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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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reicht aber eine Woche nicht aus, sondern eine gewissenhafte, täglich fortgesetzte Uebung
von wenigstens einem Monat. Wenn also nicht eine Gesellschaft vorhanden ist, in der
jedes Mitglied vollständig seinem Platz entspricht, so darf man classische Stücke nur
sehr selten aufführen. Die Schauspieler wie das Publicum müssen sich aus eine solche
Aufführung wie auf einen Feiertag vorbereiten, und alle jene Pietät und Andacht mit
hineinbringen, die man dem Genius schuldig ist. Wenn man dagegen so leichtsinnig
damit umgeht, daß man einem jungen Komödianten von gefälligem Aussehen, der sonst
in der Regel die Bonvivants spielt, der aber ein gutes Gedächtniß hat, die Rolle eines
Schiller'schen Helden einen, zwei oder drei Tage vor der Aufführung zuschickt, und ihm
dann überläßt, daraus zu machen, was seine Inspiration oder die Reminiscenz an
Bencdix oder Dcinhardstcin ihm eingiebt, so kann die Kritik nicht ernst genug gegen eine solche
Versündigung an unsern großen Namen eisern. Auch der gute Schauspieler, der dar¬
stellendes Talent, Verstand und Bildung mitbringt, hat ein ernsthaftes Nachdenken und ein
hingebendes Studium nöthig, um Das, was er in jenen Gedichten liest, zur Ge¬
staltung zu bringen, während er bei unsern gewöhnlichen Lustspielen oder gar historischen
Stücken bei einiger Uebung und Gewandtheit leicht das Richtige und Angemessene trifft.

Es kommt noch ein zweiter Umstand dazu, der uns lehren muß, daß wir in der
häufigen Darstellung classischer Stücke kein Heil für die Bühne suchen dürfen. Unsre
Dichtung ist leider von der Art, daß man sich bei jedem einzelnen Werk in einen neuen
Styl und in eine neue Haltung hineinstudiren muß. Die Spanier, die Franzosen und
die Engländer haben eben so wie die Griechen in ihrer dramatischen Dichtung an einem
-bestimmten Styl festgehalten. Bei uns Deutschen ist auch Das blos Tendenz geblieben,
wozu noch kommt, daß bei uns das Publicum auch die ausländischen großen Dichter
als Klassiker betrachtet, die von Zeit zu Zeit wieder vorgeführt werden müssen. Für
die allgemeine Bildung unsrer Schauspieler ist es vor der Hand zunächst nothwendig,
daß sie sich in solchen Stücken bewegen lernen, wo die nur etwas veredelte Wirklich¬
keit des Lebens dargestellt wird, kurz, in dem Genre, welches man gewöhnlich mit dem
Namen Couversatiousstück bezeichnet. In diesem den richtigen Ton und die richtige
Haltung zu treffen, können sie bei einiger Anlage und einiger Mühe erreichen. Hier
müssen sie sich erst daran gewöhnen, auf ebener Erde mit Sicherheit und Anstand sich
bewegen zu können, ehe sie sich aus das gefährliche Terrain des dramatischen Idealis¬
mus wagen. Wenn man die Bühne rein auf solche Werkcltagsleistungen einschränkte,
so würde man dadurch allerdings die Kunst untergraben. Noch viel schlimmer für die
Kunst aber ist es, wenn man die ideale Darstellung in das Niveau der Werkcltags¬
leistungen herabzieht.


Die neueste Abstimmung unsrer Stadtverordneten-Versammlung,
so wenig sie auch in Beziehung aus das unmittelbar praktische Resultat zu bedeuten
hat, bietet doch so viel Eigenthümliches, und ist so charakteristisch sür unsre Zustände
im Allgemeinen, daß wir sie einer ausführlichen Besprechung vorbehalten müssen. Sie
ist, wenn auch nur im Kleinen, ein Bild von dem Verhalten unsrer Opposition seit lan¬
ger als einem Jahre, und, fürchten wir, das Bild von dem Verhalten derselben, wie
es noch einige Jahre fortgehen wird. Nie möge eine allzu eifrige permanente sittliche
Entrüstung daran erinnern, daß man seine Kräfte erst für sich erproben muß, ehe man
sie dem Publicum zur Schau stellt.




Verantw. Red. F. W. Grnnow. -- Mitredact.: G. Freytag und Julian Schmid
Druck von C. E. Elbert.

reicht aber eine Woche nicht aus, sondern eine gewissenhafte, täglich fortgesetzte Uebung
von wenigstens einem Monat. Wenn also nicht eine Gesellschaft vorhanden ist, in der
jedes Mitglied vollständig seinem Platz entspricht, so darf man classische Stücke nur
sehr selten aufführen. Die Schauspieler wie das Publicum müssen sich aus eine solche
Aufführung wie auf einen Feiertag vorbereiten, und alle jene Pietät und Andacht mit
hineinbringen, die man dem Genius schuldig ist. Wenn man dagegen so leichtsinnig
damit umgeht, daß man einem jungen Komödianten von gefälligem Aussehen, der sonst
in der Regel die Bonvivants spielt, der aber ein gutes Gedächtniß hat, die Rolle eines
Schiller'schen Helden einen, zwei oder drei Tage vor der Aufführung zuschickt, und ihm
dann überläßt, daraus zu machen, was seine Inspiration oder die Reminiscenz an
Bencdix oder Dcinhardstcin ihm eingiebt, so kann die Kritik nicht ernst genug gegen eine solche
Versündigung an unsern großen Namen eisern. Auch der gute Schauspieler, der dar¬
stellendes Talent, Verstand und Bildung mitbringt, hat ein ernsthaftes Nachdenken und ein
hingebendes Studium nöthig, um Das, was er in jenen Gedichten liest, zur Ge¬
staltung zu bringen, während er bei unsern gewöhnlichen Lustspielen oder gar historischen
Stücken bei einiger Uebung und Gewandtheit leicht das Richtige und Angemessene trifft.

Es kommt noch ein zweiter Umstand dazu, der uns lehren muß, daß wir in der
häufigen Darstellung classischer Stücke kein Heil für die Bühne suchen dürfen. Unsre
Dichtung ist leider von der Art, daß man sich bei jedem einzelnen Werk in einen neuen
Styl und in eine neue Haltung hineinstudiren muß. Die Spanier, die Franzosen und
die Engländer haben eben so wie die Griechen in ihrer dramatischen Dichtung an einem
-bestimmten Styl festgehalten. Bei uns Deutschen ist auch Das blos Tendenz geblieben,
wozu noch kommt, daß bei uns das Publicum auch die ausländischen großen Dichter
als Klassiker betrachtet, die von Zeit zu Zeit wieder vorgeführt werden müssen. Für
die allgemeine Bildung unsrer Schauspieler ist es vor der Hand zunächst nothwendig,
daß sie sich in solchen Stücken bewegen lernen, wo die nur etwas veredelte Wirklich¬
keit des Lebens dargestellt wird, kurz, in dem Genre, welches man gewöhnlich mit dem
Namen Couversatiousstück bezeichnet. In diesem den richtigen Ton und die richtige
Haltung zu treffen, können sie bei einiger Anlage und einiger Mühe erreichen. Hier
müssen sie sich erst daran gewöhnen, auf ebener Erde mit Sicherheit und Anstand sich
bewegen zu können, ehe sie sich aus das gefährliche Terrain des dramatischen Idealis¬
mus wagen. Wenn man die Bühne rein auf solche Werkcltagsleistungen einschränkte,
so würde man dadurch allerdings die Kunst untergraben. Noch viel schlimmer für die
Kunst aber ist es, wenn man die ideale Darstellung in das Niveau der Werkcltags¬
leistungen herabzieht.


Die neueste Abstimmung unsrer Stadtverordneten-Versammlung,
so wenig sie auch in Beziehung aus das unmittelbar praktische Resultat zu bedeuten
hat, bietet doch so viel Eigenthümliches, und ist so charakteristisch sür unsre Zustände
im Allgemeinen, daß wir sie einer ausführlichen Besprechung vorbehalten müssen. Sie
ist, wenn auch nur im Kleinen, ein Bild von dem Verhalten unsrer Opposition seit lan¬
ger als einem Jahre, und, fürchten wir, das Bild von dem Verhalten derselben, wie
es noch einige Jahre fortgehen wird. Nie möge eine allzu eifrige permanente sittliche
Entrüstung daran erinnern, daß man seine Kräfte erst für sich erproben muß, ehe man
sie dem Publicum zur Schau stellt.




Verantw. Red. F. W. Grnnow. — Mitredact.: G. Freytag und Julian Schmid
Druck von C. E. Elbert.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/328>, abgerufen am 27.06.2024.