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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band.

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Portraits aus der Berliner Constituante.

10) Weichsel"). Da ich einmal bei der äußersten Linken bin, so lassen Sie mich
auch noch den Papa derselben mit einigen Worten schildern: er ist ihr Vater und Mut¬
ter, Schwester und Bruder. In meinem Leben ist mir ein so schnakisches Wesen noch
nicht vorgekommen, wie dieser Justizcommissarius ans Magdeburg. Unendlich komisch
ist die Stellung zu seiner Partei; er stimmt fast immer mit den Radikalen, aber niemals
ohne gleich nachher Gewissensbisse darüber zu empfinden. "Abcrbester Herr Deputirter, wie
konnten Sie nur sür den Elsner'schen Antrag sein? es ist ja reiner Diebstahl." - -- "Ja
sehn Sie," erwiderte das kleine quecksilberne Männchen im Einsegnungsanznge und mit
einer grauen Perrücke auf dem Kopfe, die eine Hand im schmalen Hosenlatze und mit
der andern nur einen Rockknopf abdrehend, "sehen Sie, da haben Sie ganz Recht.
Es hat mir auch leid gethan, so wie das "Ja" heraus war. Aber was sollte ich thun?
Der Eommissionsantrag ging wieder nicht weit genug. Die jungen Leute," fuhr er
fort, immer mehr erröthend vor Aerger und das Haupt sorgenvoll schüttelnd, daß die
Perrücke fast aus dem Gleichgewicht kam, "die verderben Alles durch ihre Heftigkeit.
Das kommt aber davon, wenn sie die Diskussion schließen, ehe ich gesprochen habe;
ich hätte Alles wieder in Ordnung gebracht -- nun haben sie's! "
"

"Ich hätte Alles in Ordnung gebracht -- das ist der Schlüssel zu Weichsel'S
Stellung. Eine maßlose, aber unendlich gutmüthige Eitelkeit hat ihn zur äußersten
Linken geführt, die er ganz zu beherrschen glaubt, obwohl sie ihn auslacht. Mitunter
zwar machen es ihm "die jungen Leute" gar zu bunt, dann geht er wohl eines Abends
zu Mielcntz hin, statt zu Mylius -- doch am folgenden Tage redet ihm Elsner gut
zu, d'Ester macht ihn herunter und Papa Weichsel söhnt sich wieder ans mit seinen
Kindern. Er lebt der festen Ueberzeugung, die Verfassung und alle organischen Ge¬
setze würden viel schneller und besser zu Stande kommen, wenn die übrigen 400 De-
putirten nach Hause gingen und ihn allein hier tagen ließen. Daß es dabei nicht
schlechter um uns stehen würde, glaube ich gern, aber schneller würden wir sicher nicht
fertig. Er würde seine Anträge machen, sie gehörig motiviren, dann aus den Reden
französischer und englischer Parlamentsmänner Stellen ausziehen, die gegen ihn spre¬
chen, Dupliken schreiben, Amendements stellen, und von einem Schluß der Debatte
wäre sicher niemals die Rede. Zu dieser Selbstüberhebung kommt nun, daß er der
confuseste Kopf ist. den man sich denken kann, und dabei, wie alle kleinen Leute, höchst
krittlichcr Natur. Wenn er sich Citate macht, so schreibt er über den ganzen Bogen
die Kreuz und die Queere, bald oben, bald unten, bald auf dieser, bald aus jener,
Seite. Natürlich kann er nun aus der Tribune aus diesem Wirrwarr nicht klug wer¬
den, sucht aus seinem Blatte, kommt aus dem Hundertsten in's Tausendste, wird kirsch¬
roth vor Aerger über seine Notizen und spricht immer lauter und erbitterter ohne irgend
einen sichtbaren Grund, bis er endlich das schuldlose Papier wegwirft und nun noch
Einiges aus dem Stegreife schwatzt. Alles seiner Ansicht nach Vernünftige, was die
Kammer beschließt, geht einzig und allein von ihm aus. "Sehen Sie. nun kommen
sie mit meinen Amendements wieder an, aus die sie früher nicht hören wollten," sagte
er mir, als die Versammlung das Bürgerwehrgesetz dem Volke durch allerlei Zusätze
mundrecht zu machen suchte. "Der General Brandt hat mir gleich gesagt, Herr Weichsel.



") Das Portrait von Jung kann wegen Mangel an Raum erst im nächsten Hefte folgen.
Portraits aus der Berliner Constituante.

10) Weichsel"). Da ich einmal bei der äußersten Linken bin, so lassen Sie mich
auch noch den Papa derselben mit einigen Worten schildern: er ist ihr Vater und Mut¬
ter, Schwester und Bruder. In meinem Leben ist mir ein so schnakisches Wesen noch
nicht vorgekommen, wie dieser Justizcommissarius ans Magdeburg. Unendlich komisch
ist die Stellung zu seiner Partei; er stimmt fast immer mit den Radikalen, aber niemals
ohne gleich nachher Gewissensbisse darüber zu empfinden. „Abcrbester Herr Deputirter, wie
konnten Sie nur sür den Elsner'schen Antrag sein? es ist ja reiner Diebstahl." - -- „Ja
sehn Sie," erwiderte das kleine quecksilberne Männchen im Einsegnungsanznge und mit
einer grauen Perrücke auf dem Kopfe, die eine Hand im schmalen Hosenlatze und mit
der andern nur einen Rockknopf abdrehend, „sehen Sie, da haben Sie ganz Recht.
Es hat mir auch leid gethan, so wie das „Ja" heraus war. Aber was sollte ich thun?
Der Eommissionsantrag ging wieder nicht weit genug. Die jungen Leute," fuhr er
fort, immer mehr erröthend vor Aerger und das Haupt sorgenvoll schüttelnd, daß die
Perrücke fast aus dem Gleichgewicht kam, „die verderben Alles durch ihre Heftigkeit.
Das kommt aber davon, wenn sie die Diskussion schließen, ehe ich gesprochen habe;
ich hätte Alles wieder in Ordnung gebracht — nun haben sie's! "
"

„Ich hätte Alles in Ordnung gebracht — das ist der Schlüssel zu Weichsel'S
Stellung. Eine maßlose, aber unendlich gutmüthige Eitelkeit hat ihn zur äußersten
Linken geführt, die er ganz zu beherrschen glaubt, obwohl sie ihn auslacht. Mitunter
zwar machen es ihm „die jungen Leute" gar zu bunt, dann geht er wohl eines Abends
zu Mielcntz hin, statt zu Mylius — doch am folgenden Tage redet ihm Elsner gut
zu, d'Ester macht ihn herunter und Papa Weichsel söhnt sich wieder ans mit seinen
Kindern. Er lebt der festen Ueberzeugung, die Verfassung und alle organischen Ge¬
setze würden viel schneller und besser zu Stande kommen, wenn die übrigen 400 De-
putirten nach Hause gingen und ihn allein hier tagen ließen. Daß es dabei nicht
schlechter um uns stehen würde, glaube ich gern, aber schneller würden wir sicher nicht
fertig. Er würde seine Anträge machen, sie gehörig motiviren, dann aus den Reden
französischer und englischer Parlamentsmänner Stellen ausziehen, die gegen ihn spre¬
chen, Dupliken schreiben, Amendements stellen, und von einem Schluß der Debatte
wäre sicher niemals die Rede. Zu dieser Selbstüberhebung kommt nun, daß er der
confuseste Kopf ist. den man sich denken kann, und dabei, wie alle kleinen Leute, höchst
krittlichcr Natur. Wenn er sich Citate macht, so schreibt er über den ganzen Bogen
die Kreuz und die Queere, bald oben, bald unten, bald auf dieser, bald aus jener,
Seite. Natürlich kann er nun aus der Tribune aus diesem Wirrwarr nicht klug wer¬
den, sucht aus seinem Blatte, kommt aus dem Hundertsten in's Tausendste, wird kirsch¬
roth vor Aerger über seine Notizen und spricht immer lauter und erbitterter ohne irgend
einen sichtbaren Grund, bis er endlich das schuldlose Papier wegwirft und nun noch
Einiges aus dem Stegreife schwatzt. Alles seiner Ansicht nach Vernünftige, was die
Kammer beschließt, geht einzig und allein von ihm aus. „Sehen Sie. nun kommen
sie mit meinen Amendements wieder an, aus die sie früher nicht hören wollten," sagte
er mir, als die Versammlung das Bürgerwehrgesetz dem Volke durch allerlei Zusätze
mundrecht zu machen suchte. „Der General Brandt hat mir gleich gesagt, Herr Weichsel.



») Das Portrait von Jung kann wegen Mangel an Raum erst im nächsten Hefte folgen.
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[0170] Portraits aus der Berliner Constituante. 10) Weichsel"). Da ich einmal bei der äußersten Linken bin, so lassen Sie mich auch noch den Papa derselben mit einigen Worten schildern: er ist ihr Vater und Mut¬ ter, Schwester und Bruder. In meinem Leben ist mir ein so schnakisches Wesen noch nicht vorgekommen, wie dieser Justizcommissarius ans Magdeburg. Unendlich komisch ist die Stellung zu seiner Partei; er stimmt fast immer mit den Radikalen, aber niemals ohne gleich nachher Gewissensbisse darüber zu empfinden. „Abcrbester Herr Deputirter, wie konnten Sie nur sür den Elsner'schen Antrag sein? es ist ja reiner Diebstahl." - -- „Ja sehn Sie," erwiderte das kleine quecksilberne Männchen im Einsegnungsanznge und mit einer grauen Perrücke auf dem Kopfe, die eine Hand im schmalen Hosenlatze und mit der andern nur einen Rockknopf abdrehend, „sehen Sie, da haben Sie ganz Recht. Es hat mir auch leid gethan, so wie das „Ja" heraus war. Aber was sollte ich thun? Der Eommissionsantrag ging wieder nicht weit genug. Die jungen Leute," fuhr er fort, immer mehr erröthend vor Aerger und das Haupt sorgenvoll schüttelnd, daß die Perrücke fast aus dem Gleichgewicht kam, „die verderben Alles durch ihre Heftigkeit. Das kommt aber davon, wenn sie die Diskussion schließen, ehe ich gesprochen habe; ich hätte Alles wieder in Ordnung gebracht — nun haben sie's! " " „Ich hätte Alles in Ordnung gebracht — das ist der Schlüssel zu Weichsel'S Stellung. Eine maßlose, aber unendlich gutmüthige Eitelkeit hat ihn zur äußersten Linken geführt, die er ganz zu beherrschen glaubt, obwohl sie ihn auslacht. Mitunter zwar machen es ihm „die jungen Leute" gar zu bunt, dann geht er wohl eines Abends zu Mielcntz hin, statt zu Mylius — doch am folgenden Tage redet ihm Elsner gut zu, d'Ester macht ihn herunter und Papa Weichsel söhnt sich wieder ans mit seinen Kindern. Er lebt der festen Ueberzeugung, die Verfassung und alle organischen Ge¬ setze würden viel schneller und besser zu Stande kommen, wenn die übrigen 400 De- putirten nach Hause gingen und ihn allein hier tagen ließen. Daß es dabei nicht schlechter um uns stehen würde, glaube ich gern, aber schneller würden wir sicher nicht fertig. Er würde seine Anträge machen, sie gehörig motiviren, dann aus den Reden französischer und englischer Parlamentsmänner Stellen ausziehen, die gegen ihn spre¬ chen, Dupliken schreiben, Amendements stellen, und von einem Schluß der Debatte wäre sicher niemals die Rede. Zu dieser Selbstüberhebung kommt nun, daß er der confuseste Kopf ist. den man sich denken kann, und dabei, wie alle kleinen Leute, höchst krittlichcr Natur. Wenn er sich Citate macht, so schreibt er über den ganzen Bogen die Kreuz und die Queere, bald oben, bald unten, bald auf dieser, bald aus jener, Seite. Natürlich kann er nun aus der Tribune aus diesem Wirrwarr nicht klug wer¬ den, sucht aus seinem Blatte, kommt aus dem Hundertsten in's Tausendste, wird kirsch¬ roth vor Aerger über seine Notizen und spricht immer lauter und erbitterter ohne irgend einen sichtbaren Grund, bis er endlich das schuldlose Papier wegwirft und nun noch Einiges aus dem Stegreife schwatzt. Alles seiner Ansicht nach Vernünftige, was die Kammer beschließt, geht einzig und allein von ihm aus. „Sehen Sie. nun kommen sie mit meinen Amendements wieder an, aus die sie früher nicht hören wollten," sagte er mir, als die Versammlung das Bürgerwehrgesetz dem Volke durch allerlei Zusätze mundrecht zu machen suchte. „Der General Brandt hat mir gleich gesagt, Herr Weichsel. ») Das Portrait von Jung kann wegen Mangel an Raum erst im nächsten Hefte folgen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276755/170>, abgerufen am 03.07.2024.