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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, I. Semester. I. Band.

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ihre in Kremfler versammelten Vertreter ans dem Kriegsgesetze in ihre Mitte gerettet
haben, können unmöglich der Regierung, welche jetzt eine Macht besitzt, der die leicht¬
erlahmte Begeisterung der Völker nicht gewachsen ist, Vertrauen auf eine Föderation
einflößen, welche den einzelnen Provinzen einen gewissen Spielraum läßt. Und dies
sind noch dazu gerade jene Vertreter, welche zumeist die Einigkeit Oestreichs verfochten
haben. Wir können uns die niederschlagende und beschämende Folgerung daraus nicht
verschweigen, daß die Patrioten, welche die Völker zum Reichstage geschickt haben, vor
Allem nur dahin trachten, nach Hause zu kommen, um daselbst sich warm zu machen
in jenem HauSrathe, der eben nicht unter die großen Fragen der neuen Zeit gehört.
In ihren Provinzen wollen sie die Details der Dinge einüben, und so wird es auch
kommen.

Die Reife unserer Völker hat sich hiemit nicht glänzend gezeigt. Um das Schachtel¬
werk der Provinzialintcrcssen wird gerungen und geduldet -- und die Armee wirb
zuletzt den Ruhm haben, ein Oestreich geebnet zu haben, in dessen weiten Räumen wir
die engen Grenzen unserer Provinzen vergessen, ein Ruhm, welchen wir unserer In¬
Ä. telligenz gern verdankt hätten.




Literarische Novitäten.
1) Nordischer Telegraph. Eine Wochenschrift für Politik, Literaten und Kunst
Dänemarks, Norwegens, Schwedens, Hollands und Belgiens. Leipzig, C. Lorck.
(Bis jetzt 14 Hefte).

Die strebsame Verlagsbuchhandlung, welche schon manches Dankenswerthe für die
Verbreitung der nordischen, namentlich der dänischen Literatur in Deutschland geleistet
hat, unternimmt in diesem Journal die systematisch fortgesetzte Vermittelung zwischen
uns und unsern Stammcsvcttern. Ein Unternehmen, das eine um so kräftigere Unter¬
stützung von allen Seiten verdient, da es immer ein mißliches ist.

Der nordische Telegraph hat den doppelten Zweck, einerseits uns die Literatur und
Politik jener stammverwandten Völker, die wir bisher ziemlich übersehen haben , da un¬
sere Aufmerksamkeit ausschließlich auf die höhere Bildung Englands und Frankreichs
gerichtet war, näher zu bringen, außerdem unsere Zustände den Ausländern, nament¬
lich den Dänen, anschaulich zu machen. Ich muß sogleich vorausschicken, daß der letztere
Zweck völlig verfehlt ist; wenn die Dänen keine anderen Quellen für die Kenntniß un¬
serer Zustände haben, als die oberflächlichen Skizzen des nordischen Telegraphen, so
werden sie nicht viel daran erfahren. Es ist mir wohl begreiflich, daß die Verfasser
der Artikel über Deutschland mit unserer neuen Entwickelung nicht einverstanden sind
und daß es sie^langweilt, dieselben genauer zu studiren, dann mögen sie es aber auch
nicht unteruchnien, darüber berichten zu wollen.

Dagegen verdient der Telegraph sür die andere Seite seiner Thätigkeit volle An¬
erkennung. Wenn et in den politischen Fragen allzu eraß in das dänische Horn bläst,
so läßt sich dagegen nichts sagen, wenn wir ihn als das Organ betrachten, aus wel¬
chem wir uns über die Anschauungsweise der Dänen unterrichten. Wieviel sind unter
uns, die eine solche Belehrung aus dem Fädrelandet und dem übrigen Quellen zu
schöpfen vermögen? Wenn also die politischen Artikel auch mit den gediegenen litr-
rarischcn Abhandlungen nicht wetteifern können, so behalten sie immerhin als Partei¬
stimmen ihren Werth.

Der nordische Telegraph geht von der Ueberzeugung ans, der Haß zwischen Dä¬
nen und Deutschen sei nichts Natürliches, er sei künstlich angeregt, und beide Völker
könnten nichts Klügeres thun, als sich so schnell als möglich mit einander zu vertrage".

Wir theilen diese Ansicht vollkommen, und möchten nur den nordischen Telegraphen


ihre in Kremfler versammelten Vertreter ans dem Kriegsgesetze in ihre Mitte gerettet
haben, können unmöglich der Regierung, welche jetzt eine Macht besitzt, der die leicht¬
erlahmte Begeisterung der Völker nicht gewachsen ist, Vertrauen auf eine Föderation
einflößen, welche den einzelnen Provinzen einen gewissen Spielraum läßt. Und dies
sind noch dazu gerade jene Vertreter, welche zumeist die Einigkeit Oestreichs verfochten
haben. Wir können uns die niederschlagende und beschämende Folgerung daraus nicht
verschweigen, daß die Patrioten, welche die Völker zum Reichstage geschickt haben, vor
Allem nur dahin trachten, nach Hause zu kommen, um daselbst sich warm zu machen
in jenem HauSrathe, der eben nicht unter die großen Fragen der neuen Zeit gehört.
In ihren Provinzen wollen sie die Details der Dinge einüben, und so wird es auch
kommen.

Die Reife unserer Völker hat sich hiemit nicht glänzend gezeigt. Um das Schachtel¬
werk der Provinzialintcrcssen wird gerungen und geduldet — und die Armee wirb
zuletzt den Ruhm haben, ein Oestreich geebnet zu haben, in dessen weiten Räumen wir
die engen Grenzen unserer Provinzen vergessen, ein Ruhm, welchen wir unserer In¬
Ä. telligenz gern verdankt hätten.




Literarische Novitäten.
1) Nordischer Telegraph. Eine Wochenschrift für Politik, Literaten und Kunst
Dänemarks, Norwegens, Schwedens, Hollands und Belgiens. Leipzig, C. Lorck.
(Bis jetzt 14 Hefte).

Die strebsame Verlagsbuchhandlung, welche schon manches Dankenswerthe für die
Verbreitung der nordischen, namentlich der dänischen Literatur in Deutschland geleistet
hat, unternimmt in diesem Journal die systematisch fortgesetzte Vermittelung zwischen
uns und unsern Stammcsvcttern. Ein Unternehmen, das eine um so kräftigere Unter¬
stützung von allen Seiten verdient, da es immer ein mißliches ist.

Der nordische Telegraph hat den doppelten Zweck, einerseits uns die Literatur und
Politik jener stammverwandten Völker, die wir bisher ziemlich übersehen haben , da un¬
sere Aufmerksamkeit ausschließlich auf die höhere Bildung Englands und Frankreichs
gerichtet war, näher zu bringen, außerdem unsere Zustände den Ausländern, nament¬
lich den Dänen, anschaulich zu machen. Ich muß sogleich vorausschicken, daß der letztere
Zweck völlig verfehlt ist; wenn die Dänen keine anderen Quellen für die Kenntniß un¬
serer Zustände haben, als die oberflächlichen Skizzen des nordischen Telegraphen, so
werden sie nicht viel daran erfahren. Es ist mir wohl begreiflich, daß die Verfasser
der Artikel über Deutschland mit unserer neuen Entwickelung nicht einverstanden sind
und daß es sie^langweilt, dieselben genauer zu studiren, dann mögen sie es aber auch
nicht unteruchnien, darüber berichten zu wollen.

Dagegen verdient der Telegraph sür die andere Seite seiner Thätigkeit volle An¬
erkennung. Wenn et in den politischen Fragen allzu eraß in das dänische Horn bläst,
so läßt sich dagegen nichts sagen, wenn wir ihn als das Organ betrachten, aus wel¬
chem wir uns über die Anschauungsweise der Dänen unterrichten. Wieviel sind unter
uns, die eine solche Belehrung aus dem Fädrelandet und dem übrigen Quellen zu
schöpfen vermögen? Wenn also die politischen Artikel auch mit den gediegenen litr-
rarischcn Abhandlungen nicht wetteifern können, so behalten sie immerhin als Partei¬
stimmen ihren Werth.

Der nordische Telegraph geht von der Ueberzeugung ans, der Haß zwischen Dä¬
nen und Deutschen sei nichts Natürliches, er sei künstlich angeregt, und beide Völker
könnten nichts Klügeres thun, als sich so schnell als möglich mit einander zu vertrage».

Wir theilen diese Ansicht vollkommen, und möchten nur den nordischen Telegraphen


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[0207] ihre in Kremfler versammelten Vertreter ans dem Kriegsgesetze in ihre Mitte gerettet haben, können unmöglich der Regierung, welche jetzt eine Macht besitzt, der die leicht¬ erlahmte Begeisterung der Völker nicht gewachsen ist, Vertrauen auf eine Föderation einflößen, welche den einzelnen Provinzen einen gewissen Spielraum läßt. Und dies sind noch dazu gerade jene Vertreter, welche zumeist die Einigkeit Oestreichs verfochten haben. Wir können uns die niederschlagende und beschämende Folgerung daraus nicht verschweigen, daß die Patrioten, welche die Völker zum Reichstage geschickt haben, vor Allem nur dahin trachten, nach Hause zu kommen, um daselbst sich warm zu machen in jenem HauSrathe, der eben nicht unter die großen Fragen der neuen Zeit gehört. In ihren Provinzen wollen sie die Details der Dinge einüben, und so wird es auch kommen. Die Reife unserer Völker hat sich hiemit nicht glänzend gezeigt. Um das Schachtel¬ werk der Provinzialintcrcssen wird gerungen und geduldet — und die Armee wirb zuletzt den Ruhm haben, ein Oestreich geebnet zu haben, in dessen weiten Räumen wir die engen Grenzen unserer Provinzen vergessen, ein Ruhm, welchen wir unserer In¬ Ä. telligenz gern verdankt hätten. Literarische Novitäten. 1) Nordischer Telegraph. Eine Wochenschrift für Politik, Literaten und Kunst Dänemarks, Norwegens, Schwedens, Hollands und Belgiens. Leipzig, C. Lorck. (Bis jetzt 14 Hefte). Die strebsame Verlagsbuchhandlung, welche schon manches Dankenswerthe für die Verbreitung der nordischen, namentlich der dänischen Literatur in Deutschland geleistet hat, unternimmt in diesem Journal die systematisch fortgesetzte Vermittelung zwischen uns und unsern Stammcsvcttern. Ein Unternehmen, das eine um so kräftigere Unter¬ stützung von allen Seiten verdient, da es immer ein mißliches ist. Der nordische Telegraph hat den doppelten Zweck, einerseits uns die Literatur und Politik jener stammverwandten Völker, die wir bisher ziemlich übersehen haben , da un¬ sere Aufmerksamkeit ausschließlich auf die höhere Bildung Englands und Frankreichs gerichtet war, näher zu bringen, außerdem unsere Zustände den Ausländern, nament¬ lich den Dänen, anschaulich zu machen. Ich muß sogleich vorausschicken, daß der letztere Zweck völlig verfehlt ist; wenn die Dänen keine anderen Quellen für die Kenntniß un¬ serer Zustände haben, als die oberflächlichen Skizzen des nordischen Telegraphen, so werden sie nicht viel daran erfahren. Es ist mir wohl begreiflich, daß die Verfasser der Artikel über Deutschland mit unserer neuen Entwickelung nicht einverstanden sind und daß es sie^langweilt, dieselben genauer zu studiren, dann mögen sie es aber auch nicht unteruchnien, darüber berichten zu wollen. Dagegen verdient der Telegraph sür die andere Seite seiner Thätigkeit volle An¬ erkennung. Wenn et in den politischen Fragen allzu eraß in das dänische Horn bläst, so läßt sich dagegen nichts sagen, wenn wir ihn als das Organ betrachten, aus wel¬ chem wir uns über die Anschauungsweise der Dänen unterrichten. Wieviel sind unter uns, die eine solche Belehrung aus dem Fädrelandet und dem übrigen Quellen zu schöpfen vermögen? Wenn also die politischen Artikel auch mit den gediegenen litr- rarischcn Abhandlungen nicht wetteifern können, so behalten sie immerhin als Partei¬ stimmen ihren Werth. Der nordische Telegraph geht von der Ueberzeugung ans, der Haß zwischen Dä¬ nen und Deutschen sei nichts Natürliches, er sei künstlich angeregt, und beide Völker könnten nichts Klügeres thun, als sich so schnell als möglich mit einander zu vertrage». Wir theilen diese Ansicht vollkommen, und möchten nur den nordischen Telegraphen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_277987/207>, abgerufen am 23.07.2024.