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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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Die Hioscnfcc, Oper in 3 Acte", Musik von HalVwy, Text von Scribe. -- Ein
Machwerk ohne allen künstlerischen Gehalt, lediglich darauf berechnet, daß dem Decora-
teur und dem (Garderobier Gelegenheit gegeben wird, ihre Künste zu entfalten. Der
Text ist eine gewöhnliche Zauberposse, die Musik ohne allen Stil und Charakter, weder
ernst uoch komisch, desto häusiger sentimental und langweilig, wenn auch nicht ohne
artige Einfälle. Aber eine Menge feierlicher Aufzüge, wo in fremdartigen, seltsamen
Costümen eine große Fülle Seide und Flittergold verschwendet ist, Tableaux mit kleinen
Engeln und Feen, die in der Luft herumflattern, romantische Beleuchtungen, z. B. eine
blaue Grotte unter dem Meer; dann fortgehende Verwandlungen, die alle Kraft des
Maschinisten in Anspruch nehmen, z. B.: im ersten Act eine verfallene Pagode, in der
plötzlich der ganze Hausrath, Besen, Tische, Stühle, Götzenbilder, Gläser und Retorten
zu tanzen anfängt; im zweiten ein wunderbares Aufblühen von tausend verschiedenen
Blumen und ein Ballet phantastisch aufgeputzter Damen mit Blumenmasken nach der
neuesten Pariser Romantik, im dritten Bayaderentänze n. s. w. -- Wenn man schon
ein Ballet haben null, so muß es ein ganzes Ballet sein; die beständige rhythmische Be¬
wegung einer Masse zierlich aufgeputzter Figuren muß wenigstens eine Art künstlerischer
Einheit hervorbringen, und die Musik muß diesem Charakter entsprechen. -- Daß der¬
gleichen in einem großstädtischen Theater dem schaulustigen Publicum vorgeführt wird,
wo einmal ein zahlreiches, wohl einexercirtcs Ballet vorhanden ist, und doch verwerthet
werden muß, ist ganz in der Ordnung; und wenn sich Scribe und Halcvy dazu her¬
geben, ihr Talent an dergleichen zu vergeuden, weil sie gut bezahlt werden, so ist dagegen
anch nichts zu erinnern. -- Wenn aber ein mittleres Theater, dessen Kräfte gemessen
sind, wie das Leipziger, sich beikommen laßt, in dergleichen Possen seinen Pariser und
Berliner Rivalen den Nang abzulaufen, so muß die Kritik sehr ernsthaft dagegen auf¬
treten, denn ein solches Theater läuft Gefahr, völlig darin aufzugehen. Es ist nun schon
das zweite Stück in diesem Jahr, welches mit dieser, der Kunst ganz fremden 'Verschwen¬
dung ausgestattet wird. Der Prophet hätte in dieser Beziehung vollkommen genügt. --
Wir wollen gern den Bestrebungen der jetzigen Direction die Anerkennung zu Theil
werden lassen, die sie verdient; es ist ein zahlreiches, und im Ganzen genommen leid¬
liches Schanspielpersonal zusammengebracht, darunter sogar einige vorzügliche Kräfte.
Aber es wird damit nichts gemacht, nnr in den seltensten Fällen kommt einmal ein grö¬
ßeres Schauspiel zu Staude, und dann ist es sehr mittelmäßig arrangirt. Das ist nicht
allein vom Standpunkt der Kunst anzugreifen, es ist auch eine falsche Speculation.
Denn der Leipziger ist entschieden für's Classische; selbst das Aetienpnblicum hat die
Possen und Localstücte leer gelassen, und das Haus ist gedrängt voll gewesen, sobald
ein Schauspiel einmal einen größern Anlauf nahm. -- Aber der Tadel muß viel größer
werden, wenn wir uns ans das Gebiet der Oper wenden. Was könnte das Leipziger
Theater mit seinem glänzenden Orchester, das mit jedem hauptstädtischen in die Schranke
treten darf, nicht alles leisten! Für einen kleinen Theil der Kosten, welche diese Zauber¬
posse macht, hätte eine Koloratursängerin, ein tiefer Baß engagirt, hätte der Chor ver¬
bessert, hätte eine erste Sängerin -- denn man darf in diesem Punkt nicht unbillig sein
-- wenigstens zeitweise beschäftigt werden können. Wie es jetzt aber steht, verschwindet


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Die Hioscnfcc, Oper in 3 Acte», Musik von HalVwy, Text von Scribe. — Ein
Machwerk ohne allen künstlerischen Gehalt, lediglich darauf berechnet, daß dem Decora-
teur und dem (Garderobier Gelegenheit gegeben wird, ihre Künste zu entfalten. Der
Text ist eine gewöhnliche Zauberposse, die Musik ohne allen Stil und Charakter, weder
ernst uoch komisch, desto häusiger sentimental und langweilig, wenn auch nicht ohne
artige Einfälle. Aber eine Menge feierlicher Aufzüge, wo in fremdartigen, seltsamen
Costümen eine große Fülle Seide und Flittergold verschwendet ist, Tableaux mit kleinen
Engeln und Feen, die in der Luft herumflattern, romantische Beleuchtungen, z. B. eine
blaue Grotte unter dem Meer; dann fortgehende Verwandlungen, die alle Kraft des
Maschinisten in Anspruch nehmen, z. B.: im ersten Act eine verfallene Pagode, in der
plötzlich der ganze Hausrath, Besen, Tische, Stühle, Götzenbilder, Gläser und Retorten
zu tanzen anfängt; im zweiten ein wunderbares Aufblühen von tausend verschiedenen
Blumen und ein Ballet phantastisch aufgeputzter Damen mit Blumenmasken nach der
neuesten Pariser Romantik, im dritten Bayaderentänze n. s. w. — Wenn man schon
ein Ballet haben null, so muß es ein ganzes Ballet sein; die beständige rhythmische Be¬
wegung einer Masse zierlich aufgeputzter Figuren muß wenigstens eine Art künstlerischer
Einheit hervorbringen, und die Musik muß diesem Charakter entsprechen. — Daß der¬
gleichen in einem großstädtischen Theater dem schaulustigen Publicum vorgeführt wird,
wo einmal ein zahlreiches, wohl einexercirtcs Ballet vorhanden ist, und doch verwerthet
werden muß, ist ganz in der Ordnung; und wenn sich Scribe und Halcvy dazu her¬
geben, ihr Talent an dergleichen zu vergeuden, weil sie gut bezahlt werden, so ist dagegen
anch nichts zu erinnern. — Wenn aber ein mittleres Theater, dessen Kräfte gemessen
sind, wie das Leipziger, sich beikommen laßt, in dergleichen Possen seinen Pariser und
Berliner Rivalen den Nang abzulaufen, so muß die Kritik sehr ernsthaft dagegen auf¬
treten, denn ein solches Theater läuft Gefahr, völlig darin aufzugehen. Es ist nun schon
das zweite Stück in diesem Jahr, welches mit dieser, der Kunst ganz fremden 'Verschwen¬
dung ausgestattet wird. Der Prophet hätte in dieser Beziehung vollkommen genügt. —
Wir wollen gern den Bestrebungen der jetzigen Direction die Anerkennung zu Theil
werden lassen, die sie verdient; es ist ein zahlreiches, und im Ganzen genommen leid¬
liches Schanspielpersonal zusammengebracht, darunter sogar einige vorzügliche Kräfte.
Aber es wird damit nichts gemacht, nnr in den seltensten Fällen kommt einmal ein grö¬
ßeres Schauspiel zu Staude, und dann ist es sehr mittelmäßig arrangirt. Das ist nicht
allein vom Standpunkt der Kunst anzugreifen, es ist auch eine falsche Speculation.
Denn der Leipziger ist entschieden für's Classische; selbst das Aetienpnblicum hat die
Possen und Localstücte leer gelassen, und das Haus ist gedrängt voll gewesen, sobald
ein Schauspiel einmal einen größern Anlauf nahm. — Aber der Tadel muß viel größer
werden, wenn wir uns ans das Gebiet der Oper wenden. Was könnte das Leipziger
Theater mit seinem glänzenden Orchester, das mit jedem hauptstädtischen in die Schranke
treten darf, nicht alles leisten! Für einen kleinen Theil der Kosten, welche diese Zauber¬
posse macht, hätte eine Koloratursängerin, ein tiefer Baß engagirt, hätte der Chor ver¬
bessert, hätte eine erste Sängerin — denn man darf in diesem Punkt nicht unbillig sein
— wenigstens zeitweise beschäftigt werden können. Wie es jetzt aber steht, verschwindet


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[0046] L i t e r a i u r b l a t t. Die Hioscnfcc, Oper in 3 Acte», Musik von HalVwy, Text von Scribe. — Ein Machwerk ohne allen künstlerischen Gehalt, lediglich darauf berechnet, daß dem Decora- teur und dem (Garderobier Gelegenheit gegeben wird, ihre Künste zu entfalten. Der Text ist eine gewöhnliche Zauberposse, die Musik ohne allen Stil und Charakter, weder ernst uoch komisch, desto häusiger sentimental und langweilig, wenn auch nicht ohne artige Einfälle. Aber eine Menge feierlicher Aufzüge, wo in fremdartigen, seltsamen Costümen eine große Fülle Seide und Flittergold verschwendet ist, Tableaux mit kleinen Engeln und Feen, die in der Luft herumflattern, romantische Beleuchtungen, z. B. eine blaue Grotte unter dem Meer; dann fortgehende Verwandlungen, die alle Kraft des Maschinisten in Anspruch nehmen, z. B.: im ersten Act eine verfallene Pagode, in der plötzlich der ganze Hausrath, Besen, Tische, Stühle, Götzenbilder, Gläser und Retorten zu tanzen anfängt; im zweiten ein wunderbares Aufblühen von tausend verschiedenen Blumen und ein Ballet phantastisch aufgeputzter Damen mit Blumenmasken nach der neuesten Pariser Romantik, im dritten Bayaderentänze n. s. w. — Wenn man schon ein Ballet haben null, so muß es ein ganzes Ballet sein; die beständige rhythmische Be¬ wegung einer Masse zierlich aufgeputzter Figuren muß wenigstens eine Art künstlerischer Einheit hervorbringen, und die Musik muß diesem Charakter entsprechen. — Daß der¬ gleichen in einem großstädtischen Theater dem schaulustigen Publicum vorgeführt wird, wo einmal ein zahlreiches, wohl einexercirtcs Ballet vorhanden ist, und doch verwerthet werden muß, ist ganz in der Ordnung; und wenn sich Scribe und Halcvy dazu her¬ geben, ihr Talent an dergleichen zu vergeuden, weil sie gut bezahlt werden, so ist dagegen anch nichts zu erinnern. — Wenn aber ein mittleres Theater, dessen Kräfte gemessen sind, wie das Leipziger, sich beikommen laßt, in dergleichen Possen seinen Pariser und Berliner Rivalen den Nang abzulaufen, so muß die Kritik sehr ernsthaft dagegen auf¬ treten, denn ein solches Theater läuft Gefahr, völlig darin aufzugehen. Es ist nun schon das zweite Stück in diesem Jahr, welches mit dieser, der Kunst ganz fremden 'Verschwen¬ dung ausgestattet wird. Der Prophet hätte in dieser Beziehung vollkommen genügt. — Wir wollen gern den Bestrebungen der jetzigen Direction die Anerkennung zu Theil werden lassen, die sie verdient; es ist ein zahlreiches, und im Ganzen genommen leid¬ liches Schanspielpersonal zusammengebracht, darunter sogar einige vorzügliche Kräfte. Aber es wird damit nichts gemacht, nnr in den seltensten Fällen kommt einmal ein grö¬ ßeres Schauspiel zu Staude, und dann ist es sehr mittelmäßig arrangirt. Das ist nicht allein vom Standpunkt der Kunst anzugreifen, es ist auch eine falsche Speculation. Denn der Leipziger ist entschieden für's Classische; selbst das Aetienpnblicum hat die Possen und Localstücte leer gelassen, und das Haus ist gedrängt voll gewesen, sobald ein Schauspiel einmal einen größern Anlauf nahm. — Aber der Tadel muß viel größer werden, wenn wir uns ans das Gebiet der Oper wenden. Was könnte das Leipziger Theater mit seinem glänzenden Orchester, das mit jedem hauptstädtischen in die Schranke treten darf, nicht alles leisten! Für einen kleinen Theil der Kosten, welche diese Zauber¬ posse macht, hätte eine Koloratursängerin, ein tiefer Baß engagirt, hätte der Chor ver¬ bessert, hätte eine erste Sängerin — denn man darf in diesem Punkt nicht unbillig sein — wenigstens zeitweise beschäftigt werden können. Wie es jetzt aber steht, verschwindet

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/46>, abgerufen am 24.08.2024.