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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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dunklerer Färbung! i" bunter Reihe, wie es die Notizen des Herausgebers gerade mit
sich brachten. -- Der zweite Band, für den das Material schon gesammelt ist, wird
bald nachfolgen.




Die Besoldung der großbritannischen Gesandten.

Der englische Botschafter in Paris erhält 10,000 Lst. jährlich, ebensoviel der
Botschafter in Se. Petersburg; der Botschafter in Wien !>000, in Constantinopel
05,00; der Gesandte in Madrid 0000, in Berlin 5000; in Washington 4l>00, die
Gesandten in Neapel und Rio Janeiro jeder 4000; die Gesandten in Amster¬
dam, Brüssel, München, Turin, Mexico jeder 3000; in Stockholm, Kopenhagen,
Eolnmbia, Buenos Ayres jeder 3000; der bevollmächtigte Minister beim deutschen
Punt 2000 ; die übrigen durchschnittlich 2000. Dazu kommt noch ein Zuschlag von
beiläufig 10 pe. sür die Wohnung, und die Gehalte für die Gesandtschastssecrctäre
vou 500 bis 1000 Lst., für den ersten Attache von 200 bis 400 ^se. Im Ganzen
kosten die Gesandtschaften Englands 141,000 Lst. jählich (beiläufig eine Million Thlr.).

Gegenwärtig fungiren in diesen Posten: in Se. Petersburg Ld. Blovmfield,
in Paris Mq. von Normanby, in Wien ViSe. Ponsonby, in Constantinopel
Sir Strafford Canning; in Madrid ist wegen der obwaltenden Differenzen der
Posten vorläufig unbesetzt; in Berlin Graf W esten oreland, in Washington Sir
Henry Lytton Bulwer (der Bruder des Dichters), in München Milbanke, in
Brüssel Ld. Howard de Walde", in Copenhagen Wynn, in Frankfurt Ld. Coo-
ley, in Athen Thomas Wysc, in Hannover Bligh , im Haag Sir E. DiSb r o >v e,
in Lissabon Sir Georg Seymour, in Turin Ralph Abercromby, in Dresden
Forbes, in Neapel W. Temple, in Stockholm Sir Thomas Cartwright,
in Bern Sir Edmund Lyons, in Florenz Sir G. Hamilton, in Stuttgart
Sir A. Makel; bei der argentinischen .Republik H. Southern, in Brasilien Ld.
Howden, in Ehili Sullivan, in Alexandria Murray, in Marokko Drummond
Hay, in Mexico Banthcad, in den Hansestädten Hodges, in Persien I. Shiel,
in Pern Pitt Adams.




Journal des Savans.

Der Präsident der Bureaus, von welchem dieses bedeutendste aller wissenschaftlichen
Journale Frankreichs ausgeht, ist der Grofisiegelbewahrer und Justizminister Rauher;
neben ihm stehn: Lebrun, Quatremöre, Raudat und Giraud. Bon den Mit¬
arbeitern ist Eduard Biot am 13. März d. I. gestorben. Die übrigen Mitarbeiter
sind: Raoul-Rochette, Eousin, Ehcvrenl, Enge-ne Bonrnouf, Flou-
rens, Villemain, Patin, Libri, Magnin, Mignet und Hase. Mit dem
Märzheft beginnt eine Abhandlung Hase'S, über die Ausgabe des PlatoniterS Theon
Smyrnäus vou Henri Martin (184!"), die erste, die überhaupt von diesem
mystischen Astronomen erschienen ist, und die zur Kunde der griechischen Astronomie einen
wesentlichen Beitrag liefert. Ansierdem sind sortgesetzt die Berichte über Hoefer'S
Ilislvirv tlo >u clumiv clopuis los in-mpL Jos plus reculvs juseju'a nolro öpnejUl;
(von Ehevreul), über c"ULLin et<: ?vrvvv"l'ö Lssai 8"r I'lüstvirv tlo8 /Vradvs,
ilvaitt I'islamislno, pLixIimi. i'vpvcjuv co Unlximvl, ol ^jusc^i'ü 1u rveluolion cle tonlos


dunklerer Färbung! i» bunter Reihe, wie es die Notizen des Herausgebers gerade mit
sich brachten. — Der zweite Band, für den das Material schon gesammelt ist, wird
bald nachfolgen.




Die Besoldung der großbritannischen Gesandten.

Der englische Botschafter in Paris erhält 10,000 Lst. jährlich, ebensoviel der
Botschafter in Se. Petersburg; der Botschafter in Wien !>000, in Constantinopel
05,00; der Gesandte in Madrid 0000, in Berlin 5000; in Washington 4l>00, die
Gesandten in Neapel und Rio Janeiro jeder 4000; die Gesandten in Amster¬
dam, Brüssel, München, Turin, Mexico jeder 3000; in Stockholm, Kopenhagen,
Eolnmbia, Buenos Ayres jeder 3000; der bevollmächtigte Minister beim deutschen
Punt 2000 ; die übrigen durchschnittlich 2000. Dazu kommt noch ein Zuschlag von
beiläufig 10 pe. sür die Wohnung, und die Gehalte für die Gesandtschastssecrctäre
vou 500 bis 1000 Lst., für den ersten Attache von 200 bis 400 ^se. Im Ganzen
kosten die Gesandtschaften Englands 141,000 Lst. jählich (beiläufig eine Million Thlr.).

Gegenwärtig fungiren in diesen Posten: in Se. Petersburg Ld. Blovmfield,
in Paris Mq. von Normanby, in Wien ViSe. Ponsonby, in Constantinopel
Sir Strafford Canning; in Madrid ist wegen der obwaltenden Differenzen der
Posten vorläufig unbesetzt; in Berlin Graf W esten oreland, in Washington Sir
Henry Lytton Bulwer (der Bruder des Dichters), in München Milbanke, in
Brüssel Ld. Howard de Walde», in Copenhagen Wynn, in Frankfurt Ld. Coo-
ley, in Athen Thomas Wysc, in Hannover Bligh , im Haag Sir E. DiSb r o >v e,
in Lissabon Sir Georg Seymour, in Turin Ralph Abercromby, in Dresden
Forbes, in Neapel W. Temple, in Stockholm Sir Thomas Cartwright,
in Bern Sir Edmund Lyons, in Florenz Sir G. Hamilton, in Stuttgart
Sir A. Makel; bei der argentinischen .Republik H. Southern, in Brasilien Ld.
Howden, in Ehili Sullivan, in Alexandria Murray, in Marokko Drummond
Hay, in Mexico Banthcad, in den Hansestädten Hodges, in Persien I. Shiel,
in Pern Pitt Adams.




Journal des Savans.

Der Präsident der Bureaus, von welchem dieses bedeutendste aller wissenschaftlichen
Journale Frankreichs ausgeht, ist der Grofisiegelbewahrer und Justizminister Rauher;
neben ihm stehn: Lebrun, Quatremöre, Raudat und Giraud. Bon den Mit¬
arbeitern ist Eduard Biot am 13. März d. I. gestorben. Die übrigen Mitarbeiter
sind: Raoul-Rochette, Eousin, Ehcvrenl, Enge-ne Bonrnouf, Flou-
rens, Villemain, Patin, Libri, Magnin, Mignet und Hase. Mit dem
Märzheft beginnt eine Abhandlung Hase'S, über die Ausgabe des PlatoniterS Theon
Smyrnäus vou Henri Martin (184!»), die erste, die überhaupt von diesem
mystischen Astronomen erschienen ist, und die zur Kunde der griechischen Astronomie einen
wesentlichen Beitrag liefert. Ansierdem sind sortgesetzt die Berichte über Hoefer'S
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(von Ehevreul), über c«ULLin et<: ?vrvvv«l'ö Lssai 8«r I'lüstvirv tlo8 /Vradvs,
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[0487] dunklerer Färbung! i» bunter Reihe, wie es die Notizen des Herausgebers gerade mit sich brachten. — Der zweite Band, für den das Material schon gesammelt ist, wird bald nachfolgen. Die Besoldung der großbritannischen Gesandten. Der englische Botschafter in Paris erhält 10,000 Lst. jährlich, ebensoviel der Botschafter in Se. Petersburg; der Botschafter in Wien !>000, in Constantinopel 05,00; der Gesandte in Madrid 0000, in Berlin 5000; in Washington 4l>00, die Gesandten in Neapel und Rio Janeiro jeder 4000; die Gesandten in Amster¬ dam, Brüssel, München, Turin, Mexico jeder 3000; in Stockholm, Kopenhagen, Eolnmbia, Buenos Ayres jeder 3000; der bevollmächtigte Minister beim deutschen Punt 2000 ; die übrigen durchschnittlich 2000. Dazu kommt noch ein Zuschlag von beiläufig 10 pe. sür die Wohnung, und die Gehalte für die Gesandtschastssecrctäre vou 500 bis 1000 Lst., für den ersten Attache von 200 bis 400 ^se. Im Ganzen kosten die Gesandtschaften Englands 141,000 Lst. jählich (beiläufig eine Million Thlr.). Gegenwärtig fungiren in diesen Posten: in Se. Petersburg Ld. Blovmfield, in Paris Mq. von Normanby, in Wien ViSe. Ponsonby, in Constantinopel Sir Strafford Canning; in Madrid ist wegen der obwaltenden Differenzen der Posten vorläufig unbesetzt; in Berlin Graf W esten oreland, in Washington Sir Henry Lytton Bulwer (der Bruder des Dichters), in München Milbanke, in Brüssel Ld. Howard de Walde», in Copenhagen Wynn, in Frankfurt Ld. Coo- ley, in Athen Thomas Wysc, in Hannover Bligh , im Haag Sir E. DiSb r o >v e, in Lissabon Sir Georg Seymour, in Turin Ralph Abercromby, in Dresden Forbes, in Neapel W. Temple, in Stockholm Sir Thomas Cartwright, in Bern Sir Edmund Lyons, in Florenz Sir G. Hamilton, in Stuttgart Sir A. Makel; bei der argentinischen .Republik H. Southern, in Brasilien Ld. Howden, in Ehili Sullivan, in Alexandria Murray, in Marokko Drummond Hay, in Mexico Banthcad, in den Hansestädten Hodges, in Persien I. Shiel, in Pern Pitt Adams. Journal des Savans. Der Präsident der Bureaus, von welchem dieses bedeutendste aller wissenschaftlichen Journale Frankreichs ausgeht, ist der Grofisiegelbewahrer und Justizminister Rauher; neben ihm stehn: Lebrun, Quatremöre, Raudat und Giraud. Bon den Mit¬ arbeitern ist Eduard Biot am 13. März d. I. gestorben. Die übrigen Mitarbeiter sind: Raoul-Rochette, Eousin, Ehcvrenl, Enge-ne Bonrnouf, Flou- rens, Villemain, Patin, Libri, Magnin, Mignet und Hase. Mit dem Märzheft beginnt eine Abhandlung Hase'S, über die Ausgabe des PlatoniterS Theon Smyrnäus vou Henri Martin (184!»), die erste, die überhaupt von diesem mystischen Astronomen erschienen ist, und die zur Kunde der griechischen Astronomie einen wesentlichen Beitrag liefert. Ansierdem sind sortgesetzt die Berichte über Hoefer'S Ilislvirv tlo >u clumiv clopuis los in-mpL Jos plus reculvs juseju'a nolro öpnejUl; (von Ehevreul), über c«ULLin et<: ?vrvvv«l'ö Lssai 8«r I'lüstvirv tlo8 /Vradvs, ilvaitt I'islamislno, pLixIimi. i'vpvcjuv co Unlximvl, ol ^jusc^i'ü 1u rveluolion cle tonlos

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/487>, abgerufen am 29.06.2024.