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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band.

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Jakoby's Händen den Zettel nahm, auf dem die berühmten Worte verzeichnet standen.
Guter Jakoby! So wird man kein Mirabeau; auch nicht wenn die Demokraten Ih¬
nen einen Fackelzug bringen und die Straßenjungen ausschreien: "Die Antwort Ja-
koby's an den König." -- "Bewunderung von Kindern und Affen, wenn danach Euch
der Gaumen steht." --

Wie iinsere Zukunft sich gestalten wird, das liegt noch im Schooße der Götter.
Mag die Redlichkeit und Selbstständigkeit Brandenburgs noch so groß sein -- persön¬
liche Ehrenhaftigkeit und Besonnenheit wenigstens hat er in Breslau bewiesen, daß es
ein Unglück wäre, wenn der König bei der Wahl Brandenburgs beharrte, darüber
herrscht nur eine Stimme, der Ausgang der Wiener Empörung ist ein gar zu locken¬
des Vorbild. Die telegraphische Depesche von der endlichen Uebergabe der Hauptstadt
erhielt der König gerade während der Anwesenheit der Deputation. Die Kammer
aber möge dem eingeschlagenen Wege getreu bleiben und sich hüten, die Revolution für
permanent zu erklären, indem sie den Boden des Konstitutionalismus verläßt, die Ein¬
setzung eines Wohlfahrtsausschusses gibt dem Könige das Recht an die Kartätschen zu
appelliren -- Revolten und Kanonen sind die letzten Mittel beider Theile und das
Land wird schließlich den verfluchen, der jetzt zuerst zu ihnen greift. --

Man tröstet sich hier noch immer mit der Hoffnung, das Ganze sei nur eine Ko¬
mödie des Dekorum's Wege", der König wolle zwar seinen Willen nicht ändern, Bran¬
denburg aber sein Mandat zurück geben. , Einige Wahrscheinlichkeit gewinnt diese Hy¬
pothese dadurch, daß es gerade immer die Mielcutzcr sind, die vorläufig allen andern
Discussionen durch Vertagung vorbeugen, anch ist soviel sicher, daß mit Unruh und
Nodbertus Unterhandlungen angeknüpft sind. Gott gebe, man wahrte das Decorum
nicht wieder so lange wie am 18. März! Offenes Nachgeben auf die ganz konstitu¬
tionelle Bitte der Kammer wäre offner und königlicher gewesen. ........ Kann sich übrigens
irgend ein Kabinet in dieser nndisciplinirten Kammer halten, bleiben die Parteien wirk¬
lich zusammen, auch nachdem ihre Führer Portefeuilles erhalten haben, so ist es je¬
denfalls doch nur dann möglich, wenn man alle drei Fraktionen der Centren -- Har¬
kort, Unruh, Nodbertus - - bei Bildung des Ministeriums berücksichtigt. Jedenfalls
aber muß sich dasselbe durch ehrliche Erklärungen und schnelle Reformen eine Stütze
im Volke und in der deutschen Centralgewalt verschaffen, die über unsere Versamm¬
lung herausgeht und im Nothfalle die Auflösung derselben möglich macht. Es ist dies
um so nothwendiger, da mit Frankfurt in kurzer Frist die ernstesten Kollisionen zu
fürchten sind. Die Reichsminister fordern nämlich den König auf, dem ersten Para¬
graphen der Verfassung seine Bestätigung zu versagen, da derselbe mit den Beschlüssen,
welche in der Paulskirche über Posen getroffen sind, im Widersprüche steht. --




Aus Prag.



Wie die Ezechen mit Zuversicht erfüllt werden durch die imponirende Stellung des
Baron Jellachich vor Wien, und durch seine siegreichen Operationen gegen die Magyaren,
so werden wieder die Deutschen dnrch die Haltung der östreichischen Deputirten in der
Paulskirche. durch die parlamentarische Eroberung des deutschen Oestreichs in Frankfurt
mit neuer Hoffnung belebt. Jedenfalls steht die Sache der Ezccben besser, und in der
gesetzlosen Macht des Baums und seiner allgewaltigen Verbündeten liegt weit mehr
Realität als in dem machtlosen Gesetz der Paulskirche. Die meisten Oestreicher, die


Jakoby's Händen den Zettel nahm, auf dem die berühmten Worte verzeichnet standen.
Guter Jakoby! So wird man kein Mirabeau; auch nicht wenn die Demokraten Ih¬
nen einen Fackelzug bringen und die Straßenjungen ausschreien: „Die Antwort Ja-
koby's an den König." — „Bewunderung von Kindern und Affen, wenn danach Euch
der Gaumen steht." —

Wie iinsere Zukunft sich gestalten wird, das liegt noch im Schooße der Götter.
Mag die Redlichkeit und Selbstständigkeit Brandenburgs noch so groß sein — persön¬
liche Ehrenhaftigkeit und Besonnenheit wenigstens hat er in Breslau bewiesen, daß es
ein Unglück wäre, wenn der König bei der Wahl Brandenburgs beharrte, darüber
herrscht nur eine Stimme, der Ausgang der Wiener Empörung ist ein gar zu locken¬
des Vorbild. Die telegraphische Depesche von der endlichen Uebergabe der Hauptstadt
erhielt der König gerade während der Anwesenheit der Deputation. Die Kammer
aber möge dem eingeschlagenen Wege getreu bleiben und sich hüten, die Revolution für
permanent zu erklären, indem sie den Boden des Konstitutionalismus verläßt, die Ein¬
setzung eines Wohlfahrtsausschusses gibt dem Könige das Recht an die Kartätschen zu
appelliren — Revolten und Kanonen sind die letzten Mittel beider Theile und das
Land wird schließlich den verfluchen, der jetzt zuerst zu ihnen greift. —

Man tröstet sich hier noch immer mit der Hoffnung, das Ganze sei nur eine Ko¬
mödie des Dekorum's Wege», der König wolle zwar seinen Willen nicht ändern, Bran¬
denburg aber sein Mandat zurück geben. , Einige Wahrscheinlichkeit gewinnt diese Hy¬
pothese dadurch, daß es gerade immer die Mielcutzcr sind, die vorläufig allen andern
Discussionen durch Vertagung vorbeugen, anch ist soviel sicher, daß mit Unruh und
Nodbertus Unterhandlungen angeknüpft sind. Gott gebe, man wahrte das Decorum
nicht wieder so lange wie am 18. März! Offenes Nachgeben auf die ganz konstitu¬
tionelle Bitte der Kammer wäre offner und königlicher gewesen. ........ Kann sich übrigens
irgend ein Kabinet in dieser nndisciplinirten Kammer halten, bleiben die Parteien wirk¬
lich zusammen, auch nachdem ihre Führer Portefeuilles erhalten haben, so ist es je¬
denfalls doch nur dann möglich, wenn man alle drei Fraktionen der Centren — Har¬
kort, Unruh, Nodbertus - - bei Bildung des Ministeriums berücksichtigt. Jedenfalls
aber muß sich dasselbe durch ehrliche Erklärungen und schnelle Reformen eine Stütze
im Volke und in der deutschen Centralgewalt verschaffen, die über unsere Versamm¬
lung herausgeht und im Nothfalle die Auflösung derselben möglich macht. Es ist dies
um so nothwendiger, da mit Frankfurt in kurzer Frist die ernstesten Kollisionen zu
fürchten sind. Die Reichsminister fordern nämlich den König auf, dem ersten Para¬
graphen der Verfassung seine Bestätigung zu versagen, da derselbe mit den Beschlüssen,
welche in der Paulskirche über Posen getroffen sind, im Widersprüche steht. —




Aus Prag.



Wie die Ezechen mit Zuversicht erfüllt werden durch die imponirende Stellung des
Baron Jellachich vor Wien, und durch seine siegreichen Operationen gegen die Magyaren,
so werden wieder die Deutschen dnrch die Haltung der östreichischen Deputirten in der
Paulskirche. durch die parlamentarische Eroberung des deutschen Oestreichs in Frankfurt
mit neuer Hoffnung belebt. Jedenfalls steht die Sache der Ezccben besser, und in der
gesetzlosen Macht des Baums und seiner allgewaltigen Verbündeten liegt weit mehr
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276755/254>, abgerufen am 22.07.2024.