pariser wissen so gut die Honneurs
zu machen, und wie liebenswürdig sie selbst ihre uralten Feinde, die Engländer, z" be¬
wirthen verstehen, davon hatte die Ausstellungscommisflon sich erst unlängst überzeuge"
können. Die kosmopolitischen HoSpitalitätslvrbeeren des Scinepräscctcn ließe» den


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/522>, abgerufen am 27.06.2024.