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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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Seligkeiten zwischen den Einivohnern und der SicherheitSpolizti. So geriethen dieser
Tage zwei Gcnsdarnien und einem Fleischer in einem Wirthshause in Zank, und als
der athletische Ochsenbändiger die zwei den'affncten Männer zu Boden schleuderte, riefen
diese mehrere Eamcraden von der Straße herein und der Fleischer fiel endlich von meh¬
reren Bajonettstichen getroffen todt nieder. Gestern wurde hier ein berüchtigter Bravo
gehenkt, welcher der kaiserlichen Polizei bereits drei Mann getödtet hat, und zwar uicht
beim Ergriffenwerdcn auf einer communistischen Praxis, sondern im Wirthshause beim
Streit über ein "b>>i>:u >on,^,M!" und dies geschah in der Stadt, wo Haynau als
unumschränkter Herr gebietet.

Dieser Tage fuhr ich auf einem Dampfschiff, und da hatte ich auch Gelegenheit, mich
von der Charakterfestigkeit unserer Gensdarmen zu überzeugen. Eine Dame von hohem
Adel trug el" Braeelet aus Kossuthsechsern; ein Gensdarm nahete sich ihr mit wüthen¬
der Gebärde und forderte sie in den gemeinsten Ausdrücken auf, diesen "anstößigen und
rebellischen" Schmuck sogleich zu entfernen; mehrere Herren eilten sogleich herbei, der
Bedrängte" beizustehen und suchten den unisormirtcn Grobian zu überzeugen, daß in
Pesth tausend Damen solchen Schmuck vor den Augen des Obercommandanten tragen,
und daß t^in Befehl gegen dergleichen Luxusartikel ergangen sei, aber der Gensdarm
wurde immer heftiger, und als er endlich sah, daß er auf dem Schiffe, wo Alles sich
gegen ihn vereinigt hatte, nicht viel ausmachen würde, entfernte er sich mit der ihn sehr
charakterisirenden Bemerkung: "Der Plunder ist so nicht viel werth; wäre er von Gold
gewesen, so hätte mir ihn kein Teufel streitig gemacht." Und diese sind bei uns die
Wächter deö Eigenthums.




L i t o ra r i s es e s.

Gnomen. Drei Bücher poetischer Sprüche ans dem Leben und der Schule,
von Ludwig Papa (Harburg, Danckwertö). -- Das Büchlein ist Friedrich Rückert
und Justinus Karner gewidmet. Spruchweisheit ist ein alles deutsches Erbtheil, wir
haben es zu allen Zeiten mit Liebe gehegt, und die Schätze unseres Gemüths und selbst
unserer Phantasie an diesem kleinen, zierlichen Schnitzwerk erschöpft. Durch Göthe ist
das Epigramm in feineren Formen unserer modernen Literatur wiedergegeben. Ich muß
doch gestehen, daß sich die Weisheit am Ende erschöpft. Wenn das Epigramm eine
satyrische Bestimmung hat, gegen bestimmte Personen und Zustände gerichtet, so wird
es immer wenigstens eine gewisse Abwechselung finden, obgleich auch in der Satyre eine
gewisse behagliche Breite in der Form nothwendig ist, wenn sic uns nicht ermüden soll.
Wenn sich aber das Epigramm ganz an allgem.me Wahrheiten hält, so ist es in Ge-
fahr, sich einander in Trivialitäten oder in unverständlichen Mysticismus' zu verlieren.
Beides ist dem Verfasser hin und wieder begegnet, obgleich noch eine ganze Zahl artiger
und sinnvoller Reime übrig bleibt, wie z. B. folgende!


Auf festem Gründe hat Kopernikus gebaut,
Weil tausende vor ihm zum Hinmnel aufgeschaut.
Laßt nur zuvor den Schein die Augen treulich scheu.
So kommt auch wohl der Geist, und lehrt den Schein verstehe". --
Wißt Vieles, aber wißt es nicht zu jeder Stunde,
Sonst macht die Erd' umsonst durch Tag und Nacht die Runde.
Wen labt das Abendlied: es ruht die ganze Welt!
Wenn er des Negers denkt ans schwülem Zuckerfeld'?



Verlag von F?L. Herbig. -- Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von C. E. Elbert.

Seligkeiten zwischen den Einivohnern und der SicherheitSpolizti. So geriethen dieser
Tage zwei Gcnsdarnien und einem Fleischer in einem Wirthshause in Zank, und als
der athletische Ochsenbändiger die zwei den'affncten Männer zu Boden schleuderte, riefen
diese mehrere Eamcraden von der Straße herein und der Fleischer fiel endlich von meh¬
reren Bajonettstichen getroffen todt nieder. Gestern wurde hier ein berüchtigter Bravo
gehenkt, welcher der kaiserlichen Polizei bereits drei Mann getödtet hat, und zwar uicht
beim Ergriffenwerdcn auf einer communistischen Praxis, sondern im Wirthshause beim
Streit über ein „b>>i>:u >on,^,M!" und dies geschah in der Stadt, wo Haynau als
unumschränkter Herr gebietet.

Dieser Tage fuhr ich auf einem Dampfschiff, und da hatte ich auch Gelegenheit, mich
von der Charakterfestigkeit unserer Gensdarmen zu überzeugen. Eine Dame von hohem
Adel trug el» Braeelet aus Kossuthsechsern; ein Gensdarm nahete sich ihr mit wüthen¬
der Gebärde und forderte sie in den gemeinsten Ausdrücken auf, diesen „anstößigen und
rebellischen" Schmuck sogleich zu entfernen; mehrere Herren eilten sogleich herbei, der
Bedrängte» beizustehen und suchten den unisormirtcn Grobian zu überzeugen, daß in
Pesth tausend Damen solchen Schmuck vor den Augen des Obercommandanten tragen,
und daß t^in Befehl gegen dergleichen Luxusartikel ergangen sei, aber der Gensdarm
wurde immer heftiger, und als er endlich sah, daß er auf dem Schiffe, wo Alles sich
gegen ihn vereinigt hatte, nicht viel ausmachen würde, entfernte er sich mit der ihn sehr
charakterisirenden Bemerkung: „Der Plunder ist so nicht viel werth; wäre er von Gold
gewesen, so hätte mir ihn kein Teufel streitig gemacht." Und diese sind bei uns die
Wächter deö Eigenthums.




L i t o ra r i s es e s.

Gnomen. Drei Bücher poetischer Sprüche ans dem Leben und der Schule,
von Ludwig Papa (Harburg, Danckwertö). — Das Büchlein ist Friedrich Rückert
und Justinus Karner gewidmet. Spruchweisheit ist ein alles deutsches Erbtheil, wir
haben es zu allen Zeiten mit Liebe gehegt, und die Schätze unseres Gemüths und selbst
unserer Phantasie an diesem kleinen, zierlichen Schnitzwerk erschöpft. Durch Göthe ist
das Epigramm in feineren Formen unserer modernen Literatur wiedergegeben. Ich muß
doch gestehen, daß sich die Weisheit am Ende erschöpft. Wenn das Epigramm eine
satyrische Bestimmung hat, gegen bestimmte Personen und Zustände gerichtet, so wird
es immer wenigstens eine gewisse Abwechselung finden, obgleich auch in der Satyre eine
gewisse behagliche Breite in der Form nothwendig ist, wenn sic uns nicht ermüden soll.
Wenn sich aber das Epigramm ganz an allgem.me Wahrheiten hält, so ist es in Ge-
fahr, sich einander in Trivialitäten oder in unverständlichen Mysticismus' zu verlieren.
Beides ist dem Verfasser hin und wieder begegnet, obgleich noch eine ganze Zahl artiger
und sinnvoller Reime übrig bleibt, wie z. B. folgende!


Auf festem Gründe hat Kopernikus gebaut,
Weil tausende vor ihm zum Hinmnel aufgeschaut.
Laßt nur zuvor den Schein die Augen treulich scheu.
So kommt auch wohl der Geist, und lehrt den Schein verstehe». —
Wißt Vieles, aber wißt es nicht zu jeder Stunde,
Sonst macht die Erd' umsonst durch Tag und Nacht die Runde.
Wen labt das Abendlied: es ruht die ganze Welt!
Wenn er des Negers denkt ans schwülem Zuckerfeld'?



Verlag von F?L. Herbig. — Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von C. E. Elbert.
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[0448] Seligkeiten zwischen den Einivohnern und der SicherheitSpolizti. So geriethen dieser Tage zwei Gcnsdarnien und einem Fleischer in einem Wirthshause in Zank, und als der athletische Ochsenbändiger die zwei den'affncten Männer zu Boden schleuderte, riefen diese mehrere Eamcraden von der Straße herein und der Fleischer fiel endlich von meh¬ reren Bajonettstichen getroffen todt nieder. Gestern wurde hier ein berüchtigter Bravo gehenkt, welcher der kaiserlichen Polizei bereits drei Mann getödtet hat, und zwar uicht beim Ergriffenwerdcn auf einer communistischen Praxis, sondern im Wirthshause beim Streit über ein „b>>i>:u >on,^,M!" und dies geschah in der Stadt, wo Haynau als unumschränkter Herr gebietet. Dieser Tage fuhr ich auf einem Dampfschiff, und da hatte ich auch Gelegenheit, mich von der Charakterfestigkeit unserer Gensdarmen zu überzeugen. Eine Dame von hohem Adel trug el» Braeelet aus Kossuthsechsern; ein Gensdarm nahete sich ihr mit wüthen¬ der Gebärde und forderte sie in den gemeinsten Ausdrücken auf, diesen „anstößigen und rebellischen" Schmuck sogleich zu entfernen; mehrere Herren eilten sogleich herbei, der Bedrängte» beizustehen und suchten den unisormirtcn Grobian zu überzeugen, daß in Pesth tausend Damen solchen Schmuck vor den Augen des Obercommandanten tragen, und daß t^in Befehl gegen dergleichen Luxusartikel ergangen sei, aber der Gensdarm wurde immer heftiger, und als er endlich sah, daß er auf dem Schiffe, wo Alles sich gegen ihn vereinigt hatte, nicht viel ausmachen würde, entfernte er sich mit der ihn sehr charakterisirenden Bemerkung: „Der Plunder ist so nicht viel werth; wäre er von Gold gewesen, so hätte mir ihn kein Teufel streitig gemacht." Und diese sind bei uns die Wächter deö Eigenthums. L i t o ra r i s es e s. Gnomen. Drei Bücher poetischer Sprüche ans dem Leben und der Schule, von Ludwig Papa (Harburg, Danckwertö). — Das Büchlein ist Friedrich Rückert und Justinus Karner gewidmet. Spruchweisheit ist ein alles deutsches Erbtheil, wir haben es zu allen Zeiten mit Liebe gehegt, und die Schätze unseres Gemüths und selbst unserer Phantasie an diesem kleinen, zierlichen Schnitzwerk erschöpft. Durch Göthe ist das Epigramm in feineren Formen unserer modernen Literatur wiedergegeben. Ich muß doch gestehen, daß sich die Weisheit am Ende erschöpft. Wenn das Epigramm eine satyrische Bestimmung hat, gegen bestimmte Personen und Zustände gerichtet, so wird es immer wenigstens eine gewisse Abwechselung finden, obgleich auch in der Satyre eine gewisse behagliche Breite in der Form nothwendig ist, wenn sic uns nicht ermüden soll. Wenn sich aber das Epigramm ganz an allgem.me Wahrheiten hält, so ist es in Ge- fahr, sich einander in Trivialitäten oder in unverständlichen Mysticismus' zu verlieren. Beides ist dem Verfasser hin und wieder begegnet, obgleich noch eine ganze Zahl artiger und sinnvoller Reime übrig bleibt, wie z. B. folgende! Auf festem Gründe hat Kopernikus gebaut, Weil tausende vor ihm zum Hinmnel aufgeschaut. Laßt nur zuvor den Schein die Augen treulich scheu. So kommt auch wohl der Geist, und lehrt den Schein verstehe». — Wißt Vieles, aber wißt es nicht zu jeder Stunde, Sonst macht die Erd' umsonst durch Tag und Nacht die Runde. Wen labt das Abendlied: es ruht die ganze Welt! Wenn er des Negers denkt ans schwülem Zuckerfeld'? Verlag von F?L. Herbig. — Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt. Druck von C. E. Elbert.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/448>, abgerufen am 22.07.2024.