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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band.

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dung zwischen Oestreich und Deutschland ausarbeitet, wenn der Justizminister Bach
eine Masse von organisirenden Bestimmungen in die Provinzen des Kaiserstaates
schlendert, welche entweder von den regierenden Generälen -rei actii, gelegt, oder
durch die Widersetzlichkeit einzelner Korporationen beseitigt werden, so ist dadurch
für Oestreich noch gar nichts gewonnen. Die neue Anleihe von beiläufig 70 Mil¬
lionen hat wegen sehr geringer Betheiligung deS Auslandes auch sehr geringen
Erfolg gehabt, alle andern Versuche, in die leeren Kassen Geld zu führen, scheitern
ebenfalls. Die Einkommensteuer z. B. ist eine so demokratische Maßregel, daß
kein Torymiuisterium im Stande ist sie durchzusetzen, auch würde ihr Resultat ein
sehr ungenügendes sein, und die ganze verzweifelte Lage des Kaiserstaats läßt sich
in die. Worte zusammenfassen, daß die Erhaltung seiner Existenz mehr Geld kostet,
als die Regierung aus der productiven Kraft des Staates herausziehen kann. Und
diese Lage ist keine vorübergehende, im Gegentheil, eS ist gar keine Veränderung der¬
selben abzusehn, und sie ist so offenkundig, daß alle Finanzknnste dagegen nichts
mehr helfen. Dazu kommt, daß die Zerrüttung in der Verwaltung eine trostlose
geworden ist, die Generäle ernennen Ministerialsccretäre und die Adjutanten des
Kaisers erlassen administrative Verordnungen; ein unseliges Ministerium hat wenig
andere Aufgaben als Geld zu schaffen und den trügerischen Schein eines schlechten
constitutionellen Lebens zu rette". Unter solchen Umständen ist weder eine staatliche,
noch eine nationale, noch überhaupt irgend eine Politik dem Ausland gegenüber mög¬
lich. Wenn die östreichische Regierung gegen die deutschen Eiuignngsvcrsuche dem-
ungeachtet bis jetzt mit Erfolg operir't hat, so ist dieser Erfolg einerseits aus der
Schwäche der kleinen deutschen Regierungen und Stämme zu erkläre", andererseits
aber aus der günstigeren Stellung, welche Oestreich im Vergleich zur deutschen
Union einnimmt. Oestreich, jetzt factisch ein absoluter Staat, hat Dcutscklaud
gegenüber nur abzuwehren und zu hindern, nicht nen zu schassen, dazu genügen
diplomatische Kunstgriffe und Gewandtheit der Regierung, auch wo sie ohne festen
Willen und Kraft ist. Diese Einwirkungen verlieren ihre Macht, sobald ihnen
gegenüber etwas wirklich geschaffen wird, was dem Bedürfniß der Nation genügt
und die Fähigkeit zeigt zu leben.

Wir haben jetzt keine andere Zukunft, keine Hoffnung für Deutschland, als die
Union, den nächsten Reichstag und eine Verfassung, daran fest zu halte" soll jetzt
unsere Pflicht sein und unser'Stolz.




Correspondenzen und Notizen.



Kaiser Lranz Joseph in Prag.

Großes Diner ans Gold wurde heute servirt auf dem Prager Schloß, denn gestern
kam Kaiser Franz Joseph in die alte Königsstadt, die ihn seit sechs Wochen erwartete.
Endlich brennen all die Lampions an den Thürmen, Kirchen und Pallästen, sie
trennen still und sinnig vor sich hin, nur der eilte W.rsscrthnrin der Altstadt ragt
schwarz und unbedacht in die dunkle Nacht hinauf und überläßt es seinen beleuch¬
teten Brüdern mit Lichtern und Lampen zu prangen, er selber hat im Jahre 1848
ausgedient, als ihn der Hcldemuarschall durch seine Kanoniere in Brand stecken ließ,
damit die Leuchte weit in's Land die Kunde bringe, daß das alte Prag wieder einmal
besiegt worden.


50*

dung zwischen Oestreich und Deutschland ausarbeitet, wenn der Justizminister Bach
eine Masse von organisirenden Bestimmungen in die Provinzen des Kaiserstaates
schlendert, welche entweder von den regierenden Generälen -rei actii, gelegt, oder
durch die Widersetzlichkeit einzelner Korporationen beseitigt werden, so ist dadurch
für Oestreich noch gar nichts gewonnen. Die neue Anleihe von beiläufig 70 Mil¬
lionen hat wegen sehr geringer Betheiligung deS Auslandes auch sehr geringen
Erfolg gehabt, alle andern Versuche, in die leeren Kassen Geld zu führen, scheitern
ebenfalls. Die Einkommensteuer z. B. ist eine so demokratische Maßregel, daß
kein Torymiuisterium im Stande ist sie durchzusetzen, auch würde ihr Resultat ein
sehr ungenügendes sein, und die ganze verzweifelte Lage des Kaiserstaats läßt sich
in die. Worte zusammenfassen, daß die Erhaltung seiner Existenz mehr Geld kostet,
als die Regierung aus der productiven Kraft des Staates herausziehen kann. Und
diese Lage ist keine vorübergehende, im Gegentheil, eS ist gar keine Veränderung der¬
selben abzusehn, und sie ist so offenkundig, daß alle Finanzknnste dagegen nichts
mehr helfen. Dazu kommt, daß die Zerrüttung in der Verwaltung eine trostlose
geworden ist, die Generäle ernennen Ministerialsccretäre und die Adjutanten des
Kaisers erlassen administrative Verordnungen; ein unseliges Ministerium hat wenig
andere Aufgaben als Geld zu schaffen und den trügerischen Schein eines schlechten
constitutionellen Lebens zu rette». Unter solchen Umständen ist weder eine staatliche,
noch eine nationale, noch überhaupt irgend eine Politik dem Ausland gegenüber mög¬
lich. Wenn die östreichische Regierung gegen die deutschen Eiuignngsvcrsuche dem-
ungeachtet bis jetzt mit Erfolg operir't hat, so ist dieser Erfolg einerseits aus der
Schwäche der kleinen deutschen Regierungen und Stämme zu erkläre», andererseits
aber aus der günstigeren Stellung, welche Oestreich im Vergleich zur deutschen
Union einnimmt. Oestreich, jetzt factisch ein absoluter Staat, hat Dcutscklaud
gegenüber nur abzuwehren und zu hindern, nicht nen zu schassen, dazu genügen
diplomatische Kunstgriffe und Gewandtheit der Regierung, auch wo sie ohne festen
Willen und Kraft ist. Diese Einwirkungen verlieren ihre Macht, sobald ihnen
gegenüber etwas wirklich geschaffen wird, was dem Bedürfniß der Nation genügt
und die Fähigkeit zeigt zu leben.

Wir haben jetzt keine andere Zukunft, keine Hoffnung für Deutschland, als die
Union, den nächsten Reichstag und eine Verfassung, daran fest zu halte» soll jetzt
unsere Pflicht sein und unser'Stolz.




Correspondenzen und Notizen.



Kaiser Lranz Joseph in Prag.

Großes Diner ans Gold wurde heute servirt auf dem Prager Schloß, denn gestern
kam Kaiser Franz Joseph in die alte Königsstadt, die ihn seit sechs Wochen erwartete.
Endlich brennen all die Lampions an den Thürmen, Kirchen und Pallästen, sie
trennen still und sinnig vor sich hin, nur der eilte W.rsscrthnrin der Altstadt ragt
schwarz und unbedacht in die dunkle Nacht hinauf und überläßt es seinen beleuch¬
teten Brüdern mit Lichtern und Lampen zu prangen, er selber hat im Jahre 1848
ausgedient, als ihn der Hcldemuarschall durch seine Kanoniere in Brand stecken ließ,
damit die Leuchte weit in's Land die Kunde bringe, daß das alte Prag wieder einmal
besiegt worden.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_279547/398>, abgerufen am 15.01.2025.