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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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ruft", um mit seinem reiche" Detailwissen über italienische Kunst und Geschichte zur
Hand zu sein. In den nächsten Tagen begibt sich, gehcimnifivollen Andeutungen in
diplomatischen Kreisen zu Folge, der Fürst Metternich nach Venedig, um -- der Na¬
turforscher-Versammlung anzuwohnen! Man glaubt übrigens, daß die Versammlung,
der Naturforscher nämlich, nicht sehr zahlreich werden wird, indem die Gelehrten aus
den angrenzenden Staaten Italiens unter den jetzigen Zeitverhältnissen vielleicht mehr
zu politischen als zu physikalischen Untersuchungen aufgelegt sein dürften. -- >--
!)>-. Adolph Wicsncr's "Denkwürdigkeiten der ostr. Censur" sind hier eingetroffen und
erregen verdiente Aufmerksamkeit. Niemand, der nur irgendwie in einer Beziehung zur
Censur steht, oder an geistiger Entwickelung Theil nimmt, kann dieses Buch unbeach¬
tet lassen. Was sehr an demselben zu rühmen, ist, daß es sino ira aber "an in "tu-
>ii<>" geschrieben ist und nichts enthält, was einen die Feinde des freien Wortes so
gerne als Scandallust oder Buchmachcrci bezeichnen. Der Verfasser hat sich aus¬
schließend historisch und thatsächlich gehalten. Die oberste Censurbehörde hat dies be¬
reits, freilich in ihrer Weise, anerkannt und das Buch mit einem -- Damnatur beehrt.


IV.

Sehr bewegte Landtogsuechcmdlungcn i"n "U. August.

Es ist Iagcnszeit! -- Alles wird friedlich ablaufen, sagten wir jüngst, - - und
waren im Irrthum, als wir dies sagten. Es ist Iagenszeit, doch die Herren Stände
verfolgen edleres Wild, sie verfolgen ihre beinahe verlorenen Rechte und verfolgten sie
heute mit unerwartetem Eifer. Der Beschluß heutiger Sitzung fiel dahin aus, daß Stände
auf vorläufiger Nichtgewährung jener nicht postulirten 50,000 Fi.
beharren, ein Beschluß, ganz harmlos an sich, und doch einen Abschnitt bildend in
der Entwickelungsgeschichte des Ständclcbens; denn kein Lebender erinnert sich, daß ei¬
nem direct befehlenden, beinahe drohenden Erlasse des Königs wiederholte Ablehnung
gefolgt wäre.

Im vorigen Jahre beschränkten sich die Stände, die yuuvsrio c>no mo"Jo zu
behandeln; dies Jahr war man zur Piuestia -r", der wichtigeren übergegangen, ein
Kleines zwar, doch zur Wahrung des verfassungsmäßigen Prinzips. Also zur Sache:

Die Sitzung ward mit Ablesung des an die Landtagseommissarien gerichteten kö¬
niglichen Neftripts eröffnet, welches die Antwort bildet auf die erste ablehnende Land-
tagsschnst vom Monat Mai. Das Rescript besagt: "Ihr-- LandtagScvmmissaricn --
habt den Ständen zu bedeuten, daß Wir mit Befremden die von Ihnen unternom¬
mene unstatthafte Ausscheidung des in dem Steucrpostulate begehrten, bereits durch
Zwei Jahre nnbcanstäudctcn Zuschusses in Ansehung der städtischen Criminalkosten wahr¬
genommen haben, und daher auf der ganzen vom Lande für das VcrwaltungSjahr 1848
geforderten Stcucrsummc zu beharren finden. Insofern aber die Stände hinsicht¬
lich der Art der Reparation jener Kosten, Einwendungen zu machen haben, habt Ihr
ste ans unsere a. h. Entschließung vom 8. Juli 1845 zu verweisen, in Folge welcher
es ihnen zugestanden wurde, und noch zustehet, die, ihrer Meinung nach entsprechenden
Verthcilnngsmodalitäten, jedoch abgesondert von der Postulatcnerklärung,
in Vortrag zu bringen, wobei wir uns versehen, daß die Stände nun ohne allen wei-


ruft», um mit seinem reiche» Detailwissen über italienische Kunst und Geschichte zur
Hand zu sein. In den nächsten Tagen begibt sich, gehcimnifivollen Andeutungen in
diplomatischen Kreisen zu Folge, der Fürst Metternich nach Venedig, um — der Na¬
turforscher-Versammlung anzuwohnen! Man glaubt übrigens, daß die Versammlung,
der Naturforscher nämlich, nicht sehr zahlreich werden wird, indem die Gelehrten aus
den angrenzenden Staaten Italiens unter den jetzigen Zeitverhältnissen vielleicht mehr
zu politischen als zu physikalischen Untersuchungen aufgelegt sein dürften. — >—
!)>-. Adolph Wicsncr's „Denkwürdigkeiten der ostr. Censur" sind hier eingetroffen und
erregen verdiente Aufmerksamkeit. Niemand, der nur irgendwie in einer Beziehung zur
Censur steht, oder an geistiger Entwickelung Theil nimmt, kann dieses Buch unbeach¬
tet lassen. Was sehr an demselben zu rühmen, ist, daß es sino ira aber „an in «tu-
>ii<>" geschrieben ist und nichts enthält, was einen die Feinde des freien Wortes so
gerne als Scandallust oder Buchmachcrci bezeichnen. Der Verfasser hat sich aus¬
schließend historisch und thatsächlich gehalten. Die oberste Censurbehörde hat dies be¬
reits, freilich in ihrer Weise, anerkannt und das Buch mit einem — Damnatur beehrt.


IV.

Sehr bewegte Landtogsuechcmdlungcn i»n »U. August.

Es ist Iagcnszeit! — Alles wird friedlich ablaufen, sagten wir jüngst, - - und
waren im Irrthum, als wir dies sagten. Es ist Iagenszeit, doch die Herren Stände
verfolgen edleres Wild, sie verfolgen ihre beinahe verlorenen Rechte und verfolgten sie
heute mit unerwartetem Eifer. Der Beschluß heutiger Sitzung fiel dahin aus, daß Stände
auf vorläufiger Nichtgewährung jener nicht postulirten 50,000 Fi.
beharren, ein Beschluß, ganz harmlos an sich, und doch einen Abschnitt bildend in
der Entwickelungsgeschichte des Ständclcbens; denn kein Lebender erinnert sich, daß ei¬
nem direct befehlenden, beinahe drohenden Erlasse des Königs wiederholte Ablehnung
gefolgt wäre.

Im vorigen Jahre beschränkten sich die Stände, die yuuvsrio c>no mo«Jo zu
behandeln; dies Jahr war man zur Piuestia -r», der wichtigeren übergegangen, ein
Kleines zwar, doch zur Wahrung des verfassungsmäßigen Prinzips. Also zur Sache:

Die Sitzung ward mit Ablesung des an die Landtagseommissarien gerichteten kö¬
niglichen Neftripts eröffnet, welches die Antwort bildet auf die erste ablehnende Land-
tagsschnst vom Monat Mai. Das Rescript besagt: „Ihr— LandtagScvmmissaricn —
habt den Ständen zu bedeuten, daß Wir mit Befremden die von Ihnen unternom¬
mene unstatthafte Ausscheidung des in dem Steucrpostulate begehrten, bereits durch
Zwei Jahre nnbcanstäudctcn Zuschusses in Ansehung der städtischen Criminalkosten wahr¬
genommen haben, und daher auf der ganzen vom Lande für das VcrwaltungSjahr 1848
geforderten Stcucrsummc zu beharren finden. Insofern aber die Stände hinsicht¬
lich der Art der Reparation jener Kosten, Einwendungen zu machen haben, habt Ihr
ste ans unsere a. h. Entschließung vom 8. Juli 1845 zu verweisen, in Folge welcher
es ihnen zugestanden wurde, und noch zustehet, die, ihrer Meinung nach entsprechenden
Verthcilnngsmodalitäten, jedoch abgesondert von der Postulatcnerklärung,
in Vortrag zu bringen, wobei wir uns versehen, daß die Stände nun ohne allen wei-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/435>, abgerufen am 27.07.2024.