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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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eine fortwährende Ausübung des Kernspruches aller Weltklugen: Weß Brot ich esse,
deß Lied ich singe. Aber da der Sprung vom Lobredner Guizot's zum Wortführer
der Republik doch etwas halsbrechend war, so mußte sich das Journal des Dvbats ein
wenig sperren. Nun ist endlich der Häntungsproceß bis aus weniges vor sich gegangen,
und binnen kurzem können wir vielleicht die erbauliche Freude haben, zu lesen, wie es
mit reuiger Zerknirschung von seinen frühern Verirrungen spricht, wenn anders Sünder,
wie die Döbats, ihrer Vergangenheit gedenken. Zeitungsschreiber versenken ihr Sünden¬
bündel in den tiefsten Grund des Maculaturkastens und die Dinte wird ihr Reimgnngs-
wasser -- sie schreiben anders. Mit jeder neuen Nummer der Dubais werden die
gepreßten Seufzer immer vernehmbarer, bald in den beseligenden Schooß der Negierung
einzulaufen. Ob diese Regierung gleich der vorigen gnadenspendend sein wird, kön¬
nen wir nicht mit Bestimmtheit sagen. Die Wolle des reuigen Schafes ist gar nicht
zu verachten, wenn man unter Wolle das Talent und den Tact der DÄats verstehen
will, ein Gleichniß, das wir nicht gern ohne unsere nachsichtigen Leser verantworten


Moritz Lippner.


Republikanische Stimme über 'Aecker.

Der Hecker'sche Versuch, die Republik durch bewaffnete Schilderhebung einzuführen,
konnte nur scheitern. Wir bedauern Hecker. Wir desavouiren nicht sein Ideal, denn
eS ist das unsere, wir desavouiren nicht seine Person, denn er ist ein edler Mensch,
aber wir desavouiren seine That: das Beginnen, die Republik durch Gewalt einzu¬
führen -- aus Republikanismus. In Einem Falle ist die Revolution, der Bürgerkrieg
auch für ein gebildetes Volk, welches die wahre Selbsthilfe des Naturzustandes längst
hinter sich hat, sittliche Nothwendigkeit: wenn eine tyrannische Macht das Volk seines
unveräußerlichen Rechtes der ftcien Meinungsäußerung beraubt und seine Verbindung
zur friedlichen Erkämpfung der Freiheit hindert. Aber nie können wir rechtfertigen,
daß die Minorität sich bewaffne, um durch größere Tapferkeit und Entschlossenheit der
Majorität eine Regierungsform aufzudringen, die sie abweist. Wir verwerfen den
Despotismus und wäre der Despotismus für die Freiheit.

Wenn Hecker die Majorität zu haben glaubte, warum berief er sie nicht zu fried¬
lichen Volksversammlungen, ihren Willen an den Tag zu legen? Wer aus bewaffnete
Abstimmung anträgt, erregt den Verdacht, daß er den Muth nud die Kraft allein ent¬
scheiden lassen möchte, was Alle zu entscheiden das Recht haben. Oder wollte Hecker
nur eine Minorität stürzen, welche die Freiheit verkümmert, indem sie sich ans die
Gleichgültigkeit der Menge stützt, die jede Staatsform als vollendete Thatsache an¬
nimmt? Das ist ein Irrthum und ein Unrecht. Der Spießbürger ist nicht gleichgültig,
er glaubt in der Republik seinen Besitz gefährdet, und ihr werdet ihn ans Verstocktheit
zum Fanatiker und zum Helden aus Feigheit machen, wenn ihr mit den Waffen kommt.

Und dieser Fanatismus ist im Recht. Wer heute noch das Gute aufzwingen
will, verletzt ein Menschenrecht, und selbst wer das Schlechte nur aus Trägheit behält,
hat ein Recht, um seine Einwilligung gefragt zu werden.
'

Wir erkennen in der That Heckers einen Fehler, aber wir verwahren ihn gegen
das Verdammungsgcschrei der Philister. Es verdient wohl Verzeihung, wenn der Enthu^
Slahl der Freiheit das richtige Urtheil verliert vor Ereignissen, bei denen die Fanatiker
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eine fortwährende Ausübung des Kernspruches aller Weltklugen: Weß Brot ich esse,
deß Lied ich singe. Aber da der Sprung vom Lobredner Guizot's zum Wortführer
der Republik doch etwas halsbrechend war, so mußte sich das Journal des Dvbats ein
wenig sperren. Nun ist endlich der Häntungsproceß bis aus weniges vor sich gegangen,
und binnen kurzem können wir vielleicht die erbauliche Freude haben, zu lesen, wie es
mit reuiger Zerknirschung von seinen frühern Verirrungen spricht, wenn anders Sünder,
wie die Döbats, ihrer Vergangenheit gedenken. Zeitungsschreiber versenken ihr Sünden¬
bündel in den tiefsten Grund des Maculaturkastens und die Dinte wird ihr Reimgnngs-
wasser — sie schreiben anders. Mit jeder neuen Nummer der Dubais werden die
gepreßten Seufzer immer vernehmbarer, bald in den beseligenden Schooß der Negierung
einzulaufen. Ob diese Regierung gleich der vorigen gnadenspendend sein wird, kön¬
nen wir nicht mit Bestimmtheit sagen. Die Wolle des reuigen Schafes ist gar nicht
zu verachten, wenn man unter Wolle das Talent und den Tact der DÄats verstehen
will, ein Gleichniß, das wir nicht gern ohne unsere nachsichtigen Leser verantworten


Moritz Lippner.


Republikanische Stimme über 'Aecker.

Der Hecker'sche Versuch, die Republik durch bewaffnete Schilderhebung einzuführen,
konnte nur scheitern. Wir bedauern Hecker. Wir desavouiren nicht sein Ideal, denn
eS ist das unsere, wir desavouiren nicht seine Person, denn er ist ein edler Mensch,
aber wir desavouiren seine That: das Beginnen, die Republik durch Gewalt einzu¬
führen — aus Republikanismus. In Einem Falle ist die Revolution, der Bürgerkrieg
auch für ein gebildetes Volk, welches die wahre Selbsthilfe des Naturzustandes längst
hinter sich hat, sittliche Nothwendigkeit: wenn eine tyrannische Macht das Volk seines
unveräußerlichen Rechtes der ftcien Meinungsäußerung beraubt und seine Verbindung
zur friedlichen Erkämpfung der Freiheit hindert. Aber nie können wir rechtfertigen,
daß die Minorität sich bewaffne, um durch größere Tapferkeit und Entschlossenheit der
Majorität eine Regierungsform aufzudringen, die sie abweist. Wir verwerfen den
Despotismus und wäre der Despotismus für die Freiheit.

Wenn Hecker die Majorität zu haben glaubte, warum berief er sie nicht zu fried¬
lichen Volksversammlungen, ihren Willen an den Tag zu legen? Wer aus bewaffnete
Abstimmung anträgt, erregt den Verdacht, daß er den Muth nud die Kraft allein ent¬
scheiden lassen möchte, was Alle zu entscheiden das Recht haben. Oder wollte Hecker
nur eine Minorität stürzen, welche die Freiheit verkümmert, indem sie sich ans die
Gleichgültigkeit der Menge stützt, die jede Staatsform als vollendete Thatsache an¬
nimmt? Das ist ein Irrthum und ein Unrecht. Der Spießbürger ist nicht gleichgültig,
er glaubt in der Republik seinen Besitz gefährdet, und ihr werdet ihn ans Verstocktheit
zum Fanatiker und zum Helden aus Feigheit machen, wenn ihr mit den Waffen kommt.

Und dieser Fanatismus ist im Recht. Wer heute noch das Gute aufzwingen
will, verletzt ein Menschenrecht, und selbst wer das Schlechte nur aus Trägheit behält,
hat ein Recht, um seine Einwilligung gefragt zu werden.
'

Wir erkennen in der That Heckers einen Fehler, aber wir verwahren ihn gegen
das Verdammungsgcschrei der Philister. Es verdient wohl Verzeihung, wenn der Enthu^
Slahl der Freiheit das richtige Urtheil verliert vor Ereignissen, bei denen die Fanatiker
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[0153] eine fortwährende Ausübung des Kernspruches aller Weltklugen: Weß Brot ich esse, deß Lied ich singe. Aber da der Sprung vom Lobredner Guizot's zum Wortführer der Republik doch etwas halsbrechend war, so mußte sich das Journal des Dvbats ein wenig sperren. Nun ist endlich der Häntungsproceß bis aus weniges vor sich gegangen, und binnen kurzem können wir vielleicht die erbauliche Freude haben, zu lesen, wie es mit reuiger Zerknirschung von seinen frühern Verirrungen spricht, wenn anders Sünder, wie die Döbats, ihrer Vergangenheit gedenken. Zeitungsschreiber versenken ihr Sünden¬ bündel in den tiefsten Grund des Maculaturkastens und die Dinte wird ihr Reimgnngs- wasser — sie schreiben anders. Mit jeder neuen Nummer der Dubais werden die gepreßten Seufzer immer vernehmbarer, bald in den beseligenden Schooß der Negierung einzulaufen. Ob diese Regierung gleich der vorigen gnadenspendend sein wird, kön¬ nen wir nicht mit Bestimmtheit sagen. Die Wolle des reuigen Schafes ist gar nicht zu verachten, wenn man unter Wolle das Talent und den Tact der DÄats verstehen will, ein Gleichniß, das wir nicht gern ohne unsere nachsichtigen Leser verantworten Moritz Lippner. Republikanische Stimme über 'Aecker. Der Hecker'sche Versuch, die Republik durch bewaffnete Schilderhebung einzuführen, konnte nur scheitern. Wir bedauern Hecker. Wir desavouiren nicht sein Ideal, denn eS ist das unsere, wir desavouiren nicht seine Person, denn er ist ein edler Mensch, aber wir desavouiren seine That: das Beginnen, die Republik durch Gewalt einzu¬ führen — aus Republikanismus. In Einem Falle ist die Revolution, der Bürgerkrieg auch für ein gebildetes Volk, welches die wahre Selbsthilfe des Naturzustandes längst hinter sich hat, sittliche Nothwendigkeit: wenn eine tyrannische Macht das Volk seines unveräußerlichen Rechtes der ftcien Meinungsäußerung beraubt und seine Verbindung zur friedlichen Erkämpfung der Freiheit hindert. Aber nie können wir rechtfertigen, daß die Minorität sich bewaffne, um durch größere Tapferkeit und Entschlossenheit der Majorität eine Regierungsform aufzudringen, die sie abweist. Wir verwerfen den Despotismus und wäre der Despotismus für die Freiheit. Wenn Hecker die Majorität zu haben glaubte, warum berief er sie nicht zu fried¬ lichen Volksversammlungen, ihren Willen an den Tag zu legen? Wer aus bewaffnete Abstimmung anträgt, erregt den Verdacht, daß er den Muth nud die Kraft allein ent¬ scheiden lassen möchte, was Alle zu entscheiden das Recht haben. Oder wollte Hecker nur eine Minorität stürzen, welche die Freiheit verkümmert, indem sie sich ans die Gleichgültigkeit der Menge stützt, die jede Staatsform als vollendete Thatsache an¬ nimmt? Das ist ein Irrthum und ein Unrecht. Der Spießbürger ist nicht gleichgültig, er glaubt in der Republik seinen Besitz gefährdet, und ihr werdet ihn ans Verstocktheit zum Fanatiker und zum Helden aus Feigheit machen, wenn ihr mit den Waffen kommt. Und dieser Fanatismus ist im Recht. Wer heute noch das Gute aufzwingen will, verletzt ein Menschenrecht, und selbst wer das Schlechte nur aus Trägheit behält, hat ein Recht, um seine Einwilligung gefragt zu werden. ' Wir erkennen in der That Heckers einen Fehler, aber wir verwahren ihn gegen das Verdammungsgcschrei der Philister. Es verdient wohl Verzeihung, wenn der Enthu^ Slahl der Freiheit das richtige Urtheil verliert vor Ereignissen, bei denen die Fanatiker * 19

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/153>, abgerufen am 29.06.2024.