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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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ohne Pensionsberechtigung ein. Gebildete junge Männer dürften zu einer derartigen
Carriere nicht leicht gesunden werden; indeß der Militairstaat Preußen wußte sich zu
helfen. Die Unterofficiere von neunjähriger Dienstzeit wurden jetzt, wie einst zu den
Schulmcisterstellen, hauptsächlich zu diesen Aemtern ausersehen, und durch möglichst ge¬
ringe Anforderungen an ihre Schulkenntnisse in die Lage versetzt, die gesetzlich geforderte
Prüfung bestehen zu können. Die wissenschaftliche Ausbildung dieser treuen Stützen
ist natürlich im höchsten Grade mangelhaft, und gewährt nicht die geringste Garantie
für eine richtige Auffassung ihrer Stellung. Die Eigenthümlichkeit der Postdienstge-
schästc gestattet keine vollständige Trennung der mechanischen Arbeiten von denen, die
geistige Kapacität erfordern; von einer sogenannten Arbeitstheilung, wie sie in großen
Fabriken zulässig und zweckmäßig erscheint, kann in der Postverwaltung gar keine Rede
sein, worüber es wol einer weiter" Ausführung nicht bedarf. Beamte von einem so
geringen Bildungsgrade, wie die oben bezeichneten, können den Anforderungen des Publi-
cums in keiner Weise entsprechen; sie sind eine Last theils für die mit ihnen zusam¬
mengewürfelten Beamten von wissenschaftlicher Bildung, theils für das Publicum, wel¬
ches mit ihnen als Vorstehern einer Postcmstalt oder sonst dienstlich in Verkehr tritt.
Man kann sich deshalb durchaus nicht wundern, daß das Publicum eben nicht gün¬
stigen Ansichten über den Bildungsgrad der Preußischen Postbeamten Raum giebt, und
daß die gesellschaftliche Stellung derselben, bei dem Vergleiche zwischen Sonst und Jetzt,
unwillkürlich leidet. Es ist dies eine Rücksicht, welche die Centralbehörde ihren Be¬
amten schuldig ist, und welche dieselben mit Fug und Recht erwarten können und dür¬
fen, wenn sie sich mit der, schon an und für sich so beschwerlichen und dürstig besol¬
deten Amtsstellung aussöhnen sollen. Die wissenschaftlich gebildeten Posteleven, die aus
das Avancement zum Postsecretair, Postmeister u. s. w. dienen, müssen allen Muth ver¬
lieren, wenn sie, bei den schon früher traurigen Aussichten auf Beförderung, durch Ein¬
ziehung einer Anzahl von Secretairstcllen "ut Einrangirnng von Postexpedientcn (nach
dem neuen Zuschnitte) eine einigermaßen gesicherte Stellung in nebelgraue Ferne hin¬
ausgerückt sehen, während die Anforderungen an ihre Kräfte mit jedem Tage gesteigert
werden. Ihre Befähigung zum zweiten hohem Staatsexamen (ebenfalls eine Neuerung
von 1830) und die damit möglicher Weise verknüpfte Aussicht aus einen selbstständigem
Wirkungskreis ist ein sehr schwacher Magnet, der auf die Reihe voll Jahren bedeutend
an Anziehungskraft verlieren muß. Die Niedergeschlagenheit, ja sast Muthlosigkeit unter
dem gebildeten Subalternbeamtcnstande des Preußischen Postinstituts ist daher eine so
große, daß eS Pflicht der Presse wird, diesen Zustand öffentlich zu besprechen, und ohne
Rückhalt und Schonung die Mängel aufzudecken. In manchem andern Verwaltungs-
zweige des Staates dürften ähnliche Mißgriffe von geringerer Bedeutung für das Pu¬
blicum sein, allein bei der PostVerwaltung, wo das Interesse des Einzelnen wie ganzer
Korporationen in Frage kommt, steht dem Publicum die gerechte Anforderung zu, daß
der bisher bestandene Bildungsgrad der Beamten in keinem Falle verringert werde; das
Publicum kaun ferner fordern, mit selbstständigen Beamten zu verkehren, nicht aber mit
maschinenmäßiger Individuen, die zu blindem Gehorsam abgerichtet sind.


Nieritz, Deutscher Volkskalender für I8SS.

Leipzig, G.Wigand.--
Das Büchlein zeichnet sich durch ein Paar sehr hübsche Holzschnitte und durch eine vor¬
treffliche Erzählung aus. Die Erzählung heißt: Der Bescnbinder von Rychcswyl, und


ohne Pensionsberechtigung ein. Gebildete junge Männer dürften zu einer derartigen
Carriere nicht leicht gesunden werden; indeß der Militairstaat Preußen wußte sich zu
helfen. Die Unterofficiere von neunjähriger Dienstzeit wurden jetzt, wie einst zu den
Schulmcisterstellen, hauptsächlich zu diesen Aemtern ausersehen, und durch möglichst ge¬
ringe Anforderungen an ihre Schulkenntnisse in die Lage versetzt, die gesetzlich geforderte
Prüfung bestehen zu können. Die wissenschaftliche Ausbildung dieser treuen Stützen
ist natürlich im höchsten Grade mangelhaft, und gewährt nicht die geringste Garantie
für eine richtige Auffassung ihrer Stellung. Die Eigenthümlichkeit der Postdienstge-
schästc gestattet keine vollständige Trennung der mechanischen Arbeiten von denen, die
geistige Kapacität erfordern; von einer sogenannten Arbeitstheilung, wie sie in großen
Fabriken zulässig und zweckmäßig erscheint, kann in der Postverwaltung gar keine Rede
sein, worüber es wol einer weiter» Ausführung nicht bedarf. Beamte von einem so
geringen Bildungsgrade, wie die oben bezeichneten, können den Anforderungen des Publi-
cums in keiner Weise entsprechen; sie sind eine Last theils für die mit ihnen zusam¬
mengewürfelten Beamten von wissenschaftlicher Bildung, theils für das Publicum, wel¬
ches mit ihnen als Vorstehern einer Postcmstalt oder sonst dienstlich in Verkehr tritt.
Man kann sich deshalb durchaus nicht wundern, daß das Publicum eben nicht gün¬
stigen Ansichten über den Bildungsgrad der Preußischen Postbeamten Raum giebt, und
daß die gesellschaftliche Stellung derselben, bei dem Vergleiche zwischen Sonst und Jetzt,
unwillkürlich leidet. Es ist dies eine Rücksicht, welche die Centralbehörde ihren Be¬
amten schuldig ist, und welche dieselben mit Fug und Recht erwarten können und dür¬
fen, wenn sie sich mit der, schon an und für sich so beschwerlichen und dürstig besol¬
deten Amtsstellung aussöhnen sollen. Die wissenschaftlich gebildeten Posteleven, die aus
das Avancement zum Postsecretair, Postmeister u. s. w. dienen, müssen allen Muth ver¬
lieren, wenn sie, bei den schon früher traurigen Aussichten auf Beförderung, durch Ein¬
ziehung einer Anzahl von Secretairstcllen »ut Einrangirnng von Postexpedientcn (nach
dem neuen Zuschnitte) eine einigermaßen gesicherte Stellung in nebelgraue Ferne hin¬
ausgerückt sehen, während die Anforderungen an ihre Kräfte mit jedem Tage gesteigert
werden. Ihre Befähigung zum zweiten hohem Staatsexamen (ebenfalls eine Neuerung
von 1830) und die damit möglicher Weise verknüpfte Aussicht aus einen selbstständigem
Wirkungskreis ist ein sehr schwacher Magnet, der auf die Reihe voll Jahren bedeutend
an Anziehungskraft verlieren muß. Die Niedergeschlagenheit, ja sast Muthlosigkeit unter
dem gebildeten Subalternbeamtcnstande des Preußischen Postinstituts ist daher eine so
große, daß eS Pflicht der Presse wird, diesen Zustand öffentlich zu besprechen, und ohne
Rückhalt und Schonung die Mängel aufzudecken. In manchem andern Verwaltungs-
zweige des Staates dürften ähnliche Mißgriffe von geringerer Bedeutung für das Pu¬
blicum sein, allein bei der PostVerwaltung, wo das Interesse des Einzelnen wie ganzer
Korporationen in Frage kommt, steht dem Publicum die gerechte Anforderung zu, daß
der bisher bestandene Bildungsgrad der Beamten in keinem Falle verringert werde; das
Publicum kaun ferner fordern, mit selbstständigen Beamten zu verkehren, nicht aber mit
maschinenmäßiger Individuen, die zu blindem Gehorsam abgerichtet sind.


Nieritz, Deutscher Volkskalender für I8SS.

Leipzig, G.Wigand.—
Das Büchlein zeichnet sich durch ein Paar sehr hübsche Holzschnitte und durch eine vor¬
treffliche Erzählung aus. Die Erzählung heißt: Der Bescnbinder von Rychcswyl, und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/324>, abgerufen am 03.07.2024.