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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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land unter der Herrschaft der K.Alexander und Nicolaus, mit beson¬
derer Berücksichtigung der Krisis im Jahr 1825". Aus dem Fran¬
zösischen von R. Binder. 1 8 47. Leipzig, Kori.) Sie hat zum Motto:
Hepheta, das ist: Thue dich auf! und man sollte daher erwarten, über jene Zeit etwas
wesentliches Neues zu erfahren. Das ist nun freilich nur in beschränktem Maaße der
Fall. Der Verfasser gibt zuerst eine überflüssige Uebersicht der ältern Geschichte Rußlands,
und geht dann ans die Negierung Alexander's über, der ebenso wie sein Bruder und
Nachfolger als ein Heros des Geistes und Gemüths erscheint. Es ist in der ganzen
Darstellung die offenbare Tendenz, alles Anstößige zu bemänteln, die Fürsten rein im
Licht des Privatlebens zu zeichnen, und wenn sie hier sich liebenswürdig betragen, über
die sonstige Ncgcntenthätigkeit ziemlich leicht hinwegzugehen. Alexander's chcvalcreSk-
phantastische Idee, so wie die Schwermuth, die sich in den letzten Jahren seines Geistes
bemächtigte, wahrscheinlich zurückgetretene Gewissensbisse über den Mord seines Vaters,
sind allgemein bekannt; doch wird die letztere mit besonderer Ausführlichkeit geschildert;
der Versasser begleitet den Kaiser ans seinen Reisen, und stattet über seine Empfindun¬
gen von Station zu Station Bericht ab. Auch die Erzählung von dem brüderlichen Wett¬
streit zwischen Constantin und Nicolaus, dem Thron zu entsagen, bietet nichts Neues.
Dagegen scheint der Versasser ziemlich genau in die Geheimnisse jener merkwürdigen
Verschwörung eingeweiht zu sein, durch welche die Phantasie junger Edelleute mit einem
co>i>> die arm das Land ewiger Barbarei zu einem freien und civilistrten umgestalten
wollte. Uns sind schon mehrere Darstellungen dieser wunderbaren Periode bekannt, doch
würden wir der vorliegenden ihrer Ausführlichkeit und Anschaulichkeit wegen den Vorzug
geben? Trotz des Umreisen und Phantastischen, welches in jener abenteuerlichen Ver¬
schwörung lag, gewinnen uns doch einige der Theilhaber ihres hochherzigen Muthes und
ihrer edlen Gesinnung wegen menschliches Interesse ab. -- Ueber das Folgende, die
gesetzliche Entwickelung Rußlands in den ersten Jahren der gegenwärtigen Regierung,
können wir nicht vollständig urtheilen, da er uus erst theilweise vorliegt; doch scheint
er mit großer Sachkenntniß geschrieben zu sein. In dem letzten (4r.) Bande werden
uns wichtige Documente und kritische Untersuchungen über einzelne Details der russischen
Geschichte versprochen, und die Jnhaltsanzeigc läßt wenigstens in diesen Beilagen In¬
teressantes erwarten, als der Text selbst gibt.


III.

Der Spektakel an der Rue Se. Honor6e. -- Volksftcncn in Versailles. -- Die Polizei. -- Aenderung im
System. -- Guizot und Preußen. -- Die Rathschläge d-S Journal des DttatS.

In der Straße Se. Honor^e, einer der belebtesten und gewerblichsten der Stadt,
ganz nahe am Palais royal, hatte ein Schustermeister seinem Gesellen 10 Sons von
dem verabredeten Lohn für eine Arbeit abgezogen, weil die Arbeit schlecht war oder
wenigstens der Meister dies behauptete. Ein paar Freunde des Gesellen schlugen dem
Meister die Fenster ein -- und das wurde die Veranlassung zu einer Emeute, die sich
acht Tage lang jeden Abend wiederholte. Tausende strömten hier zusammen, die Poli¬
zei mußte einschreiten, um die Durchfuhr in diesem gangbaren Stadttheile offen zu hal¬
ten. Es kam zu Widersetzlichkeiten von Seiten des Volks, zu Mißhandlungen von
Seiten der Polizei, und Beides gab der Emeute alle Tage mehr Bedeutung, bis die
Polizei am Ende ausblieb, und so Alles halbwegs wieder in Ordnung kam. Die Sache


land unter der Herrschaft der K.Alexander und Nicolaus, mit beson¬
derer Berücksichtigung der Krisis im Jahr 1825». Aus dem Fran¬
zösischen von R. Binder. 1 8 47. Leipzig, Kori.) Sie hat zum Motto:
Hepheta, das ist: Thue dich auf! und man sollte daher erwarten, über jene Zeit etwas
wesentliches Neues zu erfahren. Das ist nun freilich nur in beschränktem Maaße der
Fall. Der Verfasser gibt zuerst eine überflüssige Uebersicht der ältern Geschichte Rußlands,
und geht dann ans die Negierung Alexander's über, der ebenso wie sein Bruder und
Nachfolger als ein Heros des Geistes und Gemüths erscheint. Es ist in der ganzen
Darstellung die offenbare Tendenz, alles Anstößige zu bemänteln, die Fürsten rein im
Licht des Privatlebens zu zeichnen, und wenn sie hier sich liebenswürdig betragen, über
die sonstige Ncgcntenthätigkeit ziemlich leicht hinwegzugehen. Alexander's chcvalcreSk-
phantastische Idee, so wie die Schwermuth, die sich in den letzten Jahren seines Geistes
bemächtigte, wahrscheinlich zurückgetretene Gewissensbisse über den Mord seines Vaters,
sind allgemein bekannt; doch wird die letztere mit besonderer Ausführlichkeit geschildert;
der Versasser begleitet den Kaiser ans seinen Reisen, und stattet über seine Empfindun¬
gen von Station zu Station Bericht ab. Auch die Erzählung von dem brüderlichen Wett¬
streit zwischen Constantin und Nicolaus, dem Thron zu entsagen, bietet nichts Neues.
Dagegen scheint der Versasser ziemlich genau in die Geheimnisse jener merkwürdigen
Verschwörung eingeweiht zu sein, durch welche die Phantasie junger Edelleute mit einem
co>i>> die arm das Land ewiger Barbarei zu einem freien und civilistrten umgestalten
wollte. Uns sind schon mehrere Darstellungen dieser wunderbaren Periode bekannt, doch
würden wir der vorliegenden ihrer Ausführlichkeit und Anschaulichkeit wegen den Vorzug
geben? Trotz des Umreisen und Phantastischen, welches in jener abenteuerlichen Ver¬
schwörung lag, gewinnen uns doch einige der Theilhaber ihres hochherzigen Muthes und
ihrer edlen Gesinnung wegen menschliches Interesse ab. — Ueber das Folgende, die
gesetzliche Entwickelung Rußlands in den ersten Jahren der gegenwärtigen Regierung,
können wir nicht vollständig urtheilen, da er uus erst theilweise vorliegt; doch scheint
er mit großer Sachkenntniß geschrieben zu sein. In dem letzten (4r.) Bande werden
uns wichtige Documente und kritische Untersuchungen über einzelne Details der russischen
Geschichte versprochen, und die Jnhaltsanzeigc läßt wenigstens in diesen Beilagen In¬
teressantes erwarten, als der Text selbst gibt.


III.

Der Spektakel an der Rue Se. Honor6e. — Volksftcncn in Versailles. — Die Polizei. — Aenderung im
System. — Guizot und Preußen. — Die Rathschläge d-S Journal des DttatS.

In der Straße Se. Honor^e, einer der belebtesten und gewerblichsten der Stadt,
ganz nahe am Palais royal, hatte ein Schustermeister seinem Gesellen 10 Sons von
dem verabredeten Lohn für eine Arbeit abgezogen, weil die Arbeit schlecht war oder
wenigstens der Meister dies behauptete. Ein paar Freunde des Gesellen schlugen dem
Meister die Fenster ein — und das wurde die Veranlassung zu einer Emeute, die sich
acht Tage lang jeden Abend wiederholte. Tausende strömten hier zusammen, die Poli¬
zei mußte einschreiten, um die Durchfuhr in diesem gangbaren Stadttheile offen zu hal¬
ten. Es kam zu Widersetzlichkeiten von Seiten des Volks, zu Mißhandlungen von
Seiten der Polizei, und Beides gab der Emeute alle Tage mehr Bedeutung, bis die
Polizei am Ende ausblieb, und so Alles halbwegs wieder in Ordnung kam. Die Sache


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/490>, abgerufen am 01.09.2024.