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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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Und für Freuden, die mich jetzt beglücken,
Tausch' ich "cuc, die ich missen kann. -- --
Freudlos, ohne Bruder, ohne Gleichen,
Keiner Göttin, keiner Irdischen Sohn,
Herrscht ein Andrer in des Aethers Reichen,
Auf Saturnus umgestürzten Thron.---
-- Da die Götter menschlicher noch waren,
Waren Menschen göttlicher. --
Dessen Strahlen mich darnieder schlagen,
Werk und Schöpfer des Verstandes n. s. w.

G e sah i es de.

Eine Cockle für serbische Geschichte. Nicht fern von Kragujevac, bei dem Dorfe
Topola auf dem Gebirge von Rubrik hatte Kara Gcorgje ein Kastell. Es war ein
großes Viereck, stark ummauert, in jedem Eck stand ein runder Thurm, Kuka. Jetzt ist
die Beste ein Trümmerhaufen, nur ein Thurm steht noch wohlerhalten und auf seiner
Zinne liegt noch eine kleine eiserne Kanone. Im Dorfe Topola befindet sich das niedere
Haus, in dem Kara Gcorgje geboren ward und lange gewohnt hat. In der Kirche
liegt er begraben. Sein Sohn, der jetzige Fürst Alexander, weilt mit geziemender Pietät
oft und gern in dem Geburtsorte seines Vaters in ländlicher Zurückgezogenheit und läßt
des Vaters Bauerngut sorgfältig bearbeite". Eben jetzt geht er damit um, das alte
Kastell aus dem Nuduik zu restauriren. Zu Tovola lebt einer der ältesten Freiheitskämpfer
Serbiens, Kara Gcvrgjc's treuester Knappe, der tapfere Peter Jokicz, welcher in zahl¬
reichen Heldenliedern aus jener Zeit eine Rolle spielt. Das Volk nennt ihn kurzweg
Petar Topolac, den Peter von Tovola, oder auch Bnljugbassa Pctar. -- Peter Jokicz
und Kam Gcorgje waren Nachbarssöhne, Beide mit einander aufgewachsen. Mit Kara
Georgje verließ Jokicz und noch acht Jünglinge das Dorf Topola, um den Kampf gegen
die Türken zu beginnen. Zehn Männer, und diese nicht vollständig bewaffnet. Im
Verlaufe des Krieges ward Jokicz Anführer der Reiterei des schwarzen Georg und stand
derselben musterhaft vor; er führte auch die Hauptfahne*) des serbischen Heeres, ein
altes Palladium des Landes aus der Zeit der Ncmanicze/ Als Kara Georgje Serbien
verließ, floh anch Jokicz; er ging zuerst nach Slavonien, wo er seine Fahne im Garten
mich Vetters vergrub, damit sie nicht seinem und Kara Georgje's Gegner, Milos
Obrenovicz, in die Hände geriethe, der Alles aufbot, dieselbe wieder zu erlangen. Fast
dreißig Jahre lebte Jokicz zu Semlin, bis ihn nach dem Sturz der Obrenovicze der
neue Fürst Alexander, des schwarzen Georg Sohn, in's Vaterland zurückrief. Jokicz er¬
schien, legte dem Regenten die Fahne zu Füßen und der Fürst machte ihn zum Staats-
rath, welche Würde er jedoch bald niederlegte. Er ging in sein Gcburtsdors Topola
zurück und bestellt da gemüthlich die ererbten Felder. Jokicz ist ein noch nicht erschöpfter
Geschichtsquell der großen serbischen Erhebung und im Besitz wichtiger Actenstücke; seine
Erzählungen aus jenen Tagen sind ein Muster von ungeschminkter Wahrhaftigkeit. So
wenig er sich bitten laßt, wenn ihn Freunde oder ehrliche Fremde um Mittheilung seiner
großen Erlebnisse ersuchen, eben so hartnäckig weigerte er sich, das Mindeste einem russi-



Die Geschichte dieser Fahne theilte der letzte Jahrgang der Grenzboten mit.
30*
Und für Freuden, die mich jetzt beglücken,
Tausch' ich »cuc, die ich missen kann. — —
Freudlos, ohne Bruder, ohne Gleichen,
Keiner Göttin, keiner Irdischen Sohn,
Herrscht ein Andrer in des Aethers Reichen,
Auf Saturnus umgestürzten Thron.---
— Da die Götter menschlicher noch waren,
Waren Menschen göttlicher. —
Dessen Strahlen mich darnieder schlagen,
Werk und Schöpfer des Verstandes n. s. w.

G e sah i es de.

Eine Cockle für serbische Geschichte. Nicht fern von Kragujevac, bei dem Dorfe
Topola auf dem Gebirge von Rubrik hatte Kara Gcorgje ein Kastell. Es war ein
großes Viereck, stark ummauert, in jedem Eck stand ein runder Thurm, Kuka. Jetzt ist
die Beste ein Trümmerhaufen, nur ein Thurm steht noch wohlerhalten und auf seiner
Zinne liegt noch eine kleine eiserne Kanone. Im Dorfe Topola befindet sich das niedere
Haus, in dem Kara Gcorgje geboren ward und lange gewohnt hat. In der Kirche
liegt er begraben. Sein Sohn, der jetzige Fürst Alexander, weilt mit geziemender Pietät
oft und gern in dem Geburtsorte seines Vaters in ländlicher Zurückgezogenheit und läßt
des Vaters Bauerngut sorgfältig bearbeite». Eben jetzt geht er damit um, das alte
Kastell aus dem Nuduik zu restauriren. Zu Tovola lebt einer der ältesten Freiheitskämpfer
Serbiens, Kara Gcvrgjc's treuester Knappe, der tapfere Peter Jokicz, welcher in zahl¬
reichen Heldenliedern aus jener Zeit eine Rolle spielt. Das Volk nennt ihn kurzweg
Petar Topolac, den Peter von Tovola, oder auch Bnljugbassa Pctar. — Peter Jokicz
und Kam Gcorgje waren Nachbarssöhne, Beide mit einander aufgewachsen. Mit Kara
Georgje verließ Jokicz und noch acht Jünglinge das Dorf Topola, um den Kampf gegen
die Türken zu beginnen. Zehn Männer, und diese nicht vollständig bewaffnet. Im
Verlaufe des Krieges ward Jokicz Anführer der Reiterei des schwarzen Georg und stand
derselben musterhaft vor; er führte auch die Hauptfahne*) des serbischen Heeres, ein
altes Palladium des Landes aus der Zeit der Ncmanicze/ Als Kara Georgje Serbien
verließ, floh anch Jokicz; er ging zuerst nach Slavonien, wo er seine Fahne im Garten
mich Vetters vergrub, damit sie nicht seinem und Kara Georgje's Gegner, Milos
Obrenovicz, in die Hände geriethe, der Alles aufbot, dieselbe wieder zu erlangen. Fast
dreißig Jahre lebte Jokicz zu Semlin, bis ihn nach dem Sturz der Obrenovicze der
neue Fürst Alexander, des schwarzen Georg Sohn, in's Vaterland zurückrief. Jokicz er¬
schien, legte dem Regenten die Fahne zu Füßen und der Fürst machte ihn zum Staats-
rath, welche Würde er jedoch bald niederlegte. Er ging in sein Gcburtsdors Topola
zurück und bestellt da gemüthlich die ererbten Felder. Jokicz ist ein noch nicht erschöpfter
Geschichtsquell der großen serbischen Erhebung und im Besitz wichtiger Actenstücke; seine
Erzählungen aus jenen Tagen sind ein Muster von ungeschminkter Wahrhaftigkeit. So
wenig er sich bitten laßt, wenn ihn Freunde oder ehrliche Fremde um Mittheilung seiner
großen Erlebnisse ersuchen, eben so hartnäckig weigerte er sich, das Mindeste einem russi-



Die Geschichte dieser Fahne theilte der letzte Jahrgang der Grenzboten mit.
30*
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/243>, abgerufen am 27.07.2024.