Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite
Im "rochen Igel."
-cizzen aus den Tagen der Octvberrevolution in Wien.



-- Mitten in der Stadt, die Facade auf den Wildpretmarkt, nach der ent¬
gegengesetzten Seile ans die Tuchlauben führend, steht das Gasthaus zum "rothe"
Igel" und trägt dies sein Emblem in einer Art pompcjanischer Malerei an der
Stirne. Hier' war es, wo ich ein stilles Asyl gefunden hatte. Als ich es zum
erstenmal betreten, heulten draußen die Sturmglocken des alten Stephan'S, knat¬
terten die Salven der Straßcnkämpfcr und das Geschrei wulhentbranuter Barn-
eadeuhelden schallte fernher durch die gespenstisch öden Kassen. Der eigentliche
Schauplatz der Revolution war etwas entfernt von diesem meinem Zufluchtsort.

Durch eine aufgeregte Menge, welche in einer mir ganz fremden Sprache,
später hörte ich, daß es die Ezechische gewesen sei, heftig mit einander redete,
brach ich mir Bahn zu einem einsamen Hinterzimmer. Hier fand ich nur eine
schon etwas verblühcte Frau, die durch auffallende Kleidung den Verlust der
Mehrzahl ihrer einstige" Reize ersetzen zu wolle" schien. Offenbar in tödtlicher
Unruhe, vermochte sie kaum die wenigen Bissen, welche vor ihr auf dem Tische
standen, zu berühre"; zwanzigmal in der Minute lauschte sie angstvoll hinaus nach
der Straße, richtete sie i" banger Erwartung ihren Blick auf die Eintretenden,
qleich als könne ein Jeder der Bringer einer furchtbaren Botschaft sein. Ein
bildschöner Knabe von etwa sieben Jahren, ohne Zweifel ihr Sohn, ließ sich da¬
gegen sei" Gericht trefflich munden, obgleich eine fast quecksilberne Lebhaftigkeit
ihn auch keinen Augenblick ruhig auf dem Stuhle hielt.

Ein Mitglied der akademischen Legion, völlig in Wehr und Waffen, .trat
plötzlich herein, sah sich forschend ringsum, und schritt dann auf die Dame zu,
welcher es einige Worte zuflüsterte und wieder enteilte. Sichtlich getröstet wandte
jene sich zu mir. Schaum's, sagte sie, Sie können's kaum begreisen, wie wat/
es Eine"! um's Herz ist, wenn' man Jemanden, für den man Interesse hat,
draußen im Gefecht, von allen Gefahre" umringt, weiß. Gott sei Dank er
ist unverletzt. -- Nun, was macht er denn, der Becher, warum kommt er nicht?
rief der braunlockige Junge laut und schnitt dadurch meine Autwort ab. Dann
stellte er sich zwischen meine Kniee und fing allerliebst an z" plappern: Mit
diesem Pistol, sagte er und zeigte seiue Waffe, die, halb wenigstens, ein Kinder¬
spielzeug war, erschieß' ich den Latour, und mit diesem Säbel bringe ich alle
schwarzgelben um. Nicht wahr, Dn bist kein schwarzgelber? Nein,' nein, ich
sehe schon, Dn bist ein Rother, denn Du trägst Dein langes Haar gerade so,
wie es der Becher trägt. - Und so plauderte der Kleine, in Vielem'mir ganz
"uverstäublich, fort, während seine Mutter mich ebenfalls auf die ungezwungenste
und liebenswürdigste Weise in ein anregendes Gespräch z" verflechten wußte.'

Der Gasthof zum rothen Igel war damals, in den Oetobertagen der Sam¬
melplatz der Mehrzahl der Wiener Literaren von Stand und Bildung. Ich muß
die letztere Clauiel hinzufügen, weil die plötzlich über Nacht in den Himmel ge¬
wachsene Freiheit Oestreichs eine Menge jener übelriechenden Pilze in's Leben
rief, welche einen Theil der Wiener periodischen Presse zum ekelhaften Sumpfe
gemacht haben. Ich brauche mir an die Herren Mahler und Consorten und alle
das feige Gesinde! zu erinnern, welches glaubte, Schmieren sei leichter als Stu¬
diren, und die Kunst des Schreibens bestehe einfach in der Begeiferung alles
Edlen und Höheren. Aber genug von diesen Infusorien, sie sind längst vermes-


Im „rochen Igel."
-cizzen aus den Tagen der Octvberrevolution in Wien.



— Mitten in der Stadt, die Facade auf den Wildpretmarkt, nach der ent¬
gegengesetzten Seile ans die Tuchlauben führend, steht das Gasthaus zum „rothe«
Igel" und trägt dies sein Emblem in einer Art pompcjanischer Malerei an der
Stirne. Hier' war es, wo ich ein stilles Asyl gefunden hatte. Als ich es zum
erstenmal betreten, heulten draußen die Sturmglocken des alten Stephan'S, knat¬
terten die Salven der Straßcnkämpfcr und das Geschrei wulhentbranuter Barn-
eadeuhelden schallte fernher durch die gespenstisch öden Kassen. Der eigentliche
Schauplatz der Revolution war etwas entfernt von diesem meinem Zufluchtsort.

Durch eine aufgeregte Menge, welche in einer mir ganz fremden Sprache,
später hörte ich, daß es die Ezechische gewesen sei, heftig mit einander redete,
brach ich mir Bahn zu einem einsamen Hinterzimmer. Hier fand ich nur eine
schon etwas verblühcte Frau, die durch auffallende Kleidung den Verlust der
Mehrzahl ihrer einstige» Reize ersetzen zu wolle» schien. Offenbar in tödtlicher
Unruhe, vermochte sie kaum die wenigen Bissen, welche vor ihr auf dem Tische
standen, zu berühre»; zwanzigmal in der Minute lauschte sie angstvoll hinaus nach
der Straße, richtete sie i» banger Erwartung ihren Blick auf die Eintretenden,
qleich als könne ein Jeder der Bringer einer furchtbaren Botschaft sein. Ein
bildschöner Knabe von etwa sieben Jahren, ohne Zweifel ihr Sohn, ließ sich da¬
gegen sei» Gericht trefflich munden, obgleich eine fast quecksilberne Lebhaftigkeit
ihn auch keinen Augenblick ruhig auf dem Stuhle hielt.

Ein Mitglied der akademischen Legion, völlig in Wehr und Waffen, .trat
plötzlich herein, sah sich forschend ringsum, und schritt dann auf die Dame zu,
welcher es einige Worte zuflüsterte und wieder enteilte. Sichtlich getröstet wandte
jene sich zu mir. Schaum's, sagte sie, Sie können's kaum begreisen, wie wat/
es Eine»! um's Herz ist, wenn' man Jemanden, für den man Interesse hat,
draußen im Gefecht, von allen Gefahre» umringt, weiß. Gott sei Dank er
ist unverletzt. — Nun, was macht er denn, der Becher, warum kommt er nicht?
rief der braunlockige Junge laut und schnitt dadurch meine Autwort ab. Dann
stellte er sich zwischen meine Kniee und fing allerliebst an z» plappern: Mit
diesem Pistol, sagte er und zeigte seiue Waffe, die, halb wenigstens, ein Kinder¬
spielzeug war, erschieß' ich den Latour, und mit diesem Säbel bringe ich alle
schwarzgelben um. Nicht wahr, Dn bist kein schwarzgelber? Nein,' nein, ich
sehe schon, Dn bist ein Rother, denn Du trägst Dein langes Haar gerade so,
wie es der Becher trägt. - Und so plauderte der Kleine, in Vielem'mir ganz
„uverstäublich, fort, während seine Mutter mich ebenfalls auf die ungezwungenste
und liebenswürdigste Weise in ein anregendes Gespräch z» verflechten wußte.'

Der Gasthof zum rothen Igel war damals, in den Oetobertagen der Sam¬
melplatz der Mehrzahl der Wiener Literaren von Stand und Bildung. Ich muß
die letztere Clauiel hinzufügen, weil die plötzlich über Nacht in den Himmel ge¬
wachsene Freiheit Oestreichs eine Menge jener übelriechenden Pilze in's Leben
rief, welche einen Theil der Wiener periodischen Presse zum ekelhaften Sumpfe
gemacht haben. Ich brauche mir an die Herren Mahler und Consorten und alle
das feige Gesinde! zu erinnern, welches glaubte, Schmieren sei leichter als Stu¬
diren, und die Kunst des Schreibens bestehe einfach in der Begeiferung alles
Edlen und Höheren. Aber genug von diesen Infusorien, sie sind längst vermes-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0366" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/277122"/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Im &#x201E;rochen Igel."</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> -cizzen aus den Tagen der Octvberrevolution in Wien.</head><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <p xml:id="ID_1093"> &#x2014; Mitten in der Stadt, die Facade auf den Wildpretmarkt, nach der ent¬<lb/>
gegengesetzten Seile ans die Tuchlauben führend, steht das Gasthaus zum &#x201E;rothe«<lb/>
Igel" und trägt dies sein Emblem in einer Art pompcjanischer Malerei an der<lb/>
Stirne. Hier' war es, wo ich ein stilles Asyl gefunden hatte. Als ich es zum<lb/>
erstenmal betreten, heulten draußen die Sturmglocken des alten Stephan'S, knat¬<lb/>
terten die Salven der Straßcnkämpfcr und das Geschrei wulhentbranuter Barn-<lb/>
eadeuhelden schallte fernher durch die gespenstisch öden Kassen. Der eigentliche<lb/>
Schauplatz der Revolution war etwas entfernt von diesem meinem Zufluchtsort.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1094"> Durch eine aufgeregte Menge, welche in einer mir ganz fremden Sprache,<lb/>
später hörte ich, daß es die Ezechische gewesen sei, heftig mit einander redete,<lb/>
brach ich mir Bahn zu einem einsamen Hinterzimmer. Hier fand ich nur eine<lb/>
schon etwas verblühcte Frau, die durch auffallende Kleidung den Verlust der<lb/>
Mehrzahl ihrer einstige» Reize ersetzen zu wolle» schien. Offenbar in tödtlicher<lb/>
Unruhe, vermochte sie kaum die wenigen Bissen, welche vor ihr auf dem Tische<lb/>
standen, zu berühre»; zwanzigmal in der Minute lauschte sie angstvoll hinaus nach<lb/>
der Straße, richtete sie i» banger Erwartung ihren Blick auf die Eintretenden,<lb/>
qleich als könne ein Jeder der Bringer einer furchtbaren Botschaft sein. Ein<lb/>
bildschöner Knabe von etwa sieben Jahren, ohne Zweifel ihr Sohn, ließ sich da¬<lb/>
gegen sei» Gericht trefflich munden, obgleich eine fast quecksilberne Lebhaftigkeit<lb/>
ihn auch keinen Augenblick ruhig auf dem Stuhle hielt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1095"> Ein Mitglied der akademischen Legion, völlig in Wehr und Waffen, .trat<lb/>
plötzlich herein, sah sich forschend ringsum, und schritt dann auf die Dame zu,<lb/>
welcher es einige Worte zuflüsterte und wieder enteilte. Sichtlich getröstet wandte<lb/>
jene sich zu mir. Schaum's, sagte sie, Sie können's kaum begreisen, wie wat/<lb/>
es Eine»! um's Herz ist, wenn' man Jemanden, für den man Interesse hat,<lb/>
draußen im Gefecht, von allen Gefahre» umringt, weiß. Gott sei Dank er<lb/>
ist unverletzt. &#x2014; Nun, was macht er denn, der Becher, warum kommt er nicht?<lb/>
rief der braunlockige Junge laut und schnitt dadurch meine Autwort ab. Dann<lb/>
stellte er sich zwischen meine Kniee und fing allerliebst an z» plappern: Mit<lb/>
diesem Pistol, sagte er und zeigte seiue Waffe, die, halb wenigstens, ein Kinder¬<lb/>
spielzeug war, erschieß' ich den Latour, und mit diesem Säbel bringe ich alle<lb/>
schwarzgelben um. Nicht wahr, Dn bist kein schwarzgelber? Nein,' nein, ich<lb/>
sehe schon, Dn bist ein Rother, denn Du trägst Dein langes Haar gerade so,<lb/>
wie es der Becher trägt. - Und so plauderte der Kleine, in Vielem'mir ganz<lb/>
&#x201E;uverstäublich, fort, während seine Mutter mich ebenfalls auf die ungezwungenste<lb/>
und liebenswürdigste Weise in ein anregendes Gespräch z» verflechten wußte.'</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1096" next="#ID_1097"> Der Gasthof zum rothen Igel war damals, in den Oetobertagen der Sam¬<lb/>
melplatz der Mehrzahl der Wiener Literaren von Stand und Bildung. Ich muß<lb/>
die letztere Clauiel hinzufügen, weil die plötzlich über Nacht in den Himmel ge¬<lb/>
wachsene Freiheit Oestreichs eine Menge jener übelriechenden Pilze in's Leben<lb/>
rief, welche einen Theil der Wiener periodischen Presse zum ekelhaften Sumpfe<lb/>
gemacht haben. Ich brauche mir an die Herren Mahler und Consorten und alle<lb/>
das feige Gesinde! zu erinnern, welches glaubte, Schmieren sei leichter als Stu¬<lb/>
diren, und die Kunst des Schreibens bestehe einfach in der Begeiferung alles<lb/>
Edlen und Höheren. Aber genug von diesen Infusorien, sie sind längst vermes-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0366] Im „rochen Igel." -cizzen aus den Tagen der Octvberrevolution in Wien. — Mitten in der Stadt, die Facade auf den Wildpretmarkt, nach der ent¬ gegengesetzten Seile ans die Tuchlauben führend, steht das Gasthaus zum „rothe« Igel" und trägt dies sein Emblem in einer Art pompcjanischer Malerei an der Stirne. Hier' war es, wo ich ein stilles Asyl gefunden hatte. Als ich es zum erstenmal betreten, heulten draußen die Sturmglocken des alten Stephan'S, knat¬ terten die Salven der Straßcnkämpfcr und das Geschrei wulhentbranuter Barn- eadeuhelden schallte fernher durch die gespenstisch öden Kassen. Der eigentliche Schauplatz der Revolution war etwas entfernt von diesem meinem Zufluchtsort. Durch eine aufgeregte Menge, welche in einer mir ganz fremden Sprache, später hörte ich, daß es die Ezechische gewesen sei, heftig mit einander redete, brach ich mir Bahn zu einem einsamen Hinterzimmer. Hier fand ich nur eine schon etwas verblühcte Frau, die durch auffallende Kleidung den Verlust der Mehrzahl ihrer einstige» Reize ersetzen zu wolle» schien. Offenbar in tödtlicher Unruhe, vermochte sie kaum die wenigen Bissen, welche vor ihr auf dem Tische standen, zu berühre»; zwanzigmal in der Minute lauschte sie angstvoll hinaus nach der Straße, richtete sie i» banger Erwartung ihren Blick auf die Eintretenden, qleich als könne ein Jeder der Bringer einer furchtbaren Botschaft sein. Ein bildschöner Knabe von etwa sieben Jahren, ohne Zweifel ihr Sohn, ließ sich da¬ gegen sei» Gericht trefflich munden, obgleich eine fast quecksilberne Lebhaftigkeit ihn auch keinen Augenblick ruhig auf dem Stuhle hielt. Ein Mitglied der akademischen Legion, völlig in Wehr und Waffen, .trat plötzlich herein, sah sich forschend ringsum, und schritt dann auf die Dame zu, welcher es einige Worte zuflüsterte und wieder enteilte. Sichtlich getröstet wandte jene sich zu mir. Schaum's, sagte sie, Sie können's kaum begreisen, wie wat/ es Eine»! um's Herz ist, wenn' man Jemanden, für den man Interesse hat, draußen im Gefecht, von allen Gefahre» umringt, weiß. Gott sei Dank er ist unverletzt. — Nun, was macht er denn, der Becher, warum kommt er nicht? rief der braunlockige Junge laut und schnitt dadurch meine Autwort ab. Dann stellte er sich zwischen meine Kniee und fing allerliebst an z» plappern: Mit diesem Pistol, sagte er und zeigte seiue Waffe, die, halb wenigstens, ein Kinder¬ spielzeug war, erschieß' ich den Latour, und mit diesem Säbel bringe ich alle schwarzgelben um. Nicht wahr, Dn bist kein schwarzgelber? Nein,' nein, ich sehe schon, Dn bist ein Rother, denn Du trägst Dein langes Haar gerade so, wie es der Becher trägt. - Und so plauderte der Kleine, in Vielem'mir ganz „uverstäublich, fort, während seine Mutter mich ebenfalls auf die ungezwungenste und liebenswürdigste Weise in ein anregendes Gespräch z» verflechten wußte.' Der Gasthof zum rothen Igel war damals, in den Oetobertagen der Sam¬ melplatz der Mehrzahl der Wiener Literaren von Stand und Bildung. Ich muß die letztere Clauiel hinzufügen, weil die plötzlich über Nacht in den Himmel ge¬ wachsene Freiheit Oestreichs eine Menge jener übelriechenden Pilze in's Leben rief, welche einen Theil der Wiener periodischen Presse zum ekelhaften Sumpfe gemacht haben. Ich brauche mir an die Herren Mahler und Consorten und alle das feige Gesinde! zu erinnern, welches glaubte, Schmieren sei leichter als Stu¬ diren, und die Kunst des Schreibens bestehe einfach in der Begeiferung alles Edlen und Höheren. Aber genug von diesen Infusorien, sie sind längst vermes-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276755
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276755/366
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276755/366>, abgerufen am 22.07.2024.